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Im Restaurant


Empfohlener Beitrag

Der Text ist heiß!

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Geschrieben

Nachdem ich mein Abendessen ausgewählt und bestellt hatte, ließ ich meinen Blick durch den kleinen Speisesaal wandern und beobachtete die anderen Gäste.

An den meisten Tischen saßen Ehepaare, es waren kaum Kinder dabei, auch kaum einzelne Personen. Mir fiel an diesem Abend niemand besonders auf.

Also träumte ich vor mich hin, bis an einem Tisch weiter hinten ein junger Mann bei seiner Freundin aufstand, um kurz auf die Toilette zu gehen. Dabei kam er mit leicht federndem Gang näher an meinem Tisch vorbei, und wir tauschten einen flüchtigen Blick aus.

Bald danach ging auch ich ohne weitere Absicht zur Toilette.

,Da kommst Du ja endlich', hörte ich jemanden flüstern. Ich schaute vom Pissoir hoch und sah im Spiegel den jungen Mann in einer Einzelkabine. Als ich zu ihm rüberschaute, öffnete er den Reißverschluß seiner Hose und holte seinen Penis hervor; er war beschnitten, und bereits halbsteif ragte er bestimmt 18cm aus der Hose. Ich ging zu ihm in die Kabine, verriegelte die Tür und ging vor ihm in die Hocke.

Jetzt wippte sein rasch steifer werdender Penis auf Augenhöhe vor mir, dicke Adern zeichneten sich an der Seite ab, die Eichel begann anzuschwellen. Er öffnete seine Hose weiter und schob sie mitsamt der Boxer herunter; er war im gesamten Intimbereich glatt rasiert. Ich betrachtete eine Weile lang seine großen Hoden, dann legte ich beide Hände an seine Hüfte und begann, mit der Zungenspitze um seine Hoden zu lecken.

Schließlich saugte ich sie abwechseln in meinen Mund, dann fuhr ich mit meiner Zunge an seinem harten Schaft Richtung Eichel, während ich jetzt mit meinen Händen nach seinen Hoden griff.

Ich warf ihm devot einen langen Blick zu, dann umkreiste ich mit meiner Zunge zärtlich seine Eichel; er quittierte es mit einem wohligen Stöhnen. Nach einer Weile drückte ich meine Zungenspitze in den Spalt seiner Eichel und begann, mit meinen Lippen über seine erregte Eichel zu streifen; jede Bewegung entlockte ihm ein weiteres leises Stöhnen, seine Eichel schwoll prall an.

Dann umschloß ich seinen Schaft eng und fest mit meinen Lippen und nahm ihn tiefer und tiefer in meinen Rachen auf. Er erzitterte leicht vor Erregung, dann drückte er seine harte Latte noch erwas tiefer in meinen Rachen. Er verweilte kurz, dann übernahm er die Führung und fickte mich langsam und vorsichtig tief in den Rachen.

Ich erwiderte die leicht kreisende Bewegung seiner Hüfte und verstärkte dadurch seine Erregung; bald spürte ich sein leichtes Zittern, seine Bewegung wurde unruhiger, er wollte kommen. Ich massierte jetzt seine Hoden, ließ ihn stärker in mich eindringen, und dann begann er zu stöhnen; Schub um Schub entließ er sein Sperma, ich konnte kaum alles schlucken.

Ich lutschte weiterhin über seine empfindlich gewordene Eichel, um seinen Höhepunkt zu verlängern; er ließ mich dankbar gewähren, bis er sein letztes Sperma hervorgebracht hatte, dann zog er seinen schlaffen Penis aus meinem Mund.

Er zog mich zu sich hoch, hauchte mir erschöpft ein ,Wow, danke' in's Ohr, dann zog er sich an und verschwand Richtung Speisesaal.

Geschrieben
Klasse geschrieben habe beim Lesen einen Ständer bekommen..
Geschrieben

Und schönes, geiles Erlebnis, super beschrieben .... mir ging's ebenso: ich habe einen Ständer bekommen bei der Vorstellung, dass das mir passiert wäre

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Markus ist ein sehr guter Erzähler, detailliert, erotisch. Beim Lesen wurde ich auch geil. Bussi💋

  • 2 Wochen später...
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