Jump to content

Guido Westerwelle


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Er gehörte zu den prägenden Figuren der bundesdeutschen Poitik Nach fast 2 Jahren hat er den Kampf gegen den Krebs verloren--mit nur 54 Jahre Das politische Deutschland trauert um den ehemaligen Außenminister und FDP -Vorsitzenden. Über Tote soll man nichts schlechtes sagen. Dass das in diesem Beitrag nicht geschieht.liegt aber nicht an diesem Grundsatz allein. Über Guido Westerwelle ist bereits so viel Schlechtes gesagt worden,dass es für ein Leben reicht--für ein so kurzes wie seines allemal.
Das meiste davon war selbst--und ungerecht. Westerwelle war eine der ersten Personen des öffentlichen Lebens,die von kübelnden Breitseiten der sozialen Medien erwischt wurden. Zu einer Zeit,als das Phänomen Shitstorm noch keiner einordnen konnte,schien der Hass,der ihm entgegenschlug ernst gemeint und dauerhaft. Entsprechend verletzte und verunsicherte ihn die Ablehnung tief. Wenig Anerkennung erfuhr Westerwelle hingegen dafür,wie er die FDP zu Erfolgen führte.falsch,weil sie es durch einen Filter sahen. Im Ausland erfuhr er Westerwelle größere Wertschätzung. Auch dafür hat er es verdient,dass er auf eine stille und menschliche Weise mehr für Homosexuelle bewirkt hat als mancher Politiker,der sich den Kampf gegen die Diskriminierung zum Hauptziel gesteckt hat.
Die schwingen dann Plakate und urteilen scharf--Vizekanzler Westerwelle nahm seinen Partner geradezu beiläufig mit auf Staaatsbesuch.
Ein wenig Versöhnung war ihm vergönnt. Als der Liberale ein Buch über seine Hoffnung verfasste,den Krebs zu besiegen,schämte sich jeder,der es las und auf einen ganz anderen Menschen stieß als den,der so sehr verurteilt und verhöhnt worden war,


Geschrieben (bearbeitet)

Diesmal eine schöne und gerechte Würdigung. Allerdings denkt man bei deiner lapidaren Feststellung "Im Ausland erfuhr Westerwelle größere Wertschätzung" an eine Passage aus J. Möllemanns Buch "Klartext" (2003), S.111. Möllemann erzählt, Westerwelle habe nach einem Israel-Besuch sich bitter beklagt :"Sie machen sich ja keine Vorstellung, was die mir da abverlangt haben.Sie glauben ja gar nicht,was die mir zugemutet haben."Möllemann will ihn dann gefragt haben :"Womit, um Gottes Willen, drohen Ihnen die Leute denn?" Westerwelle war damals noch nicht "geoutet". So scheinen nicht nur die israelischen Gesprächspartner Westerwelles erpresserische Drohungen ausgesprochen zu haben, sondern auch der "Parteifreund" Möllemann wies überdeutlich auf Westerwelles Privatleben hin.


bearbeitet von BillyBudd
Geschrieben

Dieser nun so heiß gelobte Mensch war das krasse Gegenteil dessen, was in diesen Lobgesängen mitschwingt. Wer mit dem Spruch "18%" Wähler zu fangen versucht und das als liberal bezeichnet, hat die Fußstapfen von Achenbach und Konsorten zu den seinen gemacht und verdient imo keine öffentliche Würdigung.


Geschrieben

wenn man ehrlich ist ,ist er von einen fettnapf in den anderen gestapft----nach amtsantritt wurde damals gleich die hotelerie bedacht mit niedriegen steuern---lach---die steuer erklärung sollte auf ein bierbriken passen,man konnte sich heute noch nicht auf die größe vom bierbriken einigen---wenn ich mich recht erinnere,haben einige seiner ausagen auch für aufregung gesorgt----auch wenn er die gleiche sexuelle neigung hat wie ich,seine politischen erfolge möchte ich als bescheiden einstufen---man kann da frau merkel beipflichten,er war ein brillianter redner


Geschrieben

Die Beiträge @fellatios sind von tagesschriftstellerischer Glätte. Ich nehme ihm nicht ab, dass er Legionen solcher Texte produziert. Diese "schöne und gerechte Würdigung" scheint kopiert aus der "Neuen Osnabrücker Zeitung", und der Autor ist ein gewisser Burkhard Ewert. Sollte dies @fellatios bürgerlicher Name sein? Ich glaube es nicht. Eine seriöse Quellenangabe wäre sicher nicht zuviel verlangt.

Westerwellle war ein brillanter Redner, in der Tat. Nur über was er eigentlich redete, daran erinnert sich kaum mehr jemand. Dabei liegt seine Zeit als Außenminister erst drei Jahre zurück. Eigenartig war sein rascher Niedergang innerhalb der FDP, die er doch zu sensationellen 14,6 Prozent bei der Wahl 2009 geführt hatte; vier Jahre später flog sie aus dem Bundestag. Als Außenminister schien er überfordert. Ja, ich mochte ihn nicht, aber einen solchen Tod wünscht man niemandem. Freilich sind mir auch Bekenntnisbücher, die einem voyeuristischen Publikum das eigene Leiden vorführen, ziemlich zuwider: als ob man über Nachdenklichkeit und Selbstbesinnung nicht verfügen könnte, ohne sich zuvor in einem solchen Jammertal befunden zu haben. Trivial.


Geschrieben

Du bist brutal. Ich wollte dem alten "Freund" Fe3llatio auch einmal was Nettes sagen. Er versorgt uns eben mit den Wahrheiten der Supermedien.


Geschrieben

die FDP war nur ein Königsmacher in der Politik
ob SPD oder CDU brauchten die FDP um an die Macht zu kommen oder zu bleiben, weiter nichts.
Man hat der Partei kleine Präsente zugebilligt aber die Erfolge mit Ihr nicht geteilt.
Auch Westerwelle hat versucht mehr zu Erreichen doch es ist nicht gelungen weil die großen Parteien es nicht wollten. Westerwelle hat sein Bestes gegeben .
Ich habe Westerwelle ,mit seinem Mann , in seinem letzten Talk 2015 gehört und habe Ihn mit ganz anderen Augen erlebt ,über seine Einstellung nach der Politik ,ein ganz anderer Mensch .


Geschrieben

Das ist halt die Masche von Fellatio. Aber von schriftstellerischer Glätte zeugt das nicht,sondern von einem ausgeprägten Hang zum sinnlosen Nachplappern. Stellung bezieht er eigentlich grundsätzlich nicht und die korrekte Handhabung von Quellenangaben jetzt noch zu erlernen ist ihm vielleicht aus anderen Gründen gar nicht mehr gegeben. Schade eigentlich.

Aber was war an Westerwelles Reden denn eigentlich brilliant? Wenn er sprach, konnte ich nur gequirlten Dünnschiß vernehmen.


Geschrieben

Leute wie Genscher oder Scheel haben der FDP aber auch einen guten Ruf verliehen.


Geschrieben

scheel und genscher waren noch kriegs generation,sie wußten halt noch das sozialer unfrieden in die katastrophe führen kann und haben möglichst den ausgleich gesucht----dazu kam ,das siemit weitsicht gehandelt haben,was wie ich finde den meisten politikern heute fehlt,sie hinken den ereignissen hinter her-----auch der flüchtlingssrom ist doch ein zeichen von verfehlter wirtschafts und außen politik der letzten 30 jahren


Geschrieben

Irgendwie bin ich hier wohl im falschen Film. Es geht hier doch nicht darum, wer wo vielleicht etwas aus einem Artikel herausgeschrieben haben könnte. Die jenigen, denen die Schreibweise und die Themen des Beitragsverfassers nicht passen, hallo wer zwingt euch denn die Beiträge zu lesen. Dazu kommt, dass wir in einem Land leben, in dem man seine Meinung frei äussern kann, ohne dafür Grundlos in Haft, Hausarrest, Straflagern oder Todeszellen gesperrt zu werden. Und damit wir das können, dafür stand Guido Westerwelle als Politiker und Aussenminister ein.

Hier geht es um den Tod eines Menschen, der zum einen -und darüber kann man gegensätzlicher Meinung sein- ein guter Politiker und Aussenminister war. Der im Hintergrund einiges dafür getan hat, dass z.B. Homosexuelle gesellschaftlich besser anerkannt werden. Er hat, trotz aller Anfeindungen, die ihm auch auf Grund seiner Homosexuallität, entgegen schlugen, sein Bestes für die Bundesrepublik und auch für seine Partei gegeben. Sicher, er hat mit seinem Guidomobil und seinen 18% schon für einen Spaßwahlkampf gesorgt. Dann guckt euch doch mal bitte heute die "Wahlkämpfe" an. Zum einen nachgeplapper von irgendwelchen Sch.....parolen gemischt mit einer Stammtischpolemik bei der mich dann die Ergebnisse der letzten Landtagswahlkämpfe nicht mehr wundern.

Aber bevor ich hier total wieder abschweife, wir schreiben hier über einen Menschen, der versucht hat auf eine der heimtückischten Krankheiten aufmerksam zu machen. Es ist richtig, dass er erst selbst daran erkrankt "musste" um in einem Buch darauf aufmerksam zu machen.
Er hat versucht darzustellen mit welchen Problemen Mitmenschen zu kämpfen haben die an Krebs erkrankt sind. Er hat dadurch auch versucht etwas gegen den Krebs zu tun bzw. den Leuten die an Krebs erkrankt sind Mut zu geben dagegen zu kämpfen. Und dafür gebührt ihm -von meiner Seite auf jedenfall- mein größter Respekt.

Bevor ihr jetzt anfangt zu Überlegen, ja ich bin FDP-Wähler und ich stehe auch dafür ein. Ich werde es auch weiterhin sein.

Mein Mitgefühl gilt seinem Lebenspartner und Mann Michael Mronz.


Geschrieben

Mit Herrn Westerwelle hat diese Diskussion nichts zu tun. Da hast Du recht.

Aber;
Inwiefern hat Herr Westerwelle denn die Situation homosexueller Menschen verbessert?

Wir alle werden sterben. Was hebt Herrrn Westerwelle da von anderen ab?
Etwa, dass er schwul war?
Sein 18% Wahlkampf?
Sein Krebsleiden?
Kleine, an Blutkrebs erkrankte Kinder halte ich da für mitleidserregender.
Seine als brilliant gepriesenen Rednerauftritte?
So was wie das hier: "Auf jedem Schiff das dampft und segelt ist einer, der die Sache regelt."?
ist das brilliant??
Ich find das popoleer!
Also irgendwie .... ausgeschis...
Da dürft ihr jetzt Eure eigenen Schlüsse ziehen.

Herr Westerwelle wurde in der Presse nach seinem auch von mir wirklich und wahrhaftig bedauertem, viel zu frühen Ableben als brillianter Redenr gerühmt. Dazu wurde oft das Zitat mit dem Schiff ,ich sag mal , mißbraucht. Wo liegt denn da die Brillianz? Kann mich da eventuell jemand erleuchten?


Geschrieben

Du meinst, weil es nicht großartig und werbewirksam auf überdimensionalen Plakaten propagiert wurde, hat Herr Westerwelle nichts für die Anerkennung von Homosexuellen getan?
Was Herrn Westerwelle von anderen abhebt ist, dass er ein Politiker war, der sich eben nicht verbiegen ließ. Der seine "blau-weiße" Fahne nicht immer in den Wind gehängt hat, nur damit sie keinen Gegenwind bekommt. Der sich trotz aller Anfeindungen, wovon die meisten nur auf seine sexuelle Einstellung gezielt haben, für die deutsche Aussenpolitik eingesetzt hat.
Er hat nun mal mit seinem 18% Wahlkampf für das beste Wahlergebnis mit 14,6% der FDP gesorgt. Dafür hat er dann aber auch versucht, das zu halten, was er im Wahlkampf versprochen hatte zu halten. Auch gegen die "kleine Schwesterpartei" aus dem südlichsten Bundesland.
An Blutkrebs erkrankte Kinder sind nicht mitleidserregend. Sie sind einer der Gründe dafür, dass es Organisationen wie z.B. die DKMS gibt.
Sie müssten eigentlich der Grund dafür sein, dass JEDER sich typisieren lassen sollte -meiner Meinung nach sogar müsste- . Diese Kinder müssten der Grund sein, dass endlich die Kosten für die Typisierung von den Krankenkassen getragen werden müssten. Die Menschen, die sich nicht typisieren lassen nur weil es etwas kosten könnte, die sind für mich einfach nur mitleidserregend.
Es ist klar, wenn ich einen Satz aus seinem Zusammenhang reisse, kann ich damit alles Anfangen. Hierbei erinnere ich nur an den Satz "Ich bin ein Berliner". Wer weiß denn schon, was JFK wirklich gesagt bzw. gemeint hat.
Davon abgesehen ist dieser Ausspruch ein Zitat, dass unter Seglern schon sehr lange angewandt wird und von dem die wenigsten wissen wie der Satz endet.
Und wenn die Redegewandheit eines Politikers nur an einem Satz festgemacht wird, dann gibt es sicherlich von jedem Redner einen Satz oder Ausspruch der einfach nur idiotisch klingt. Hier möchte ich nur an den Satz erinnern "Mit verlaub, Herr Präsident, sie sind ein Arschloch". Oder wer weiss schon, dass einer der größten Redner im deutschen Bundestag auch gleichzeitig der Rekordhalter bei der Anzahl von Ordnungsrufen ist.


Geschrieben

Mir ging's eigentlich rein um die Wirkung als bekannter Mensch, mit dem Schwulsein annerkannt in so einer Position zu sein . Das hat doch vielen gezeigt, aha, so weit kann man trotzdem kommen, das geht auch. Ähnlich Wowereit, wobei der halt sympathischer rum kam.

Für einige saudumme Sprüche über sozial Schwache hätte ich Westerwelle ja ganz gern mal einige obdachlose Jahre zu erfahren gewünscht, oder wenigstens ein Jahr lang von Job-Center zu Maßnahme zu tigern und für 1 Euro die Stunde Hundescheiße einzusammeln o.Ä.
Damit er mal lernt, was 'spätrömische Dekadenz' heute so für angenehme Seiten hat.


Geschrieben

Ich meine das, was ich da oben geschrieben habe.

Da muss ich weder den Herrn Fischer noch den Herrn Kennedy zu Hilfe nehmen. Das dient nur der Ablenkung, denn ne Antwort bist Du schuldig geblieben.


Geschrieben

Das ist auch mit ein Grund für mich, diesen Herrn auf seine selbst erbrachten Leistungen zu reduzieren.
Den Vergleich mit Wowereit finde ich ganz passend, zumal auch der ein großer Looser war.


Geschrieben (bearbeitet)

Langsam erscheint mir das FORUM hier wie ein Klatschblatt zB. wie "BUNTE". oder wie das "Goldene Blatt". Ich verstehe die Würdigung für Guido Westerwelle, hier nicht. Soll in Zukunft jeder der seinem Krebsleiden erliegt oder der aus Altersgründen abnippelt, hier ein "Denkmal" erhalten?
Ich muss BillyBoyRuhr Recht geben, der ja fragt, womit ist Guido Westerwelle aufgefallen, dass wir ihn besonders betrauern müßten? Ich möchte die Frage sogar noch zuspitzen; "Weshalb soll ich hier Krokodielstränen für Guido Westerwelle vergießen?", mir fällt kein Grund ein. Guido Westerwelle war Mitglied der FDP und hat die Politik dieser Partei gestützt, die nicht meine Interessen, geschweige die Interessen der Schwulen waren.Der Umstand, dass Guido Westerwelle schwul war, kann nicht ausreichen, wenn dem so wäre, müsste irgendwann auch über ein gestorbenen schwulen Funktionsträger der AfD ein "Nachruf" hier erscheinen. Ich will hier niemanden absprechen, über Guido Westerwelle zu trauern, und auch seine "Verdienste" für die BRD nicht schmälern, nur der Platz hier ist der Falsche.
Nachtrag: Es ging und geht mir nicht um Guido Westerwelle als Homosexuellen -ich denke auch nicht, dass Er sich als schwulenpolitischer Politiker gesehen hat- sondern um den Guido Westerwelle der als FDP Politiker, "eher gespalten als zusammengeführt hat".(Wer mehr dazu wissen möchte, kann sich ja mal bei Wikipedia umsehen) Sein "Leben als Schwuler" ist , denke ich, kein Wert an sich. Ich habe nichts dagegen, wenn einige Schwule und FDP-Freunde meinen Guido Westerwelle gehöre gewürdigt. Das ist schon OK. Ich fand nur den Ort der persöhnlichen Würdigung nicht für Richtig.


bearbeitet von oldysuchtjungy
Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde, dass man nach der Lektüre der Beiträge hier kaum den Eindruck haben kann, an die Klatschspalten eines Boulevardblattes geraten zu sein.Man muss freilich in der Lage sein, die enge parteipolitische Brille einmal abzunehmen, und auch ein wenig menschliches Mitgefühl kann nie schaden.- Guido Westerwelle hat vorgelebt, wie man als Schwuler zu seinem Partner steht und ernsthaft und verantwortungsvoll seine Aufgabe erfüllt. Weder Siege noch Niederlagen haben ihn aus dem Geleise gebracht, und sogar der schweren Krankheit hat er ein ergreifendes und durchaus lesenswertes Buch abgerungen. Das ist aller Bewunderung wert. Westerwelle war kein Partyprinz, sondern arbeitete viel. Wir können ihm sehr dankbar sein, dass er ein schwules Leben gelebt hat, dem kein gerecht Urteilender Mitgefühl und Bewunderung versagen kann. --- Ich bin kein Wähler der FDP.


bearbeitet von BillyBudd
Geschrieben

die fdp war schon immer für privatisierung,was ich in einigen bereiche für falsch halte------ein beispiel ist das gesundheitswesen,speziell die pharmaindustrie----da gibt es die "phagentherapie" ,sie ist schon alt und damit nicht mehr patentierbar---die private pharmaindustrie,hat dadurch kaum intresse diese weiter zu entwickeln-----das könnte durch aus in anderen bereich so sein-----das zeigt auch das man womöglich seiner eigenen politik zum opfer fallen kann---


Geschrieben

Du hast recht, das menschliche Mitgefühl ist in diesem Thraed abhanden gekommen,und der Neid auf ein einen erfolgreichen Menschen feiert Urständ--


Geschrieben

" Focus" Onlne möchte Westerwelle einen würdevollen Abschied bereiten und hat ein Kondolenzbuch ausgelegt.Es hat schon massenhaft Eintragungen schreibt Focus für den großen Demokraten .Europäer und großen Liberalen.
Die "Bunte" Redakteurin Tanja May hat eine bewegende Verabschiedung geschrieben.
Seitenlange,keine pitätlosen Würdigungen, wie hier im Forum, von gebildeten Menschen sind zu lesen.


Geschrieben

Warum hier nicht der Platz für eine Würdigung Westerwelles ist,mußt du begründen.Sicherlich wäre die Würdigung im Bundesanzeiger richtig-- aber du willst ihn doch nicht wegen seiner offenen Homosexualität ausschließen ??


Geschrieben

Die gebildeten Menschen schreiben natürlich das, was sie schreiben müssen, wollen sie ihren Ruf nicht ruinieren. Hier kann man einfach schreiben, wie einem der Schnabel gewachsen ist.

Wie sagte doch Clémenceau? "Unsere Friedhöfe sind voll von unersetzlichen Menschen."


Geschrieben

Dieser Satz ist natürlich nicht sooo originell wie er beim ersten Hinsehen erscheint. In der Formulierung " Jeder Mensch ist ersetzbar " gehört er zum Allgemeingut deutscher Firmenchefs ( sich selbst natürlich immer ausgenommen) Manche Zeitgenossen sind sogar der Ansicht,dass die gesamte Menschheit ersetzbar sei,aber das ist ein anderes Thema.


×
×
  • Neu erstellen...