Ein verheirateter Mann

[IchBinEcht]

Was treibt verheiratete Männer dazu, sich mit dem eigenen Geschlecht zu befassen? Ich stelle mir hin und wieder auch diese Frage. Sind sie mit ihrer Lage als Mann in der Ehe und Familie nicht mehr zufrieden? Ist der Sex mit der eigenen Frau oder der Geliebten nicht mehr zufriedenstellend? Braucht der verheiratete Mann einen neuen Kick für seine Sexualität? Viele Fragen und wenige, zufriedenstellende Antworten.
Ich habe verschieden verheiratete Männer kennen gelernt, und mit dem ein oder anderen treffe ich mich unregelmäßig. In erster Linie für Sex, warum auch nicht. Ich behaupte, dass sich die verheirateten Männer bei mir wohl fühlen. Sie schätzen meine Diskretion, und sicherlich auch, dass sie ihn mir ein Freund gefunden haben, der zuhören kann.

Nehmen wir meinen Freund Arno, er ist etwas jünger als ich. Er ist 61, auch schon über 35 Jahre verheiratet, und ab und zu braucht er einfach diesen Kick mit einem Mann. Er ist ein ganz lieber Typ, und total in mich verschossen.
"Hallo Georg, schade, dass es heute Vormittag nicht geklappt hat mit uns beiden. Die Gelegenheit hat sich plötzlich ergeben. Ich habe ab 8:30 Uhr versucht dich auf deinem Handy zu erreichen, aber es war abgeschaltet.
Ich hätte Dich gerne verwöhnt, gestreichelt, geleckt und deinen Schwanz geblasen. Ich war super geil auf dich. Ich hätte dich heute wieder zum Abspritzen gebracht, deine Arschbacken gestreichelt. Ich weiß nicht, was ich alles gern mit dir gemacht hätte."
"Arno, es tut mir auch leid, dass es nicht geklappt hat. Ich war in der City. Ich musste verschiedene Dinge erledigen. Beim nächsten Mal klappt es bestimmt wieder mal mit uns beiden."
"Ich möchte Deinen Körper mit Küssen über säen. Ich möchte Dich wieder mal küssen und in meinen Arm nehmen. Ich möchte von Dir zum Höhepunkt gebracht werden. Ich möchte bei dir, in Deinem Arm abspritzen. Ich werde schon feucht. Ist das so ok?"
"Du weißt doch, dass du mir alles schreiben und sagen darfst. Es ist alles ok, wie du es geschrieben hast, und wie du es gern mit mir machen würdest. Vielleicht haben wir nächste Woche wieder Gelegenheit für ein schönes, geiles Sexdate bei mir." 
"Ich möchte dein sinnlicher, erotischer Genuss sein.
Ich möchte Dich verwöhnen, küssen und zärtlich zu dir sein.
Wie möchtest Du mich haben, was möchtest du wie soll ich dich geil machen, verwöhnen??????????? Ich sehne mich aber immer so nach dir, wenn ich nur an die denke. Hast Du Urlaub nächste Woche?"
"Nein, Arno, nächste Woche habe ich keinen Urlaub. Ich könnte aber Freitagnachmittag eher aufhören. Vielleicht hast du dann auch Zeit für ein schönes geiles Date. Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn es klappen würde." 
"... und wann bist Du zu Hause?"
"Das kann ich dir jetzt noch nicht genau schreiben. Ich denke aber, dass ich dann so gegen 14.30 Uhr bereit für dich bin. Ich schreibe dir aber Donnerstag noch einmal ganz kurz. Ich weiß es dann genau."
"Ich schaue mal wie es bei mir geht, ja? Ich sag Dir noch Bescheid mein Lieber."
"Ok, so machen wir es. Du kannst mir auch schreiben, wenn ich nicht am Rechner bin ."
"Ja, das mach ich doch gern."
"Es wäre schön, wenn wir uns wieder mal treffen könnten. Ich mag es doch, wenn du mich verwöhnst."
"Ich doch auch. Ich bin super geil auf Dich. Ich möchte Deinen Körper mit Küssen übersäen. Ich werde schon feucht."
Ich musste bei seinen Worten lächeln.
"Das Feucht werden hebt dir bitte noch auf bis Freitag."
"Ich bin jetzt erst mal weg. Mach es gut mein Lieber."
"Ok - freue mich auf dich."
Donnerstagabend schrieb ich an Arno: „kommst du nun vorbei?"
Freitagmorgen gegen 10.00 Uhr schrieb mir Arno zurück: „Ich möchte sehr, sehr gerne heute Nachmittag zu Dir kommen, versprechen kann ich aber noch nicht, weil ich meinem Nachbarn etwas helfen soll. Ich weiß noch nicht genau, wie lange das dauert. Ich würde Dich dann auf Deinem Handy anrufen.
Ich möchte Dich wieder mal küssen und in meinen Arm nehmen, mit Dir Sex machen. Ist das so ok?"
"Natürlich ist das so ok. Du weißt doch, wie gern ich mit dir zusammen bin."
"Ich verzehre mich so nach dir. Du gehst mir einfach nicht aus dem Kopf. 
Ich bin schon richtig riemig und habe große Sehnsucht nach Dir und deinem Körper. Ich möchte von Dir zum Höhepunkt gebracht werden. Ich möchte bei dir, in Deinem Arm abspritzen. Ich küsse Dich und umarme Dich ganz innig. Du siehst, wie es wieder um mich steht."
Freitagvormittag gegen 11:00 Uhr rief mich Arno auf meinem Handy an:
"Wann bist du heute Nachmittag zu Hause? Ich könnte ab 15.00 Uhr zu dir kommen. Ist dir das Recht?"
"Ich hatte vor gegen 12:00 Uhr Feierabend zu machen. Mit 15:00Uhr das klappt dann auch bei mir."
"Klasse, ich bin schon wieder ganz rattig nach dir, und mein Kleiner kann es kaum abwarten dir zum Genuss zur Verfügung zu stehen."
"Oh, je oh, je, dann bist du aber wirklich in Sexnot." Ich musste innerlich lächeln. Ich kenne Arno nun schon eine Weile und wusste, wie es um ihn bestellt war.
Kurz vor 15:00 Uhr klingelte es an der Haustür. Ich drücke auf den Türöffner. Kurz darauf hörte ich jemanden die Treppe herauf kommen.
Ich wartete an der geöffneten Wohnungstür. Kurz darauf stand Arno vor mir:
"Ich bin total geil nach dir. Ich kann es fast nicht mehr aushalten. Ich glaube der der erste Tropfen quillt schon aus meinem Schwanz. Lass uns bitte sofort in dein Schlafzimmer gehen."
"Meine Güte, du hast aber wirklich Druck auf der Leitung. Nah dann komm." 
Kaum waren wir im Schlafzimmer, da stürzte er sich schon auf mich.
"Mach schnell. Zieh dich aus."
"Ja, ich mach doch schon." 
Arno entledigte sich schnell seiner Kleidung. Oh ja, man sah es. Sein Schwanz war schon völlig steif, und auf der Schwanzspitze konnte man eine Feuchte entdecken.
"Ich bin so rattig auf dich."
Ich hatte mich mittlerweile auch ausgezogen. Arno kniete sich vor mich hin und nahm meinen Schwanz, der bei seiner Berührung auch schnell an schwoll in den Mund.
"Oh ja geil," kam es aus meinem Mund.
"Ich liebe deinen Mund, deine Zunge an meinem Schwanz."
Seine Zunge wanderte an meinem Schwanz herunter, er leckte genüsslich meinen Sack.
Langsam richtete er sich wieder auf. Er drückte seinen Körper ganz dich an mich heran, so dass sich unsere beiden Schwänze intensiv berührten.
Ein wohlig, geiles Gefühl stieg in mir auf. Er küsste mich leidenschaftlich und intensiv. Unsere Zungen verschmolzen in einander. 
"Nicht so stark. Du musst mir die Zunge nicht aus dem Mund saugen," kam es aus meinem Mund.
"Komm, lass uns auf das Bett legen, da ist es doch viel bequemer als hier im Stehen."
Kaum lagen wir auf dem Bett, da wälzte er sich schon auf mich.
"Oh, wie brauche ich deinen Körper. Ich sehne mich jedes Mal wieder nach dir."
Wieder begannen wir uns leidenschaftlich zu knutschen.
Nach einer Weile glitt er langsam an meinem Körper herunter, und übersäten ihn mit feuchten, innigen Küssen. Er begann wieder ganz intensiv meinen Schwanz zu blasen und meinen Sack zu lecken. Seine Zunge wanderte weiter nach unten und begann an meinem Loch zu lecken.
"Oh ist das geil, was du da machst. Es geht mir wieder durch und durch."
"Georg, du weißt doch wie sehr ich deinen Körper verwöhnen möchte. Du tust es doch auch immer wieder."
Nach einer Weile sagte er zu mir: Leg dich bitte auf den Bauch, damit ich auch deinen Arsch schön verwöhnen kann."
Er begann ganz intensiv meinen Arsch zu kneten, mit eine Finger massierte er auch das innere meines Loches und stimulierte dabei meine Prostata.
"Meine Güte, ich schreie gleich vor Geilheit. Ich kann es nicht besser machen wie du."
Er grinste vor sich hin. 
"Es freut mich, dass ich dir so große Lust bereiten kann."
Nach ein paar Minuten legte er sich auf mich. Ich spürte wie sich sein Schwanz an meinem Loch zu schaffen machte. Er war angenehm ihn dort zu spüren.
"... aber Ficken ist nicht mein Ding," sagte ich dann zu ihm.
"Kein Problem. Es ist auch so geil mit dir."
"Komm Arno, leg dich jetzt bitte etwas neben mich. Ich möchte dich in meinen Armen spüren. Ich möchte deine Lippen küssen, deine Zungenküsse genießen. Ich möchte dich aber auch so schön verwöhnen, wie du es vorhin mit mir gemacht hast."
Wir lagen uns in den Armen, unsere Leiber verschlangen sich in einander. Dieses Gefühl von körperliche Nähe, einfach diese körperliche Verbundenheit, dieses Gefühl ist einfach einzigartig.
Nach einer Weile löste ich mich aus der innigen Umarmung. Ich glitt an Arnos Körper herunter, leckte ihn überall ganz intensiv. Ein schaurig, schönes, geiles Gefühl durch lief seinen Körper, wie ich an seinen Reaktionen merkte. Ich nahm ganz gefühlvoll seinen Schwanz in den Mund, saugte und leckte ihn auch ganz intensiv. Ich spitze meinen Mund über seiner Eichel, meine Zungenspitze leckte die Öffnung des Schwanzes.
"Oh, man, ist das geil, was du da gerade machst. Ich werde verrückt von deiner Zunge."
Nun glitt ich ganz langsam an seinen Schwanz herunter bis sie seinen Sack mit den prallen Eiern darin erreichte. Mein Mund nahm den Sack in den Mund, meine Zunge leckte in dabei.
"Oh jetzt nicht aufhören, dieses Gefühl ist so geil. Ich könnte das stundenlang mit dir so genießen."
Langsam näherte sich meine Zunge seinem Loch. Ganz behutsam, aber doch intensiv leckte ich ihn auch dort. Ein etwas süßlich, herber Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit.
"Du machst mich noch verrückt mit deiner Zunge. Jedes Mal bringst du mich wieder so auf Touren damit. Du bist ein richtiger Sexkünstler," kam es aus seinem Mund.
"Jetzt übertreibe aber nicht. Du machst das aber genauso geil. Das habe
ich doch vorhin auch so empfunden."
"Oh, ist das wieder geil in dir," hört ich Arno stöhnen.
"Wenn ich es mit dir mache, dann gefällt es mir auch."
Arno stöhne weiter vor Wollust unter mir. Ich weiß nicht wie lange es so gegangen ist, jedenfalls mit einem Mal hörte ich Arno stöhnen:
"Oh, ist das geil; jetzt nicht aufhören. Weiter, weiter. Oh, ja, ja, weiter, weiter, ja, ja, geil. Ich werde verrückt vor Lust. Oh ja jetzt, ich komme. Ja, jaaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaa."
Er schrie seine Geilheit aus sich heraus. 
Total durch geschwitzt und kaputt lagen wir nebeneinander.
"Meine Güte, war das wieder geil mit dir. Ich kann nicht genug von dir bekommen," sagte Arno zu mir.
"Ja, mit dir ist es immer wieder toll. Mit dir macht der Sex echt Spaß," antwortete ich ihm.
Nach einer Weile drehten wir uns zu einander um; pressten unsere Körper an einander und küssten uns leidenschaftlich. Dieses Gefühl von Nähe, das ist auch immer wieder schön. 
Ich weiß nicht, wie lange wir so bei einander lagen. Irgendwann sagte Arno zu mir:
Ich muss dich leider nun verlassen mein Geliebter, aber wir sehen uns bald wieder. Versprochen! Ich dusche schnell noch bei dir, dann muss ich gehen."
Wir verließen das Bett. Arno ging ins Badezimmer um zu duschen.
Ich hatte mir nur einen Bademantel angezogen. Ich wollte den Duft von Arno noch bei mir behalten, ihn noch nicht abduschen.
Als Arno sich wieder angezogen hatte. Nahm er mich noch einmal in den Arm, küsste mich leidenschaftlich.
"Es war wirklich wieder so geil mit dir Georg. Immer wieder gern mit dir."
Ich öffnete die Wohnungstür, Arno trat in den Flur, winkte kurz noch und ging langsam die Treppe nach unten. Ich schloss die Wohnungstür. Ich lehnte mich kurz dagegen.
In Gedanken sagte ich zu mir:“Geil, verdammt geil.“

[11dieter]

OO Geil

[Inaktives Mitglied]

Wunderschöner, erotisierender Beitrag. Nun: ich bin vrrheiratet, aber schon immer (auch) mit dem Hang zum gleichen Geschlecht. Mit meiner Frau habe ich gerne Sex. Lieber aber mir zärtlichen, einfühlsamen Männern. Für mich kommt es einem Glücksgefühl gleich, einen Schwanz zu blasen und Hodendäcke zu kneten, zu lecken  zu saugen. In eine gespülte, saubere Rosette stecke ich gerne meine Zunge. Ich geniesse das gleiche auch bei mir. Einen Schwanz in mir zu spüren ist himmlich. Mein 19-jähriger Lover fickt mich nach ausgiebigen Vorspiel bei jedem Date. Ich liebe es, seinen steinharten Schwanz in mir zu spüren. Dann dieser Moment  in dem er sich fest an mich presst, sein Schwanz bis zum Anschlag in meinem Loch steckt und er zuckend in mir kommt. Unbeschreiblich schön! Und eben dieses Gefühl und die Lust einen Schwanz zu blasen, kann mir meine Frau nucht geben. Ich bin gerne bisexuell und möchte so für den Rest meines Lebens bleiben.