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Sex im Urlaub ;-)


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Geschrieben

Ich war vor dem 'Arabischen Frühling' häufiger auch in Marokko, doch seither habe ich kein Interesse mehr an bärtigen Brüllaffen.

Als alleinreisender Tourist war ich in solchen Ländern automatisch auf dem Radar junger Männer, die in ihren Ländern nicht durften, und ich mußte etliche enttäuscht abwimmeln. Doch dieser junge Mann Mitte 20 gefiel mir auf den ersten Blick, und ich wollte es auch. Wir schlenderten nicht allzu eng miteinander durch die Altstadtgassen von Casablanca, hatten häufig Blickkontakt miteinander, während er den Reiseleiter mimte und mir interessante Ecken zeigen wollte, während wir uns gegenseitig musterten; seine Absicht wurde immer deutlicher, die 'zufälligen' Körperkontakte wurden häufiger. Irgendwann wollte er mich dann auf eine Shisha einladen; als Nichtraucher hatte ich daran erstens kein Interesse, zweitens war mir die doppelte Bedeutung der 'Wasserpfeife rauchen' als 'Blowjob' bestens bekannt. Ich ging zum Schein darauf ein, denn ich wollte wissen, wie er es anstellen wollte, denn ich wollte ihm keinen blasen, nur konnten wir uns auf keinen Ort für ein Date einigen; nicht bei ihm zuhause, nicht bei mir im Hotel, usw.

Von eigenen Touren durch die Altstadt kannte ich das Viertel, in dem die Damen ihre Dienste anboten, und so steuerte ich allmählich in diese Richtung, die auch er offensichtlich kannte und bisher beharrlich gemieden hatte. Doch ich ließ ihm keine Wahl, er mußte mir dorthin folgen, wenn er etwas von mir wollte :-)

In einem abgeschirmten Innenhof saßen sie um einen kleinen Brunnen und warteten im Schatten auf ihre Freier; ich schlenderte dort umher, er folgte mir widerwillig. Schließlich wählte ich eine junge Frau aus, legte ihr einen mittleren Geldschein in ihren Korb und folgte ihr, mit ihm im Schlepp, in ihr Zimmerchen.

Ich erzählte ihr leise etwas von wegen es wäre sein erstes mal und er wäre etwas schüchtern, usw., dann legte sie sich bereit auf ihr Bett, und ich raunte ihm zu, er solle sich jetzt ausziehen wenn er es dann auch mit mir tun wollte. Sichtlich nervös fummelte er sich aus seinen Kleidern, gerne half ich ihm dabei, und als er nackt vor ihr stand, griff ich ihm beherzt in den Schritt, spielte mit seinen Hoden und massierte seinen beschnittenen Schwanz, bis er sich zu einer ansehnlichen Latte aufrichtete. Sie schaute mir etwas irritiert zu, dann wandte sie sich ihm zu. Ich schob ihn vor mir her in ihre Richtung, streichelte dabei ausgiebig die weiche Haut seines jungen Körpers, dann drückte ich seine harte Latte in ihre Hüfte; er sträubte sich, aber ich drückte ihn wiederholt tief in sie. Er wollte es vielleicht einfach nur hinter sich bringen oder er hatte Gefallen daran gefunden, denn nach einer Weile begann er, mit seiner Hüfte fleißig vor und zurück zu wippen. Seine Bewegung wurde allmählich runder, und ich konnte seine Hüfte loslassen, konnte seinen Körper streicheln und küssen, ihm in den Schritt greifen, nach seinen Hoden tasten, meine Hände und Lippen waren überall, während er fleißig weiter wippte. Schließlich wurden seine Stöße stärker, unruhiger, er begann zu schnaufen, dann zu stöhnen, er zuckte mit seinen Beinen, er kam.

Dann glitt sein schlaffer Schwanz aus ihr, und er stand neben dem Bett auf. Er stand wie ein begossener Pudel im Zimmer als drei Augenpaare auf seinen schlaffen, von Sperma verschmierten Schwanz schielten. Dann wandte sie sich erwartungsvoll mir zu, doch war irritiert, als ich ihr einen weiteren Schein in die Hand drückte und bat, das Zimmer zu verlassen. Nachdem die Tür in's Schloß gefallen war, stellte ich mich vor ihn, zog ich mich sehr langsam aus, dabei schaute er mich mit starrem aber begeistertem Blick an, dann setzte ich mich mit gespreizten Beinen auf das Bett. Er verstand sofort, ging vor mir in die Hocke und begann, eine Shisha zu rauchen. Mit deutlichem und glucksendem Schmatzen viel er über meinem Schwanz her, leckte mir wild über die Eichel, hatte seine Hände überall an meinem Körper und besonders an meinen Hoden. Mein Schwanz bäumte sich auf, wurde hart, von Lippen und Zunge bearbeitet und unglaublich erregt. Dann spürte ich das angenehme Kribbeln, mein Höhepunkt kündigte sich an, und ich entließ mein Sperma in heißen Schüben in seinen Mund, und er schluckte es gierig.

Inzwischen hatte er wieder eine beachtliche Erektion bekommen, also rollte ich mich auf den Rücken und zog die Knie bis an meine Brust. Sofort leckte er um meine Hoden und hatte seine Hände an meinem Po. Dann kniete er vor meinem Po und drückte seine harte Lanze gegen mich. Er drang sanft aber bestimmt in mich ein, so tief er konnte, dann streckte er seine Beine weit aus und drang immer wieder mit leicht federnden, leicht drehenden Bewegungen seiner Hüfte in mich ein. Bald klammerte ich meine Beine um ihn, so daß er dicht auf mir lag und wir uns eng umarmen konnten. Schließlich küßten wir uns, und ich spürte seinen erregten Atem. Dann zuckte er leicht und begann leise zu stöhnen, er atmete stoßweise als er wieder kam.

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