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Milch der frommen Denkungsart


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

na die Übernahme ist für Bayer nicht ganz so einfach,
das Unternehmen mit einem Marktwert von ca.90 Milliarden will Monsanto für über 60 Milliarden Übernehmen ,das ist die Frage ob sich Bayer nicht ein wenig verausgabt, so der Kommentar aus den Börsennachrichten .


Geschrieben

nun wieviel bayer an finanzen im rücken hat weiß ich nicht---bayer wird erst eimal niedrig ansetzen---auf jeden fall hätten bayer und monsanto,in einen großen ganzen, den fuß beim jeweils anderen in der tür---wichtig wenn ttip scheitern sollte


Geschrieben

Da hast Du falsch gehört, denn der Meldungskontext war auch bei den öffentlich rechtlichen Sendeanstalten der gleiche. Das ist zu teuer für Bayer. Darum sind die Aktienkurse der Bayer AG gesunken. Ferner ist auch noch BASF als Übernahme-IInteressent in Sachen Monsanto im Gespräch, aber die werden das erst recht nicht stemmen können.
Man geht von einem Übernahmekurs von 125 $ pro Monsanto Aktie aus. Im Moment wird Monsanto in Frankfurt mit 91,04 € gehandelt, was mit einem Kursverfall von 0,47% im Vergleich zum Vortag einhergeht..


Geschrieben

ach mit mal keine zeitungen ---gut denn hast nur du richtig gehört@billy boyruhr---und ich hab meine ruhe


Geschrieben

einfach Augen und Ohren aufmachen und ausführlich recherchieren. Dann passiert so was auch nicht.


Geschrieben

@billyboyruhr---keine angst ,das mache ich----hab bloß keine lust mit dir haarspalterei zu betreiben


Geschrieben

Danke auch für die Links.


Geschrieben

Du warst schon auf den "richtigen" Weg, wenn du schreibst das der Kleinbauer von der Industrie den Preis vorgeschrieben bekommt. Nun, in einem Verdrängunsgwettkampf wird der wirtschaftlich schwächere -und das ist nun mal der Kleinbauer- immer den Kürzeren ziehen, leider. Ändern könnte hier nur ein staatlicher Eingriff, wie immer er auch aussehen mag.


Geschrieben

Nun, deine Anmerkungen zu "fellatio" kommen leider zu früh. Anscheinend behält er am Ende doch Recht. Gestern rauschte die nachricht durch die tagesschau, dass BAYER ein Übernameangebot für Monsanto gemacht hat. Mal sehen wie es da weitergeht...


Geschrieben

na Ändern können wir bestimmt nicht' s daran, leider
und staatliche Unterstützungen auf Dauer wird es wohl nicht geben


Geschrieben

@tanne
Es geht mir nicht um Haarspalterei, sondern um Information und darum, woher diese denn kommt.
Heute habe ich in der Tagesschau der ARD um 17:00 Uhr das gehört, was Du gesagt hast. Dass nämlich der zu verlierende Ruf der Bayer AG bei der geplanten Monsanto-Übernahme bei einigen Analysten wohl doch eine gewisse Rolle spiele.
Anstelle von 65 Milliarden Euro hat Bayer jedoch nur 55 Milliarden geboten.

Mit Informationen habe ich, wie Du sehen kannst, kein Problem. Aber mit Dummschwätzern!

Geschrieben

na mal abwarten wie sich das ganze entwickelt--ganz durchschauen werden wir die strategen so und so nicht


Geschrieben

Frankfurt (Dow Jones)--Die von Bayer avisierte Übernahme des US-Agrarkonzerns Monsanto wird von der Deutschen Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW) unterstützt. "Wir stehen voll hinter der geplanten Übernahme," sagte der Hauptgeschäftsführer Marc Tüngler im Gespräch mit Dow Jones Newswires,nachdem Bayedr am Morgen Details zu seinen Plänen veröffentrlicht hat. Das gelte trotz der imageprobleme die Monsanto habe. Für Bayer sei das jetzt eine historische Chance,die Weltmarktführerschaft auf dem Agrarsektor zu erlangen. " Wir finden es daher richtig,dass Bayxer jetzt dieses Projekt angeht ind versucht Monsanto zu übernehmen",erklärte der Manager.
Den heute veröffentlichen Preis von 122 Dollar je Aktie,der Monsanto mit 62 Milliarden Dollar bewertet,beurteilt Tüngler dennoch als "enorm hoch" wie er sagte." Das ist natürlich schon ein dickes Brett,das Bayer dort bohrt",meinte er. Mit Werner Baumann habe Bayer aber einen sehr gut rechnenden CEO an der Spitze.Deshalb haben wir großes Vertrrauien,dass Bayer nicht zuviel bezahlt", erklärte Tüngler. Auch in der Vergangenheit habe die DSW nie den Eindruck gehabt,dass Bayer bei großen Übernahmen zuviel bezahlt habe."
Bayer habe zudem noch immer einen kräftigen Aktienkurs und könne mit einer Kapitalerhöhung sehr viel Geld herein bekommen. Daher sei die geplante Übernahme zu begrüßeen. Dass sich Bayer mit Monsanto ein Imageproblem ins Haus holen könnte,glaubt Tüngler nicht." Wir sind der Meinuing,dass die Marke Bayer deutlich stärker ist als die Marke Monsanto und daher glauben wir,dass sich dieses Thema dann auch erledigen wird " sagte er.
(Heide Oberhausen-Aslan in Finanznachrichten de.)


Geschrieben

tagesfrische Vollmilch


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Diese Vollmilch kommt von den Kühen auf dem Hof Hemme und von Milchkühen einiger benachbarter Milchbauern in der Gemeinde Wedemark in der Region Hannover. Milchbauer Jörgen Hemme legt dabei Wert auf maximale Frische. Verarbeitet bzw. abgefüllt wird in der Hofmolkerei ausschließlich tagesfrische Milch. Hofeigenes Futter, Regionalität, nachhaltige Produktion bis zur Verpackung und volle Transparenz in der Herstellung sind für ihn essenziell, um das Vertrauen seiner Kunden zu erhalten.

Geschrieben

Die Frage ist schlichtweg, ob das momentane Übernahmeangebot ausreicht. Sonst wird es nämlich teuer für Bayer. Dann ist ne Kapitalerhöhung oder der Verkauf von anderen Beteiligungen fällig. Und ob sich die ein wenig zu optimistischen Planspielchen von Bayer rechnen werden, muss die Zukunft erst einmal zeigen.
122 $ pro Aktie zu bezahlen kommt einer richtig fetten Überbewertung der Monsanto Aktie gleich, zumal Monsanto im Moment ohehin schwächelt.


Geschrieben

Hervorragender Hinweis--dazu noch Regional---und biologisch


Geschrieben

BillyBoyRuhr da Du ja immer alles so genau berichtet haben willst. Im ersten Fall handelt es sich um Dollar, im zweiten um Euro. Mal sehen wer Recht behaelt.


Geschrieben

Wenn es denn Milch von QWeidegaengigen Kuehen ist.


Geschrieben

Soweit das Video zeigt, geht es diesen Tieren sehr gut, in der 18. Generation Milchbauern zu sein, dürfte auf eine ziemliche Kultur zurückblicken lassen. Großflächige Weiden, saubere, gesunde Tiere, eine moderner Melkstand, moderne Verarbeitung. Scheint schon relativ weit bekannt geworden.

Ja, solche Höfe gibt es als Alternative, aber wer Natur und 'Bio' nachhaltig produziert, hat wohl auch höhere Kosten. Wenn sich die Bio-Höfe in die Konkurrenz kommen, drückt das wieder an den Preisen runter. Solange es nicht so viele davon gibt, können sie ihr Niveau halten, und so auch einen Kundenstamm aufbauen, der für Qualität das Gebührende berappen kann.


Geschrieben

Vorsicht!!nicht das die Milch noch überschäumt....wuuuhahahaha


Geschrieben

Milch kocht über--Bier schäumt über--und Wut tut beides--kochen und überschäumen.....


Geschrieben

Wir sollten die Milch lieber kühl stellen, sonst wird die am Ende noch sauer.
Trinkt sich nicht so lässig mehr.

Molke ist besser

Heute schon gemolken? *schmunzel*


Geschrieben

Um kostendeckend zu arbeiten, müssten die Landwirte mindestens 30 Cent pro Liter Milch bekommen. Als die Milchquote ausgesetzt wurde, lag der Abnahme-Preis bei 41 Cent. Seitdem geht es allerdings bergab. Inzwischen wird oft kaum mehr als die Hälfte gezahlt. Die Betriebe rutschen flächendeckend in die roten Zahlen.
Als Ursache für die sinkenden Erlöse gelten sinkende Exporte nach China, das Handelsembargo gegen Russland und die anhaltende Überproduktion.
Die ersten der 500 Brandenburger Milchviehbetriebe haben inzwischen aufgegeben oder umgesattelt. So hat die Firma Agrarprodukte Sauen, eine Genossenschaft in Rietz-Neuendorf (Kreis Oder-Spree), ihre 130 Milchkühe und die Melkstände verkauft. Das Unternehmen zieht jetzt stattdessen lediglich Jungrinder groß. Den Glauben an eine rentable Milchproduktion haben sie hier schon lange verloren.


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