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verführt - vergewaltigt - heftig benutzt --- und doch immer nur noch eine Phantasie


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Der Text ist heiß!

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Geschrieben

Sommerlich heiß, die Sonne brennt, schon im Haus und im Garten laufe ich am liebsten nur nackt herum.

Termine habe ich heute keine, dafür wieder einmal eine heftige Unruhe in mir. Das waren geile Geschichten, die ich gestern im Netz gefunden habe. Und seit langer Zeit lag ich wieder einmal heimlich wichsend neben meiner schlafenden Frau, die so gar keinen Sex mehr wollte, braucht, wie sie sagt.

Ein Scheißleben dachte ich mal wieder, was das betrifft. Und die schon jahrelange Sehnsucht, von einem Mann „erkannt“ zu werden, benutzt zu werden, als „kleine geile Ficksau“ erkannt, behandelt und benannt zu werden, war wieder einmal übermächtig. „Devot und gehorsam“, schießt mir wieder in den Kopf. Die immer wiederkehrenden Begriffe, wenn ich Männer in Kontaktbörsen anschreibe oder auf deren Anzeigen antworte, an Kontakt mit Männern denke. Aber die schreiben ja immer nur. Und lesen, was du wirklich willst und suchst, tun sie schon gar nicht.

Mein Schwanz, prall, steif und hoch aufgerichtet, stand vor mir, als ich so meinen Frühstückskaffee auf der Terrasse trank. Meine Nacktheit so vor Augen, spreizte ich die Beine wie eine Frau, sah meine kleinen schon heftig erigierten Nippel und streichelte mich mit den Fingerspitzen ganz leicht.
Von den Beinen bis hoch zur Brust. Links und rechts die Furche an den Beinen, neben dem prallen Sack hochfahrend, ihn nur ganz leicht berührend dabei. Über die Brust bis zu den Nippeln. Mit denen ich leicht spielte und sie ein wenig kniff. Wieder über den Bauch nach unten. Ich umfasste den Sack mit hohler Hand und strich von unten nach oben bis zum Schaft. Und die Latte in ganzer Länge entlang. Immer wieder
Dann packe ich meinen Schwanz etwas fester, spürte die kleinen harten Eier und drückte ihn zusammen. Da sprang die Eichel komplett aus ihrem Kragen und stand nun prall glänzend vor mir. Und ich sehe, wie die ersten Tropfen austreten und das Bändchen herunterlaufen. Ich zog den Sack ein wenig nach unten und mein Speer ragte im rechten Winkel von mir weg.


Wie so oft nehme ich den klaren Saft mit dem Finger auf, der nun unaufhörlich lief. Und schmierte ihn mir auf die kleinen erigierten Nippel, spielte wieder mit ihnen dabei.
Dann verrieb ich ihn auf den ganzen Titten und knetete sie ein wenig. Ein geiles Gefühl, dieser weiche, nasse, schmierige und in der Sonne leicht glänzende Film. Und der geile Geruch. Ich fühlte mich wieder wie ein Weib. Meine Beine spreizten sich ganz weit und meine Arschbacken zuckten rhythmisch.
„Du riechst wie eine Votze.“, höre ich die Stimme in meinem Kopf. „Leck deinen Saft, du kleine Sau.“, kam es auch schon als nächstes.
Ich drücke meinen Schwanz unter der Eichel leicht zusammen und schiebe die Finger ein wenig nach oben. Der kleine Spalt öffnet sich und ein regelrechter Schwall läuft nun heraus. Wahnsinn, wie viel Saft da immer lief. Ich nehme ihn auf und lutsche ihn von meinen Fingern ab. Als hätte ich einen Schwanz im Mund.

Dann wichse ich mich. Leicht, zart. Dann kräftiger werdend. Die ganze Hand umschließt dabei meinen Schwanz. Die nun komplett nasse Eichel verschwindet immer wieder in meiner Hand, um dann wieder herauszuschießen. Das Bändchen bis zum Reißen gespannt. Bis sich der weiße Schaum unter der Vorhaut bildet. Auch den nehme ich auf und lecke ihn ab. Reib die Eichel dabei trocken. So dass es beim Wichsen wieder besser krabbelt. Mein Schwanz fing schon an ein wenig zu glühen.

Dabei merke ich, wie ich wieder meine Arschbacken im Rhythmus anspanne und lockerlasse. Als säße ich auf einem großen, steifen Schwanz, dessen dicke, pralle Eichel in meinem Arsch, in meiner Votze, steckt. Als würde ich versuchen, ihn mit meiner Votze abzumelken.
Ich schob eine Hand unter meinen Arsch und steckte mir einen Finger in das kleine geile Loch. Massierte es und fickte mich so dabei.

So wichste mich immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt. Bis es in der Spitze anfing zu krabbeln. Dann ließ ich ihn los und klatschte ihn mir auf den Bauch. Steif wie er war, stand er weiter gut ab. Ich gab ihm mit der flachen Hand ein paar Klapse. Das schleuderte ihn hin und her. Und die Tropfen flogen weit umher.

Dann hörte ich auf. Ich war nun komplett erregt. Mein Schwanz hing, halbsteif, irgendwie gut gefüllt und fast schon ein wenig schmerzend, zwischen meinen weit geöffneten Beinen. Das Kribbeln saß immer noch in der Spitze. Mein ganzer Unterleib brannte. Nur eine fremde Berührung und ich hätte wohl abgespritzt.

Fahr Baden, war mein nächster Gedanke. Bei dem Wetter sind mit Sicherheit so einige Männer am See. (an der stadtbekannten Stelle, wo man immer und nur Männer antrifft …) Ich wollte es nun wissen. Ich wollte heute endlich gefickt werden. Und hatte doch auch wieder Angst vor den möglichen Schmerzen.

Wie oft war ich da schon langgejoggt, den stillgelegten Parkplatz entlang, ganz hinten, wo keine Badegäste mehr hinkamen. An den Männern vorbei, die dort immer standen, am Waldrand entlangliefen und mich jedes Mal aufmerksam musterten, ehe sie dann zu zweit, manchmal auch zu dritt, im Wald verschwanden.
Ich habe mich nie getraut, langsamer zu werden, oder gar stehen zu bleiben, ihnen ein eindeutiges Zeichen zu geben.
Und dachte dabei an den einen, an dem ich mal direkt vorbeigelaufen bin, mit einer Riesenlatte schon in der kurzen Sporthose. Wie ein Zelt stand sie ab. Er hat es mit Sicherheit gesehen. Seine Augen haben mich fast durchbohrt. Und wieder hatte ich mich nicht getraut. „Will er wirklich?“, habe ich gedacht. Nicht dass ich mich vor einem Hetero oute … Was bin ich doch feige. Und unehrlich, irgendwie, dachte ich bei mir.
Einer hatte mir auch einmal hinterhergerufen. „Hau ab du Spanner … Oder komm her und lass dich Ficken“. Da bin ich noch schneller gelaufen …

Fahr an das kleine Steilufer, mit den fast unzugänglichen kleinen Buchten/Absätzen in der Böschung. Wenn dir da ein Mann begegnet, ist er mit Sicherheit schwul, wusste ich. Und dann liegt es definitiv nur noch an dir.

Ich setzte mich aufs Rad. In 10 Minuten war ich da. Und die kleine Bucht, die ich fand, war vielleicht 20 m² groß, und vom Weg absolut nicht einzusehen. Man(n) musste sie also kennen …

Nackt gemacht. Ab ins Wasser. Um runterzukommen und gleichzeitig komplett munter zu werden und den verschmierten Schwanz zu waschen, der immer noch pochte. Oder schon wieder? Die kleine Votze wurde dabei auch noch einmal gut gereinigt. Dann legte ich mich bäuchlings auf das extragroße Badetuch … und wäre beinah eingeschlafen.

Stimmen, zwei Stimmen, Männer …
„Schau mal, hier ist eine gute Stelle. Oh, da liegt schon einer.“ Und dann, direkt neben mir. „Können wir uns hier auch niederlassen?“ Kurz den Kopf gehoben. Ein wenig geblinzelt, wie verschlafen. „Na klar“, murmelte ich. Mein Schwanz war schlagartig steif. Und ich war mir meines nackten, bloßen Arsches gerade sehr bewusst. Hatte ich gerade meine Beine ein wenig gespreizt? Und irgendwie hatte ich den Eindruck, mein Arsch steht ziemlich weit nach oben. Provokant. Einladend? Und schon wieder zuckten meine Backen.
Ich habe mich etwas geräkelt, wie im Schlaf. Da fällt das sicher nicht so auf, dachte ich mir.

Sie redeten, zogen sich wohl aus und dann hörte ich es platschen. Sie gingen also baden.
Und ich lag da. Mit steifem, prallem Schwanz unter meinem Bauch. Und dann der Schreck. Meine geöffneten Beine. Und das Gefühl, dass mein Arsch wirklich erhöht liegt. Sie werden deinen prallen, zusammengezogenen Beutel sehen. Wenn sie aus dem Wasser kommen. Mit Sicherheit.

Und während ich noch überlegte, ob ich mich vielleicht anders hinlegen sollte, hörte ich sie. Direkt hinter mir. Und ich hatte deutlich das Gefühl, sie stehen quasi zwischen meinen gespreizten Beinen. Ich spürte einen kühlen Luftzug, der über meine Möse strich. Und wieder bewegte sich mein Becken, wie von alleine … Mir war nun alles egal. Und meine Beine spreizten sich noch weiter.

Aber dann saßen sie wieder und unterhielten sich. Vor allem übers Wetter. Wie furchtbar heiß es war und wie die Sonne brannte.

Dann kam ein „Hallo“ … „Sie sollten sich vielleicht eincremen, die Sonne wird immer heftiger.“
„Ich weiß.“, sagte ich. Und hob nun deutlich den Kopf und sah die beiden an. Und sah vor allem ihre großen, momentan schlaffen, aber irgendwie schon gut gefüllten Schwänze. „Ich habe keine Creme dabei. Aber ich geh sowieso bald.“

„Sie könne von uns welche haben. Sie sind schon ein wenig rot. Das ist ziemlich gefährlich.“, sagte der eine und kam schon auf mich zu.
„Komm, ich schmier dich ein bisschen ein.“, klang seine Stimme seltsam vertraut, beruhigend und plötzlich ganz nah. „Alles gut hier. Mach dir keine Gedanken.“ „Ok“, sagte ich nur und ließ ihn nun einfach gewähren.

Und dann spürte ich, wie etwas Nasses, kühles auf meinen Rücken tropfte. Zwischen den Schultern beginnend, das Rückgrat entlang, bis hinunter zu den Lenden.
Dann cremte er mich ein. Nass und kühl war die Salbe und sehr geschmeidig. Er fing im Nacken an. Und massierte ihn fast dabei. Als würde er die Verspannung spüren … „Entspann dich.“, kam es da auch schon leise
Dann fielen wieder kühle Tropfen auf meine Haut, ziemlich viel. Ich fühlte mich wie eine Ölsardine. Es war wohl eine ziemlich große Ölflasche. Während er sie drückte, fielen die Tropfen wieder mein Rückgrat entlang, Richtung Po. Der hob sich noch mehr. Und öffnete sich irgendwie. Dann tropfte es nass auf meine Backen und dann eine volle Ladung direkt auf mein Loch. Ich konnte mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Und mein Arsch ragte nun richtig weit nach oben.

Seine Hände hatten meine Lenden schnell erreicht. Und dann fuhren sie auch schon über meine Backen. Salbten sie, kneteten sie leicht und spreizten sie dabei immer wieder. Er konnte mein kleines Loch mit Sicherheit richtig gut sehen. Wie es weich und wehrlos zwischen den gewalkten Baken lag.
Und da war seine Hand auch direkt zwischen meinen Backen. Kräftig, zielstrebig, die ganze Furche entlangfahrend. Und direkt über das Loch. Ich spürte den Finger ganz eindeutig, wie er immer wieder über das Loch fuhr, da kurz innehielt und es leicht massierte.

Und während er meine Backen nun eindeutig knetete, ein Finger, eine Fingerspitze dabei immer an meinem Loch, nein, mindestens das erste Fingerglied war dabei schon drin, hörte ich ihn sagen. „Entspann dich. Lass es zu. Es wird dir gefallen. Das verspreche ich dir. Und es wird ja auch niemand erfahren“.
„Ja“, seufzte ich und spürte dabei, dass mein praller, steifer Schwanz komplett frei in der Luft baumelte. Ich hatte mein Becken also sehr weit nach oben geschoben. Das musste irgendwie schon ein groteskes aber auch eindeutiges Bild sein, das ich da bot. Auf dem Bauch liegend, den Arsch extrem weit nach oben gereckt, Sack und Schwanz baumelten von den Bewegungen komplett frei zwischen den Beinen. Wenn das keine Einladung, nein eine Aufforderung, zum Ficken war.

Und da spürte ich auch schon, wie er meinen kleinen, straffen Sack umfasste, mir die Eier kräftig massierte und mit seinen öligen Händen immer wieder über den ganzen Schwanz fuhr, den Schaft fest umfassend, die Vorhaut straff zurückziehend. Wieder hatte ich das Gefühl, dass meine dicke, pralle Eichel gleich herausspringen würde. Und so wichste er mich entspannt aber kräftig. Eine Hand umfasste meinen Sack, der Daumen war dabei immer wieder auf/in meinem Loch und massierte es kräftig. Und öffnete und weitete es dabei wohl auch ein wenig.

Mir war nun alles egal. Ich war nur noch geil. Mit hochaufgebocktem Arsch und weit gespreizten Beinen genoss ich seine Hände auf Arsch, Sack und Schwanz und die leichte Massage meiner Votze.
Nun konnte ich nicht mehr anders. „Steck mir einen Finger in den Arsch. Fick mich damit.“, hörte ich mich mit vor Geilheit erstickter Stimme selber sagen. Und da war er auch schon drin. Groß, dick und kräftig. Ein und ausfahrend. Mit schmatzenden Geräuschen in dem glitschigen Loch. Wobei ich spürte, wie eng meine jungfräuliche Votze wirklich war.
Und so fickte er mich mit dem Finger, dehnte und massierte meinen Votzeneingang. Manchmal ließ er den Finger ein Weilchen tief drin, seine Fingerspitze kreiste. Das war ein ganz neues, fast noch geileres Gefühl. Massierte er meine Prostata?

„Na so eine kleine geile Sau.“, hörte ich es da vor mir. Eine dominante, fast schon bedrohliche Stimme und spürte zwei weitere Hände an meinen Schultern, dann an meiner Brust. „Komm hoch, du kleine Schlampe. Ich will deine Titten sehen.“ Und während ich mich aufrichtete, sah ich einen riesigen Schwanz direkt vor meinem Gesicht, fast schon an meinem Mund. Und kräftig zwirbelnde Finger an meinen kleinen, jetzt aber ganz harten Nippeln. Zwickten sie heftig und zogen sie schmerzhaft lang. Was meiner Geilheit aber keinen Abbruch tat. Im Gegenteil.

Und da kam es auch schon ganz schroff und dominant. „Machs Maul auf, lutsch meinen Schwanz, du kleine geile Schlampe.“ Und die Hand an meinem Hinterkopf stülpte mich direkt über seinen fetten Schwanz. Die andere spielte weiter hart mit meinen Nippeln. Es würgte mich, es ekelte mich, aber ich hatte keine Chance. Sein Schwanz fuhr tief in meinen Rachen, immer wieder und ich hörte ihn schnell stöhnen. „Saug dich fest du kleine Sau.“ und ich gehorchte irgendwie.
Das harte Zwirbeln meiner Nippel, der Finger hinten fickte mich nun richtig hart und meine Eier waren fest umspannt, der Sack ganz langgezogen. Schmerzen eigentlich. Aber die machten mich noch mehr an.
Bist du eine schmerzgeile Stute, dachte ich da so bei mir. Und daran, wie lange ich mir schon eine Peitsche auf meinem nackten Arsch wünschte. Der Gedanke an das Klatschen und Brennen machte mich noch mehr an. Ohne zu wissen, ob ich es real dann immer noch so gut fand., finden würde.

Und so kniete ich, auf allen Vieren. Ein riesiger Riemen in meinem Mund, schmatzende Geräusche beim Auf und Ab.
Zwei, drei? Finger mittlerweile in meinem Arsch, in meiner Votze, die mich nun fast schon brutal fickten. Ich hatte das Gefühl, mein Arschloch reißt gleich auf. „Das ist vielleicht mal eine geile enge Votze“, hörte ich da Steffen, so hieß er wohl, hinter mir sagen. „Das wird Spaß machen, sie einzureiten.“, hörte ich dann nun doch mit Angst. Ich hatte seinen fetten Schwanz ja gesehen. Und da war er noch nicht einmal richtig steif. Aber ich wusste ja auch, wie fett der Kolben war, der mir fast das Maul aufriss. Die passen doch nie hinein, dachte ich nun fast schon panisch.
Steffen knetete meine Eier hart und wichste meinen zum Platzen prallen Schwanz unaufhörlich. So hart, dass ich geil war wie Sau. Aber zu hart, als das ich hätte spritzen können. Das Teil glühte schon und war zum Platzen gespannt.

„Ja, sie taugt auch als Blasmaul sehr gut, die kleine Hure. Saugt sich schön fest.“, hörte ich nun den vor mir, der wohl Fred hieß. „Das ist eine absolut schwanzgeile Schlampe. Unsere kleine geile läufige Hündin.“, sagte er und kniff mir wieder kräftig in die Nippel. „Dich werden wir zu unserem Fickstück machen.“

Auf einmal war da ein Rascheln, knirschende Schritte und eine dritte Stimme sagte, „na ihr habt ja Spaß, was habt ihr denn da für eine kleine geile Schlampe.“ „Haben wir hier gefunden Werner. Lag schon da mit aufgebocktem Arsch und weit geöffneter Votze. Eine echte Jungfrau noch. Die reiten wir hier heute ein und erziehen sie zu unserer kleinen schwanzgeilen Hündin.“, sagte Steffen. Das geile Grinsen war deutlich zu hören.
„Geil, kann man da mitmachen?“, fragte Werner. „Heute noch nicht. Wir werden sie erst richtig gefügig machen und absolut gehorsam. Stimmts?“, sagte er und klatschte mir mit ganzer Hand fest auf den Arsch. Erst auf die eine Backe, dann auf die andere. Und noch einmal, links und rechts. Er hatte das echt drauf. Meine Backen brannten von den Schlägen. Aber das war auch irgendwie geil.

„Wie wollt ihr das machen? Der kommt doch nie wieder. So wie ihr ihn malträtiert“. „Warts ab.“, sagte Steffen nur. Und dann: Nimm mal mein Handy dort, und mach ein paar schöne Bilder. Und gib mir den kleinen Gummi der da liegt.“ Mich durchfuhr ein furchtbarer Schreck. Nein, dachte ich verzweifelt.
Ich sah Werner förmlich grinsend, mit Sicherheit war der nun auch schon steif.

„Gib mal den Gummi.“ Der Finger aus meinem Arschloch verschwand, die andere Hand wichste mich nun fast zärtlich, mein Schwanz wurde wieder richtig steif und hart. Steffen fummelte daran und an meinem Sack und dann schnipste etwas um meine Schwanzwurzel, saß eng und fest. Dann gab er meinem Schwanz ein paar Klapse. Der schlug prall gefüllt nun heftig hin und her. Ich spürte, wie die Eichel fast wieder raussprang.
„Na das wird doch ein schönes Foto. Und wohl der beste Beweis, dass das eine eindeutige schwanzgeile Schlampe ist. Seine Frau würde sich sicher darüber freuen. Seine Nachbarn sicher auch.“ Und fotografierte mich wohl direkt von hinten. Alles drauf. Nackter Arsch, weit gespreizte Beine, baumelnder steifer Sack und Schwanz und die gedehnte nasse Votze war mit Sicherheit auch gut zu sehen.

„Komm, wir machen noch ein schönes.“ Er ließ mich los und kniete sich wohl direkt hinter mir. Ich spürte etwas Weiches, schweres, warmes und irgendwie auch hartes auf meinem Arsch. Sei Schwanz, schoss es mir durch den Kopf.
„Kuckt mal, wie der sich auf die Votze freut“ und spürte seine dicke Eichel an meinem Loch. Und da klickte es wieder.

„Ich habe auch schöne Bilder hier.“, sagte da Fred. „Komm mal her.“
Er packte mich an den Haaren und hielt mich fest. Sein Schwanz und auch seine Beine bewegten sich. Er kniete sich hin. Passte aber auf, dass sein Schwanz nicht aus meinem Mund glitt.
„Jetzt kommt vielleicht ein Video besser.“, sagte er und begann meinen Mund richtig zu Ficken. Ganz weit rein und dann fast raus, immer wieder. Dann zog er ihn ganz raus und ich sah die riesige komplett nasse Eichel vor mir. Von der mein Speichel und wohl auch sein Vorsaft regelrecht tropfte. Denn es schmeckte nun sehr salzig. Mein Mund sah sicher genauso aus. Wie eine frisch besamte Votze.
„Hast du alles?“, fragte er Werner. „Na klar“, kam es mit geiler Stimme.

„Na da kommen wir mal zum ersten Finale.“ Er zog meinen Kopf hoch und sah mir direkt in die Augen. „Du wirst mich jetzt bis zum Schluß blasen. Und du wirst alles schlucken, du kleine Sau.“, sagte er nun absolut bedrohlich. „Nein“, stammelte ich. Aber da schob er mir schon wieder seinen Schwanz in den Mund. Er fickte ihn. „Saug“, du kleine Sau. Und auf einmal wurde er schneller und fing heftig an zu stöhnen. Und da kam er auch schon. In heißen großen Schüben. Ich konnte ihm nicht entweichen und sein fetter Schwanz verstopfte komplett meinen Mund. Da konnte nichts rauslaufen.
„Und nun schluck du Sau.“ und presste meinen Kopf an seinen Bauch. Ich bekam kaum noch Luft und fing an, das widerliche, heiße, klebrige und furchtbar salzig schmeckende Zeug zu schlucken. Ich war voller Ekel, Peinlichkeit und Angst.

„Fein gemacht.“, sagte er und zog mir seinen nun schlaffer werdenden Schwanz aus dem Mund. Da lief es mir nun doch noch die Mundwinkel herunter. Und ich sah, mit absolutem Schrecken, dass Werner immer noch filmte. Nun in Großaufnahme direkt auf mein Gesicht. Hier kommst du nie wieder raus, wurde mir nun mit Schrecken klar.

„Geil“, sagte Werner nur. Und dann: „Dich kenne ich doch. Du bist doch der kleine Spanner, die kleine Sau, die uns immer am Parkplatz beobachtet.“ „Wir haben schon ein paar Mal überlegt, ihn einzufangen, um ihm richtig den Arsch auszuhauen.“, sagte er an Fred gewandt. „Du kleine geile Sau du.“, nun wieder zu mir.

„Das kannst du nun haben.“, sagte Steffen lachend hinter mir. „Der Arsch ist ja schon schön aufgebockt.“ Ich erschrak das dritte Mal.
„Was willst du nehmen? Deinen Gürtel, doch sicher nicht nur die Hand. Die kleine Sau soll ja ordentliche Schmerzen spüren.“
„Und außerdem wollte ich schon immer mal einen heißen roten, gut gestriemten Arsch Ficken. Das macht sicher auch die Votze noch etwas geschmeidiger, gehorsamer.“, nun wieder deutlich grinsend.
„Hier liegen aber auch wunderbare, biegsame Äste rum, die feinsten Gerten.“, nun fast schon lachend.

„Ich fange mit dem Gürtel an“, kam es von Werner kurz. „Haltet ihn fest“. Und schon stand er über mir.
Fred drückte meine Schultern auf den Boden. Fred hielt meine Fußgelenke fest, mit einer Hand, wie im Schraubstock. So blieb ich auf den Knien, der nackte wehrlose Arsch weit rausgetreckt.
„Dann wollen wir mal“. Und schon traf mich der erste Schlag. Auf die linke Backe. Dann der nächste. Nun auf die rechte.

Und so ging es nun weiter. Links, rechts. Schlag auf Schlag. Gar nicht besonders hart. Aber unaufhörlich. Immer ein Stückchen versetzt. Über die gesamten Backen.
Die brannten bald fürchterlich. Und es war nun nur das Zischen des Gürtels, das Klatschen auf meinem nackten Arsch und mein ersticktes Wimmern, vom in die Decke gedrückten Gesicht zu hören.
Hätten die beiden mich nicht erbarmungslos festgehalten, ich wäre komplett in mir zusammengefallen. Meine Arschbacken brannten fürchterlich. Mein immer noch eingebundener Schwanz baumelte bei jedem Schlag heftig hin und her.
„Das wird wieder ein geiles Filmchen“, hörte ich da Steffen hinter mir. Hat er das Handy also in der anderen Hand, schoß es mir nun zum vierten Mal voller Schrecken durch den Kopf.

Dann hörten die Schläge auf. Ich war nun vollkommen willen- und wehrlos.
„Seine Votze treffe ich so nicht richtig“, hörte ich Werner über mir. „Schieb mal die Beine noch etwas hoch“. Steffen tat es. Und mein Arsch stand nun kerzengerade nach oben, die Backen dadurch weit aufgerissen.
Und dann kam der nächste Schlag. Nicht ganz so derb. Die Gürtelschlaufe aber direkt auf mein Arschloch treffend. Das war nun die absolute Hölle. Es brannte wie noch nichts in meinem Leben gebrannt hat. Und doch war es immer noch ein irgendwie auch geiler Schmerz.

Dann hörte es auf. Sie ließen mich los. Und ich sackte flach auf dem Bauch liegend zusammen. Ich war nur noch am Heulen.
Dann wieder etwas Kaltes, nasses auf meinen Backen. Ich zuckte zusammen. Und merkte dann, dass es nur das Öl war.
Es lief die Backen herunter. Und einer, wahrscheinlich wieder Steffen, salbte meinen Arsch ganz vorsichtig.
„Geil“, kam es da wieder von ihm. „Knallrot der Arsch. Das wird ein Fest den zu Ficken“. Ich konnte es nicht fassen.

Nun hör auf zu heulen du kleine Schlampe. Du willst es doch. Sonst hättest du deinen Arsch hier nicht hingehalten.
„Knie dich hin. Wir wollen das Gesicht von unserer kleinen Hure sehen“. Ich kniete mich und er stand vor mir, mit halberigiertem Schwanz. Meiner schaukelte immer noch steif hin und her. Der Gummi ließ einfach das Blut nicht zurückfließen.

Ich also knieend, mit steifem, baumelndem Schwanz, verheultem Gesicht und immer noch samenverschmiertem Mund. Vor dem ein nun weiterer, halbsteifer Schwanz hing. „Lutsch ihn steif. Werner mach Foto. Oder nee, besser wieder einen Film“, sagte er grinsend bis über beide Ohren.
Ich hatte mich nun völlig aufgegeben. Fasste ihn sogar an den Hüften und nahm seinen Schwanz mit dem Mund auf. Und dann lutschte und nutschte ich ihn. Mit viel Speichel, schön festgesaugt, meine Zunge umkreiste das Bändchen.
Ich machte es wohl ziemlich gut, verriet mir sein rasches Stöhnen und sein nun steinharter Schwanz.

Dann zog er ihn raus. Er sprang fast aus meinem Mund. So hart, steif und straff war er. Ein Riesending. Und eine noch dickere Eichel als die von Fred. Mein armes Arschloch, dachte ich da nur. Denn ich wusste ja, was nun kommen würde.

„Leg dich hin du kleine Sau. Dich werde ich wie ein Weib nehmen. Ich will in deine Augen sehen, wenn ich die Ficke. Ich will deine Geilheit darin sehen“. Und so legte ich mich auf den Rücken. Die anderen beiden standen grinsend und sich schon wieder wichsend um uns herum. Er schob mir zwei zusammengefaltete Badetücher unter mein Becken. So lag es erhöht und gut zugänglich, die Arschbacken hingen weich über dem Boden. Mein steifer immer noch fixierter Schwanz lag nass auf meinem Bauch. Da ist wohl noch einiges an Saft geflossen.
„Ich will jetzt keinen Kerl Ficken, sondern eine Hure, die du nur bist. Und Huren haben keine steifen Schwänze!“. Sagte es und fummelte den Gummi von meinem Sack und Schwanz. Das war wie eine Erlösung und er fiel ein wenig zusammen, war aber immer noch gut gefüllt.
„Dann werde ich den Mösensaftspender mal leeren“, grinste er und begann mich wieder zu Wichsen. Vorsichtig, schon nachhaltig, sehr gekonnt und eindeutig mit dem Ziel, mich nun komplett zum Spritzen zu bringen. Es dauerte nur ein paar Bewegungen und ich konnte mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. „Schaut euch diese geile Sau an“. Die beiden grinsten, wichsten und Werner filmte die ganze Zeit mit der anderen Hand.
Dann spritzte ich. In hohem Bogen. Große. Kräftige Schübe. Die ersten spritzten mir bis ins Gesicht. Er pumpte mich komplett leer, bis nur noch heiße Luft kam, hatte ich das Gefühl. Mein Schwänzchen schrumpelte dann auch ganz schnell zusammen. Und hing kläglich zwischen meinen leicht geöffneten Beinen.
„So, du Schweinchen, da werde ich dich mal richtig zur Votze machen, das du auch wie eine riechst“. Und verschmierte mir meinen Saft auf Brust und Bauch. Und fuhr mir mit der klebrigen Hand auch über Sack und Schwanz.

„Da wollen wir mal“, sagte er und hob meine Beine, spreizte sie und drückte die Knie bis fast neben meine Brust. „Mach die Beine breit, du Schlampe. Wie es sich für eine fickgeile Hure gehört. Ich spürte meinen dadurch weit gespreizten Arsch und hatte das Gefühl, mein kleines Arschloch ragte weit heraus.
„Halt deine Beine so fest. Ich werde dir jetzt den Arsch aufreißen. Jaulen wirst du. Vor Geilheit und Schmerz“. Und setzte seinen knochenharten Schwanz direkt an meiner Votze an.

Die war immer noch sehr gut geschmiert, wie seine Eichel dadurch auch. Und er begann nun langsam und vorsichtig, aber mit Nachdruck seinen Schwanz gegen mein Loch zu drücken. Immer mehr. Der Druck wurde immer breiter. Das Teil passt nie rein, dachte ich mir.
Dann irgendwie ein reißender Schmerz. Und da aber auch schon ein irgendwie ein ausgefülltes Gefühl. Seine Eichel war nun wohl komplett drin. Ich spürte, wie mein Arschloch pulsierte, kontrahierte. Wie es immer wieder versuchte, sich zusammen zu ziehen.
„Ja, du kleine Sau, kau mir mit deiner Votze einen ab. So eine kleine schwanzgeile Sau“, sagte er nun fast schon kopfschüttelnd.  „Du brauchst es. Ganz eindeutig. Aber jetzt werde ich dich richtig Ficken“. Und er fing wieder an, seinen Schwanz in mich zu schieben. Ich hatte nun wirklich das Gefühl, mein Arschloch reißt gleich auf und ich fühlte mich immer ausgefüllter, regelrecht gepfählt. Aber es hörte auch nicht auf. Er schon sich immer tiefer. 20 cm hat das Teil sicher, ging es mir da durch den Kopf. Mit dem Gefühl dabei, seine Eichel kommt gleich zu meinem Mund wieder raus.

Schmerz, auch die Backen brannten noch heftig, Geilheit und unendliche Peinlichkeit. So zwischen zwei wichsenden und einem mich tief fickendem Kerl. Und Werner filmte die ganze Zeit. Wie tief bin ich nur gesunken. Das habe ich nun von meiner ständigen Geilheit, Wichserei und abartigen Phantasien.

Dann hielt er still. Ich spürte seinen Unterleib an meinen Arschbacken. War er also komplett drin. Und nun ließ auch der Schmerz etwas nach.
Dann begann er sich zu bewegen. Ein wenig raus, dann wieder rein. Er begann mich nun wirklich und nun richtig zu Ficken.
Bald über die ganze Länge seines Schwanzes. Rein, raus. Kein Schmerz mehr. Das Gefühl aber nun, meine Votze würde ganz warm, fast schon heiß.

Auf einmal zog er ihn ganz raus. Ist er schon fertig, hört er jetzt etwa auf, dachte ich fast schon ängstlich, traurig. Es war jetzt so geil. Und da stieß er ihn wieder rein. Mit einem Ruck. Die ganze Eichel. Wieder ein kleiner Schmerz. Nun aber nur noch ein geiler. Und dann fing er an, mich regelrecht zu rammeln. Sein Körper klatschte gegen meine Backen, Sack und Eier auch. Und mein Sack und Schwanz wurden regelrecht hin- und hergeschleudert.
Ich wurde also endlich richtig gefickt. Geile Schlampe die ich bin.

Er stöhnte, wurde schneller. Und dann pumpte er es in mich hinein. Heiße, starke Schübe. Ich konnte sie fast nicht zählen. Hatte ich ihn wohl richtig geil gemacht, grinste ich nun fast schon innerlich.

Dann zog er ihn raus, sich zurück. „Schau mal Werner, diese geile weit geöffnete Votze. Läuft sicher gleich die Ficksahne raus“. Und Werner kniete sich mit dem Handy zwischen meine Beine. „Geil“, stöhnte er und wichste sich nun richtig. 5 Sekunden später sah ich seine Ladung kommen. Sie klatschte auf meinen Bauch, zwischen meine Beine, auf Sack und Schwanz.

Suchend drehte ich den Kopf zu Fred. Der kniete nun direkt neben meinem Oberkörper. Seine Ficksahne traf mich auf die Brust und, diese alte Sau, mitten ins Gesicht.
„Schön stillhalten. Und wehe du wischst es weg“, sagte er nur drohend.

Und so lag ich nun, die Beine wieder auf dem Boden, aber immer noch ein bisschen gespreizt. Eingsamt von drei kräftigen Ladungen. Die ersten Spritzer von mir vorhin, fingen schon an zu trocken.

„Ist das nicht eine geile Votze“, sagte Fred und fing an den gesamten Saft auf meinem Körper zu verteilen. Fuhr auch mit der flachen Hand über mein Gesicht. Ich klebte von oben bis unten. Die Backen brannten, das Loch nun auch wieder ein bisschen, oder immer noch, wo nun die Geilheit weg war. Und die war gerade komplett weg. Und so fiel mir wieder meine Peinlichkeit und das Desaster ein, in dem ich mich nun komplett befand. Die drei hatten mich komplett in der Hand … Da wird mit Sicherheit noch was kommen, dachte ich bei mir.

„Und sie riecht auch wie eine“, kam es wieder von Fred. „Vollgeschleimt und vollgeschmiert“.

„Sieh was du angerichtet hast, du kleine Sau“ und hielt mir seinen verklebten Schwanz vors Gesicht. „Mach ihn sauber. Aber ordentlich“. Ich dachte gar nicht mehr nach. Ich nahm in einfach in den Mund. „Sehr gut. Sehr gehorsam. So soll es sein“, sagte er als ich fertig war. Und erhob sich. Da stand aber auch schon Werner da. „Eine kleine Schwanzwaschanlage“, grinste er und kniete sich über mich. Sein Schwanz war etwas dünner, den konnte ich besser nutschen und hatte Platz für meine Zunge an seinem Bändchen. Er wurde auch schnell wieder steif. Nun war es an Werner, den Kopf zu schütteln. „Na so eine schwanzgeile Sau. Ich würde ja gerne, muss aber nachher noch jemanden anderen Ficken“. Und erhob sich nun auch.

Und dann kniete Steffen über mir. Nein dachte ich noch erschrocken. Der war doch in meinem Arsch. Aber da hatte ich seinen Schwanz schon im Mund. Also lutschte ich auch den noch sauber. Der eingetrocknete Samen auf meiner Haut fing nun schon an zu spannen. Nun sah man erst richtig, welche Ladungen ich abbekommen hatte. Und ja. Ich roch inzwischen wirklich wie eine Votze.

„Klebt geil“, sah mich Steffen grinsend an. „Du siehst aus wie eine Drecksau. Bist ja aber auch eine, wieder grinsend. Und steckte sich eine Zigarette an. Die andern folgten ihm. Die Zigarette danach dachte ich noch, innerlich irgendwie fatalistisch grinsend.
„Krieg ich auch eine“? Steffen gab sie mir. „Du machst dich aber nicht sauber. Du läßt alles drauf“. Das war aber gerade meine geringste Sorge. Und so rauchten wir.

„So. Da kommen wir mal zum eigentlichen“, sagte Steffen und sah mich an. „Du gehörst jetzt komplett uns. Dein Arsch, dein Schwanz, dein Saft, dein Sack, deine Eier. Dein ganzes Fleisch ist jetzt unseres. Unser Fickfleisch bist du nun. Du wirst nun woanders nicht mehr Ficken, nicht mehr Spritzen und dich auch nicht mehr Wichsen, solange wir es dir nicht befehlen. Aber dafür sorge ich sowieso gleich“. Ich sah, wie ihm die anderen beiden fasziniert und auch etwas ungläubig grinsend zuhörten.

Steffen war dabei aufgestanden und zu seinen Sachen gegangen. Als er zurückkam, hielt er etwas in der Hand. Dann erkannte ich es. Einen kleinen Metallkäfig, einen Peniskäfig, hielt er in der Hand. „Dir werde ich die Wichserei und Spritzerei abgewöhnen. Und auch mit Ficken ist nun Schluss. Mach die Beine breit“. Völlig erschrocken gehorchte ich ihm.
Mit wenigen Handgriffen legte er ihn an, mit einem kleinen Vorhängeschloss, das er gerade zu drückte. Mein Schwanz war nun eingesperrt und passte, so klein er gerade war, geradeso rein. „Auch einen Ständer wirst du nun nicht mehr wollen. Und auch keinen kriegen“, sagte er wieder grinsend. „Außer du stehst auf noch mehr Schmerz. Aber schmerzgeil bist du ja auch. Und kniff mir in eine Arschbacke. Ich jaulte kurz auf. Mein Arsch schmerzte immer noch, wie ich gerade wieder merkte. Er grinste und griff sich meine beiden Nippel. Kniff auch hier fest hinein und zog sie ganz lang. Ich jaulte wieder. „Kleine geile Tittchen“, sagte er und zwirbelte sie weiter. Dabei spürte ich tatsächlich, wie schon wieder mein kleines Schwänzchen anfing in dem Käfig zu zucken. Da ich mir erschrocken zwischen die Beine schaute, sah er es auch. „Deine Geilheit ist ja unglaublich“ und er griff so hart in meine Nippel, das ich wieder und nun nur noch quickte. Werner fasste schon wieder nach seinem nun auch schon wieder halbsteifen Schwanz. „Unglaublich“, sagte er aber nur. Und ließ seinen Schwanz dann doch wieder los.

„Kommen wir nun zur letzten Lektion und einer klaren Ansage“, erhob sich nun Steffen.
„Du wirst morgen Punkt 9 Uhr wieder hier sein. Gleiche Stelle. Du bist komplett nackt. Auf allen Vieren. Kopf zum Boden und Richtung Wasser. Arsch ordentlich hoch. Beine gespreizt. Ich will deine Votze sehen, wenn ich komme. Und dein kleines, eingesperrtes Gehänge zwischen den Beinen baumeln“. Er schlug mir bei diesen Worten mit der flachen Hand auf den Käfig. Die Metallstreben schnitten schmerzhaft ein. Vor allem auch, weil mein Schwanz schon wieder etwas dicker geworden war. Die blanke Eichel presste sich gegen die vorderen Streben. Das wird interessant beim Pinkeln, dachte ich noch. Aber mein Schwanz hing durch den Käfig ja gekrümmt nach unten. Im Sitzen würde das also unproblematisch gehen.

„So. Auf alle Viere noch einmal. Arsch ordentlich raus“, riss mich Steffen aus meinen Gedanken. Er hatte auf einmal etwas Langes, dünnes in der Hand. Eine Gerte, schoss es mir durch den Kopf. Und so dünn war die auch gar nicht. Oh je …

„Du bekommst jetzt ein Zeichen von mir. Dass du uns gehorchst und auch morgen früh noch an uns denkst“.
Ich kniete nun wieder ergeben auf allen Vieren, die Beine nur noch leicht geöffnet, der Arsch wölbte sich sicher gut nach hinten. Und da berührte auch schon etwas leicht meine Backen. Nimmt er Maß, dachte ich noch.

Ein giftiges Zischen. Ein schmerzhafter Biß. Der erste Schlag traf meine Backen. Ich jaulte auf. Das war die Hölle. Das Brennen hörte nicht auf.
Antippen, nun wohl genau auf der Mitte der Backen, direkt über meiner Votze. Zweiter Biß. Ich fing wieder an zu heulen.
„Halt still!“. Denn ich verlor fast die Balance.
Drittes Antippen. Nun eher unterhalb, fast in der Falte zu den Beinen. Der dritte Biß ließ mich aufschreien.
„Halt die Klappe. Spreiz die Beine. Drück den Rücken richtig durch. Und streck deinen Arsch richtig raus.“ Ich spürte, wie sich die Backen dabei wieder weit öffneten. Meine noch immer verschmierte Votze lag nun wieder weit offen.
Ein Antippen auf der linken Backe. Genau auf der Mitte. Biß. Rechte Backe. Antippen. Biß. Hört er nun auf, dachte ich noch, da spürte ich, wie die Gerte direkt durch meine Furche fuhr, direkt über die Votze. Und dann traf sie der letzte Schlag. Ich schluchzte nur noch und die Tränen liefen mir übers Gesicht.

„Hör auf zu heulen du kleine Sau. Geh dich im See waschen.“
Wie benebelt stand ich auf, ging ins eiskalte Wasser und hockte mich da erst einmal hin. Meine Hände hielten meine malträtierten Backen.
Ich wusch mich. Mein Arschloch ganz vorsichtig. Und dann den ganzen Körper. Der Ficksaft hatte sich fast eingefressen.

„Vergiss nicht. Morgen 9 Uhr. Oder dein ganzes Dorf sieht die Bilder!“. Ich drehte mich um und sah, dass sie schon angezogen waren und bereits den Hang hinaufstiegen. Als sie den Weg hinter den dichten Büschen entlangliefen, hörte ich sie reden und immer wieder laut lachen.

Was mache ich nun bloß? Stieg aus dem Wasser, zog mich an. Und fuhr dann mit dem Rad nach Hause.
Das war noch einmal eine Tortur. Eine gerechte Strafe, für deine geilen Schweinereien, dachte ich dabei.
Mein Hintern war eine große, schmerzende Wunde. Das werden prächtige rote Striemen werden, dachte ich noch.
Ich musste also zusehen, dass mich meine Frau nicht nackt zu Gesicht bekam. Vor allem natürlich auch wegen meinem eingesperrten Schwanz, der da zwischen meinen Beinen baumelte. Das könnte ich ihr nie erklären. Schon gar nicht mit der Wahrheit.

Geschrieben

Richtig geil geschrieben. Habe meinen steifen Schwanz dazu gewichst

Geschrieben

Sehr gut einfach geil habe mir auch 

Einen runtergeholt 

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