Sklave mit Foltermaschinen gequält

[Sklave21354]

Hallo mein großer Meister,

es ist jetzt schon ein paar Tage her, dass ich dir versprochen habe, Bilder von mir zu schicken. Das Versprechen habe ich, wie Du ja weißt, nicht eingehalten. Du bist so ein großzügiger Sir, ich kann das gar nicht glauben. Trotz meines unverschämten Verhaltens hast du keine Strafe angesetzt. Ich bin ungeschoren davon gekommen. Ich möchte mich mit der folgenden Geschichte die Strafe mir selber geben. Ungeschoren darf man seinen Meister nämlich nicht Versetzten. Das fordert eine äußerst Harte und brutale Strafe. Also hier die Geschichte wie ich mir eine angemessene Strafe vorstellen:

Du hast meine Schwanz vor 2 Wochen in einen Schwanzkäfig eingeschlossen und den Schlüssel natürlich an dich genommen. Seit zwei Wochen muss ich mich als Beweis immer dabei Filmen, wie ich 1h pro Tag von dir ausgewählte Pornos gucken muss. Das ganze Training führt dazu, dass ich so geil bin, wie ich es in meinem ganzen Leben noch nicht war. Ich laufe jeden Tag vollkommen hilflos mit dem Käfig herum und kann nur noch an Schwänze denken. Ich habe keine Kontrolle mehr über meinen Körper und meine Gedanken.

Du hast mir bis dahin keinen Termin befohlen, bei dem du mich zum nächsten mal sehen möchtest. Ich dachte, weil du eben so wütend auf deinen Sklaven bist. Aber in Wirklichkeit hast du das nur offen gelassen damit folgendes passiert. Du hast mir gesagt, das ich bescheid geben muss wenn ich es nicht mehr aushalte. Du hast mir auch versprochen, dass ich dann kommen darf und abspritzen darf, wenn ich bescheid geben. Außerdem hast du mich aber auch darauf hingewiesen, dass das Angebot zwar gut klingt, ich es aber für Wochen bereuen werde. Was du mir verschweigst sind deine Folter-Pläne, die du geschmiedet hast, als Rache für den Verrat.

Und wie es kommen muss, rufe ich dich nach 2 Wochen Gehirnwäsche an. Meine Eier schmerzen so sehr, dass ich kurz davor bin zu heulen, als du mir sagst, dass du gerade keine Zeit für mich Dreckstück hast. Aber du auch kein Interesse hast, mich zu erlösen bevor ich nicht folgende Liste abgearbeitet habe:

1. Ein Video anfertigen in dem ich mich 10 min selber schlagen muss.
2. Ein Video anfertigen muss, in dem ich mich mit einem Dildo erst selber ficken muss, aber nur für 5 min, damit ich nicht zu viel Spaß habe und danach muss ich für 10 min den Dildo blasen, ohne ihn davor putzen zu dürfen.
3. Ich muss als Erniedrigung meine eigenen Folter-Vorrichtungen bauen, die mir danach zum Verhängnis werden. Welche genau und was genau sie machen, wird später noch deutlich. Das Du, mein großer Meister, diese Vorrichtungen an mir verwenden wirst, hast du mir verschwiegen. Ich denke, sie seien für einen anderen Sklaven und mache mich schon über ihn beim Bau der Geräte über ihn Lustig. Auch entwickelte ich sie so, dass der andere Sklave, so wie fälschlicherweise denke, unter keinen Umständen sich irgendwie wehren kann.
Als 4. und letztes schickst du mir eine Kiste mit Fesseln und Gurten inkl. Schlössern, aber ohne die Schlüssel. Du forderst mich auf, wenn ich mich traue, soll ich mich selber an mein Bett fesseln. Kurz davor schicke ich dir eine Nachricht die du kurz bestätigst. Mehr passiert erst mal nicht. Zwar weiß ich, dass du meinen Haustürschlüssel hast, aber wann oder ob du kommst weiß ich nicht. Ich bin abwechselnd in Panik und Geilheit. Mein Schwanz zerquetscht sich selber im Käfig. Nach 3 quälenden Stunden, in denen ich all meinen letzten Willen verloren habe, höre ich dich die Haustüre aufschließen. Du kommst herein und lachst mich erst mal aus. Von ganzem Herzen lachst du über meine lächerliche Situation. Ich freue mich dennoch in dem Glauben, dass ich jetzt endlich befreit werde. Aber in dem Moment wo ich denke, dass du mich befreist halst du nicht etwa die Schlüssel aus deiner Tasche sondern einen Knebel. Während ich überhaupt nicht verstehe was jetzt los ist, bindest du mir den Knebel um die Fresse und sagst den einzigen Satz seit dem du da bist: "Damit dich niemand schreien hört." Ich bekomme Panik und realisiere in dem Moment das du nich gekommen bist um mich zu befreien, sondern um dafür zu sorgen, dass ich nicht um Hilfe schreien kann. Währen ich voller Panik zapple gehst du lachen aus meinem Zimmer und schließt die Haustür hinter dir wieder zu. Ich fange an zu weinen und denke nur "das kann er doch nicht tun". Ich versuche um Hilfe zu rufen, aber durch den Knebel kommt nur ein dumpfes Geräusch, das niemals jemand hören kann. Nach einer weiteren Stunde kommst du wieder dieses Mal mit den Schlüsseln in der Hand. Du kommst langsam näher, lachst und schlägst mir ohne Vorwarnung in die Eier. Ich zucke zusammen. DU sagst nur "Noch nicht!" Erst mal legst du die Schlüssel bei Seite. Und holst eine Peitsche aus deiner Tasche und schlägst mich. Du sagst nur "Meine Lieblingsfarbe ist Rosa." als Anspielung darauf, dass du mich jetzt rot peitschen wirst.

Nun geht es endlich weiter. Du schließt an meinen Käfig einen EStim-Reciever an und erklärst mir, dass wir jetzt zu dir fahren. Dafür wirst du mich natürlich befreien, aber wenn ich auf dumme Gedanken kommen sollte kannst du mich über eine Fernbedienung schocken. Und damit ich das auch glaube drückst du den Knopf. Es fühlt sich an, als ob mein ganzer Schwanz und Unterbauch mit tausend Nadeln zerstochen wird. Und ich schreie nur. Ich sage nur "Ok, ok stopp, bitte stopp, sir. Ich habe verstanden" Also fahren wir zu dir. Alles läuft ohne Schock. In deiner Wohnung werde ich dann auf einem Bock fixiert. Und dann geht es Los.

Du sagst nur: "Heute Nacht wirst du viel lernen Faggot, nur wirst du nich schlafen." Du holst die Foltergeräte hervor und mir wird klar, dass du Sie an mir verwenden wirst. Als erstes kommt der "Sklaven-Muter" dran. DIeses Gerät soll Sklaven ruhig stellen, damit Sie auch ohne Knebel ruhig bleiben. Du steckst mir daür die Buttplug Elektrode ein und ein Headset mit Mikrofon auf. Jetzt kannst du mich mit den Elektroden schocken, die du zuvor am Käfig angeschlossen hast, sobald nun ein zu lautes Geräusch aus meinem Mund kommt, löst der "Sklaven-Muter" aus und schockt mich mit doppelter Intensität in den Arsch. Trotz den Schocks in den Schwanz schaffe ich es Ruhig zu bleiben. Du lobst mich sagst aber "Gut gemacht Sklave. Aber leider sind wir hier nicht zum trainieren da, sondern zum Bestrafen." Du erhöst die Intensität so lange, bis ich es nicht mehr aushalte und schreie und sofort löst der "Sklaven-Muter" aus und Schockt mich. Über ein Lautsprecher kommt die Ansage: "Sklave anal geschockt. Erster Schock." Deine Reaktion ist nur "Oooh... erst 1 Schock. Ich würde sagen über ein Aufhören denken wir ab dem 10. nach du Stück scheiße!"

Bereits an diesem Punkt bitte ich darum abzubrechen. Ic möchte unter diesen umständen doch nicht mehr kommen. Aber darüber lachst du nur.

Und dann kommt das eigentliche Programm mit der Edging-Maschine, die wir zuvor bei Romeo diskutiert haben. Der Käfig wird entfernt ich ich an die Venus angeschlossen. Die Maschine geht immer nur für 10sec an, wenn ich so gut wie komplett schlaff bin. Wenn der Analsensor einen Orgasmus erkennt stoppt er für 30 sec und schaltet dann auf 30 min Dauer-Betrieb. Nach den 30 min geht das Edging von vorne los.

Während ich auf dem Bock fixiert bin und ab und zu wenn die Maschine angeht anfange schreckhaft zu Stöhnen sitzt du neben mit mit deinen Füßen auf meinem Rücken und zockst FIFA. Immer mal wieder trittst du mich, oder klatscht mir deinen Schwanz ins Gesicht. Als ich tatsächlich gekommen bin und die Maschine auf Dauer-Melkbetrieb schaltet pausierst du FIFA um dir mich beim Winden in den Fesseln ganz genau anzugucken. Du sagst das würde jetzt die ganze Nacht so weiter gehen. "Währen ich entspannt FIFA zockst wirst du hier aus brutalste maschinell gefickt. Haha, du Opfer. Was ein lächerlicher Spasst! Achso ja apropos maschinelles ficken. Ich hole mal noch die Fickmaschine, die kann ja nichts schaden lol" Und nun habe ich auch noch meinen Arsch der gefoltert wird. Ohne Gnade. Die Maschine ist vollkommen gefühllos.

Im Morgen grauen, nach unzähligen Orgasmen und knall roter Eichel, schaltest du die Maschine ab. Du lässt meinen Schwanz aber in ihr und auch den Dildo der Fickmaschine bleibt in mir stecken. Du sagst du gehst jetzt erst mal schlafen. Und falls ich glauben sollte, das war es jetzt sagst du nur:"Es hat einen Grund warum ich die Maschinen nur ausgeschalten habe und nicht abgebaut habe. Heute Abend geht's weiter ;)." ... ... ...