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Wo ist er denn,der Aufstand


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Erinnert ihr Euch an Heidenau ?An Meißen ? Freithal ? Tröglitz ? Es sind Namen ,die kommen und gehen. Orte im Süden der neuen Länder,indenen primitive Pöbler sich in den verangenen Wochen und Monaten zusammengerottet hatten und oft mit Gewalt gegen Fremde hetzten. Die halbe Republik entsetzte sich jeweils lautstark--und ging zur Tagesordnung über. Nur mal eben wurde der Kopf geschüttelt über die in Sachsen und Umgebung. Denn so etwas geschieht ja ständig. Wenn nicht dort,dann woanders,wenn nicht als Tat,dann in Gedanken,was sich in sozialen Netzen ebenso manifestiert wie im Aufstieg rechtspopulistischer Parteien.
Beide Seiten sind in einer ritualisierten Starre gefangen. Die eine grölt,die andere erhebt sich im unmittelbaren Anschlus ähnlich markig
( " Das sind keine Menschen,die so etwas tun....") Von einem Aufstand der Anständigen ist dann oft die Rede---ja,aber wo zum Himmel bleibt der dann,wenn dann das Spiel wieder von vorne losgeht,einige Kilometer weiter und Wochen später,und das nicht nur in Clausnitz und Bautzen ? Zeitgleich gingen in Zwickau sogar 30 mal mehr Menschen hasserfüllt auf die Straße,fanden nur mangels eines eingängigen Videos weniger Resonanz als ihre brandstiftenden Brüder.
Alles nur versprengte Spinner ? Die Sachsen wollen mit ihnen nichts zu tun haben ?Wenn das stimmt,sollten sie sich dem nächsten Mob zur Abwechlung umgehend entgegenstellen und nicht wieder verharmlosen.


Geschrieben (bearbeitet)

Wie sollte es denn einen Gegenaufstand geben ??? Lutz Bachmann und seine Freude haben die verschiedensten Volkssports- und Bürgerschutzvereine hinter sich. Auf der anderen Seite wird es sehr schwer, obwohl der größte Teil sich nicht mit dem Pegida-Mop der Wehrsportgruppen identifizieren möchte. Für Merkel würde, Sorry Angie, zur Zeit kein Schwein auf die Straße gehen, dafür hat sie zu viel gelogen. Gabriel wird weder vom Volk, noch von seinen Parteigenossen wirklich gebraucht. Früher wurden bei Dick und Doof noch 2 Männer auf die Bühne geschickt. Und wenn sich dann keiner zur Politik, noch zu der Pegida bekennen will, dann sind ein paar hundert Spinner dann das Bild der Region.
Theoretisch müsste man mal fordern, dass alle Menschen in Sachsen, die weder für Pegida, noch für die Regierungspolitik sind, eine Woche mal in gelben Oberteilen durch die Stadt laufen. Das Gelb würde bis zum Mond zu sehen sein, da bin ich mir sicher. Solange aber Merkel alle Gegendemos zur Pegida als Bestätigng für ihre Politik wertet, wird es weder helfen, noch dem richtigen Zweck dienen.


bearbeitet von cubafan
Geschrieben (bearbeitet)

Ich nehme an, die meisten Leute sind damit zufrieden, wenn sie ihre Freizeit vor der Glotze zubringen können, um die Wiederholung der Wiederholung von der Wiederholung irgendwelcher Dummbatz-Formate zu sehen.
Die Aufstandslaune ist wohl ein temporäres Phänomen, zumindest, solange der Lohn noch pünktlich kommt, oder die Rente für das erwartungsverkleinerte Leben noch hin reicht. Sogar die Schreihälse und Fremdenhasser haben wohl begrenzte Kräfte, sich wirklich bedrohlich zu organisieren.
In kleinen Schritten entzieht der Staatsapparat den Bürgern von Jahr zu Jahr sowohl ihre Rechte, Freiheiten, bzw. erzieht ihnen auch das "Wir-Denken" ab, das hat einerseits zum Ziel, einfach handzuhabende Arbeitsbienen zu bekommen, andererseits die wirtschaftliche Ausschöpfbarkeit durch Einsparungen zu erweitern.
Natürlich darf man das so nicht schreiben, sonst landet man in der Weltverschwörer-Entsorgungskiste.

Also ich denke zum Aufständlertum reicht es noch per Bequemlichkeitsmodus, rumbrüllen, auf Facebook hässliche Kommentare abgeben und die andere Seite empört sich über den Verlust des Humanismus und Petry's eklatante Aussagen über das Schießen auf Frauen und Kinder.
Aber die Expensen auszugeben, um eine vernünftige Demo wirklich auf die Beine zu stellen, das scheut sich jede Seite, oder sie haben einfach nicht Arsch dafür, noch die Kohle.
Die wenigen Wohlhabenden darunter stellen das nicht allein auf die Beine.

Aber bei den Wahlen wird sich vermutlich offenbaren, wie viel Unterfütterung die jeweiligen Seiten kriegen.


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Fehlerteufel
Geschrieben (bearbeitet)

Für was denn den Aufstand ersehnen??
Dazu ist der normalo -Bürger viel zu Bequem oder er weiß gar nicht warum .
Denn meisten Deutschen geht es doch Super.12 Milliarden mehr Steuereinnahmen das Sozialpaket Verschlingt ein drittel der Steuereinnahmen soviel wie noch nie im Bundesdeutschen Haushalt. Wie lange noch ist eine andere Sache.
Der Lohn kommt pünktlich damit das Haus ,das Auto oder auch das Zweitauto oder der ganze Luxus bezahlt werden kann.
Warum also Aufstand?
Pegida ,AFD oder wie sie alle heißen würde ich als gefährlich halten weil sie überall vor allem in den Medien und im Netzt eine große Plattform
haben und ihren Hass schüren können und was macht unsere Justiz???
Wahlen sind eine Errungenschaft die die Deutschen mal Erkämpft haben ,aber wer Interessiert sich dafür.
Man hat keine Lust dazu und ist der Meinung es bringt ja sowieso nicht' s was für ein Irrtum .
Meckern ist einfacher auch wenn es einen gut geht .
Man sagt ja die AFD die liegen bei den Wahlen bei 12-17 Prozent ,ja warum denn ,ganz einfach weil der Deutsche zu Faul ist an den Wahlen Teil zu nehmen .Wenn wenigstens 70% wählen gehen würde läge die Prozentzahl bei der AFD nicht mal annähert . Leider Versteht das der deutsche
Wähler nicht.Also müssen wir davon ausgehen das bei den nächsten Wahlen AFD in die Landtage einzieht und auch noch Steuergelder Kassiert
um ihre Hetze weiter finanzieren zu können.Toll


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Rechenfehler :-)
Geschrieben

Du fragst:"Wie sollte es denn einen Gegenaufstand geben ?" ..ohne damit für Merkel und Gabriel .auf die Straße zu gehen. Nun, ich kann dich verstehen. Aber man muß ja nicht grade eine Demo bzw. Gegegdemo initiieren um zu zeigen, dass man mit den braunen Mob nichts am Hut hat. Zivilcourage ist gefragt! Wenn jemand am Stammtisch sagt, dass er das mit dem abfackeln von Flüchtlingsunterkünften usw. gut fand, dann muss man dagegen halten und Farbe bekennen. Ich habe schon einigen in meinem Umfeld gesagt, dass ich sowas nicht gut finde. Du ahnst garnicht, wie erschrocken einige waren und dann kleinlaut zugaben, dass es nicht wirklich ihre Meinung war. Ich kann nicht zu einer eventuell stattfindenden Demo nach Berlin oder Sachsen, aber ich kann hier in den sozialen Medien meine Meinung kund tun. Zeigen, dass es auch andere Meinungen gibt und das Unrecht nicht zu Recht wird, nur weil ein brauner Mob aktiv ist.


Geschrieben

Lieber Kiel_oben, die Zeit der Massendemos (Wackersdorf, Friedensdemo usw.) ist vorbei. Wir sind im 21. Jahrhundert angekommen und da gibt es andere Protestformen. Gestrige Politik muß nicht mit gestrigen Mitteln bekämft werden. Auch von "rumbrüllen, auf Facebook und hässliche Kommentare abgeben" halte ich nicht viel von. Wie oben meine Anmerkung beim Beitrag von "Cubafan" trete ich für Zivilcourage ein. Wenn viele in ihrem Umfeld Farbe bekennen, dann denke ich passiert auch was.Was aber noch wichtiger ist, dass ist das man sich auch einmischen muß. Wenn man alles (das wählen, das sich in Bürgerinitiativen einbrinegn usw.) den anderen (welchen Anderen?) überlässt, darf man ich nicht wundern, dass alles den "Bach" runter geht. Wenn alle von Ihrem Wahlrcht gebrauch machen würden, wären die Erfolge der Rechten bestimmt bedeutungslos.


Geschrieben

Ich halte wenig davon, wenn statt einer sachlichen Bezeichnung ständig Begriffe mit Ausdruckswert benutzt werden. Man lernt dabei nur, dass der Sprecher etwas hasst und verachtet. So ist es z.B. ein bedenkliches Zeichen für Unwissenschaftlichkeit, wenn 70 Jahre nach Ende des Nationalsozialismus immer noch der damalige Kampfbegriff "Nazi" verwendet wird. Sage ich etwa "Pfaffe", so lernt man nichts über Kleriker, weiß nur , dass der Sprecher etwas gegen Priester hat. Auch das Wort "Schwuler" ist von dieser Art, ein Ausdruck von Verachtung und Hass, aber ansonsten nichtssagend. Jeden Tag hört man "der Diktator in Moskau" (Putin), das "Regime in Damaskus" (Assad), das" Mullah-Regime" (persische Regierung) usw. Kein vernünftiger Mensch wird Brandanschläge auf Asylbewerberheime billigen. Aber muss denn jede Versammlung der Gegner des Bevölkerungsaustausches als "Mob" bezeichnet werden ? Man macht sich in ganz Europa zur Lachfigur. Mir scheint auch, dass die oft gewalttätigen und z.T. sogar herbeigekarrten und bezahlten Verfechter der seltsamen "Willkommenskultur" mit ihren lautstarken Schreien und ihrer Aggressivität weit eher die Bezeichnung "Mob" verdient haben.
Deutschland ist leider auf einem einsamen und bedenklichen Weg. Unsere Regierung wird geschoben, obwohl sie Freiheit hervorkehrt.Die amerikanische Politologin Kelly M..Greenhill zeigt das in ihrem Buch "Massenemigration als Waffe". Während Deutsche in Ergriffenheit flennen, sieht man "Migration" anderswo als "strategisch konstruiert."


Geschrieben

Ihr habt recht,selbst ist der Mann-Heute morgen in aller frühe beim Aqua.Jogging, in Nordeich--Ozean-Waeve kleine verschnaufpause im Wasser-kreis von Frauen bildet sich,mttendrinn ein Mann-laut tönnend "Die verdammten Ausländer" ohne einen Anlaß für diese Außerung zu haben.Ich hab ihn zur Rede gestellt--er war aus Sachsen.
Aber endlich reagiert Tillich (CDU).Sachsens Ministerpräsident kündigt entschlossene Vorgehen gegen Rechtsextremismus an.Warum immer wieder Sachsen ? Diese Frage ist in jüngster Zeit oft gestellt worden. Zu Recht. Denn im Freistaat leben nur wenige Asylbewerber.aber es gibt relativ viele fremdenfeindliche Straftaten. Und in machen Orten trauen sich Flüchtlinge kaum aus dem Haus oder bewegen sich nur noch in Gruppen,weil sie sich vor Angriffen fürchten.
Sachsens Ruf ist ramponiert,dabei galt es nach der Wende als wirtschaftlich erfolgreiches Musterland im Osten. Und manche Versäumnisse stammen noch aus der Zeit,als Kurt Biedenkopf Ministerpräsident von Sachsen war. Sein verharmlosender Umgang mit Rechtsextremisten war falsch.
Bisher hat sein Nachfolger Stanislaw Tillich recht zögerlich auf die ausländerfeindlichen Vorfälle reagiert,endlich kündigt der Regierungsschef nun ein entschlossenes Vorgehen gegen Fremdenfeindlichkeit an. Das ist überfällig--auch weil Sachsen droht,das weniger Touristen und Unternehmer ins Land kommen.
Bis in die Mite der Gesellschaft ist dort das Bewußtsein verbreitet,ein Vorgehen gegen Flüchtlinge wie in Clausnitz und Bautzen sei überhaupt nichts unrechtes. Das muß sich ändern. Und fatal wäre es,wenn in Sachsen weniger oder keine Flüchtlinge mehr untergebracht würden. Dann hätte sich die menschenverachtende Gesinnung durchgesetzt.


Geschrieben

Nun, wie bezeichnest denn du Menschen, die Flüchtlingsunterkünfte anzünden? Du schreibst:" Kein vernünftiger Mensch wird Brandanschläge auf Asylbewerberheime billigen" Diese als "Versammlung der Gegner des Bevölkerungsaustausches" zu bezeichnen ist doch mehr als verharmlosend. Nein, Meschen die gegen Ausländer und im Besonderen Flüchtlingen hetzen kann man nur als Mob bezeichnen. Unrecht muß auch als Unrecht benannt werden. Solltest du jedoch ein besseres Wort haben, was aussagt wie verabschäuungswürdig Brandanschläge (auch geistiger Art) und deren Urheber sind, ich höre.


Geschrieben

Ich habe bereits gesagt, dass ich weder das Anzünden von potentiellen Heimen noch den Beifall dazu billige oder auch nur zum Wegsehen rate. Ich kann mich ja nicht dauernd vor Leuten rechtfertigen,die nur immer ihre Vorurteile bestätigt sehen wollen..Es ist auch nicht Hetze, wenn man seiner Ablehnung der Massenmigration Ausdruck gibt. Minister Schäuble hat eben Ähnliches gesagt,in allen anderen europäischen Staaten würde man mit einer solchen Haltung in den Verdacht geraten, Selbstverständliches von sich zu geben.. Nicht so allerdings in dem Land mit dem Narrhallamarsch als Hymne.


Geschrieben

Ich glaub, die Sachsen bilden sich ein mit ihrem Zwinger ne ganze Menge erzwingen zu können.
August der Starke, voll mißverstanden oder so. Obwohl, der war auch ein Arsch. Wenn ich da an seinen Porzellansklaven denke...

Vielleicht ist das ja alles einfach nur gute, alte sächsische Tradition?
Schon zu Zeiten der DDR war Sachsen so eine Art Fascho-Land.
Vietnamesen waren da nicht gern gesehen.


Geschrieben

Das sage ich jedem, auch wenn die Person es garnicht wissen will, dass solche Brandstifter VERBRECHER sind und die Beifallklatscher genauso kriminell sind. Bunt statt braun am Auto kleben, im Socialnetwork generell gegen Ausländerhass und brauner Scheiße. Hilfe für Asylanten jederzeit, die Hilfe über paritätische Organisationen generell nein, das ist Angie-Unterstützung.


Geschrieben

Kiel_oben ... jetzt mal lieb zurück auf den Teppich. Derzeit gibt es nur zwei Kategorien Demonstranten.... Gegen Asylanten und BRAUN oder für Asylanten UND Merkel. Asylanten gerne jederzeit, solange jeder Asylant registriert wird, bevor er Deutschland betritt. Und gegen Merkel, solange sie noch im Amt ist. Aber jede öffentliche Hilfe für die Asylanten wird ja als Unterstützung für Merkel in den Medien gewertet. Also nehme ich dann lieber die Zeit und verteile meine Spenden direkt vor einem Obdachlosenheim an die Flüchtlinge.


Geschrieben

heiliger198 .... Mathematik ist wohl nicht ganz dein Thema. 12 - 17 % von 55 % aktiver Wähler werden nicht zu 2% von 70% aktiver Wähler. NATÜRLICH sollten ALLE wählen gehen, um Politik zu verändern, wer aber glaubt, dass nur die Befürworter zu bequem sind, wählen zu gehen, der irrt gewaltig. Ganz so einfach ist die Politik nun auch nicht.


Geschrieben

BillyBudd .... wegsehen und Applaus klatschen ist beides feige, nur eben mit anderem Gefühl im Hinterkopf. Ich werde weder zusehen, noch wegsehen, wenn es darum geht, Asylanten zu verschrecken oder zu bekämpfen. Klatschen ja ... aber in die hohlen Glatzen, bis sie liegen. Und da würde ich auch keinen Unterschied machen, wenn meine eigene Familie auf der anderen Seite stehen würde. Gott sei Dank ist in meinem Umfeld keiner so verblendet.


Geschrieben

Wo man 20 Jahre nach Grenzöffnung noch straffrei Motorradfahrer mit Hakenkreuzfelgen sehen kann, da nützt auch ein Herr Tillich nichts. Ich bin mit Grauen durch Tschopau gefahren, weil ich eigentlich auf ein Motorradtreffen wollte, überall aber nur die "18" oder altdeutsche Schriften auf Motorradern fand. Am Treffen angekommen dann viele Kerle mit weißen Schuhriehmen in den Spingerstiefeln, Stahlhelme statt Schutzhelme und eben so eigenartige Felgendekorationen. Wenn das straffrei in einer Stadt möglich ist, dann wundert mich gar nichts mehr.


Geschrieben

...richtig, diese Gäste sehen die Sachsen auch nicht gern


Geschrieben

sorry hab nicht so genau gerechnet,soll nicht wieder Vorkommen. :-)
Sag ja auch nicht das die Befürworter der AFD nicht zur Wahl gehen,


Geschrieben

Heiliger198 .... sowohl auf der Seite der Befürworter der Regierung wie auch bei den Regierungsgegner gibt es einen bequemer Menschen (nett ausgedrückt), aber auch einen Teil Protestwähler, die deswegen eben nicht wählen gehen. Das Problem ist vom Bundestag "hausgemacht". Gegen Merkel ist braun, gegen Braun ist für Merkel, jedenfalls wird es so von den Medien übersetzt. Ohne Merkel, Schäuble und Gabriel würde sich wahrscheinlich nicht allzuviel an der Politik ändern, aber es besteht die Chance, dass die Bürger nicht mehr so brutal angelogen werden. Griechenland, der Euro-Rettungsschirm und die chaotischen Fehler in der Flüchtlingsfrage, immer wurde das Volk belogen und betrogen. Dazu brauchte man nicht einmal ein Mathematiker oder Wirtschaftsfachmann sein, mittlerweile sehen das sogar Sonderschüler.


Geschrieben

Belogen werden die Wähler immer vor der Wahl ,das ist so und das wird auch wahrscheinlich auch so bleiben, Denn Wahlversprechen ist immer das eine, da wird zum Beispiel die AFD auch nicht' s daran
ändern. Es gibt viele andere Parteien die man wählen könnte warum muss es gerade Braun sein.
Die AFD macht auch nichts anderes als die Leute zu verarschen nur auf ihrer besonderen Art und Weise
Angst zu schüren .


Geschrieben

@ cubafan
meinst' e wirklich das es ohne Merkel anders gelaufen wäre,


Geschrieben

Heiliger198 .... es ist nicht so wichtig, welche Partei mal heutzutage wählt. Ist die Partei stark genug, zusammen mit Merkel zu regieren, wird wieder eine GroKo gegründet. Sind alle Parteien zu klein, dann bleibt Merkel allleine an der Regierung, weil die anderen Parteien viel zu verstritten sind, eine funktionierende Koalition zu gründen. Das Problem ist, dass Merkel selbstständig aggiert und erst dann sich Verbündete sucht. In 100 Jahren wird man wahrscheinlich darüber als Diktatur reden.


Geschrieben

so viel verallgeimerungen hab ich selten auf einmal gelesen! ich muss sagen die sachsen sind ein weltoffenens volk und haben mich als preuße gut empfangen! ach den leuten hier und da gehts ja nicht um die richtigen flüchtlinge. es geht um die ilegallen einwanderer laut schengen II und 99% müssen zurück nach griechenland oder italien! wenn die bundesregierung andauernd recht bricht müssen die verantwortlichen das ausbaden! wer dagegen ist wählt anders!


Geschrieben

Natürlich sind DIE Sachsen in der Mehrheit ein weltoffenes Volk, aber ebenso ist es richtig (und die tägliche Berichterstattung) zeugt davon, dass es grade in Sachsen anscheinend ein relativ hoher Anteil von Fremdenfeindlichen Menschen gibt (was nicht von einer weltoffenheit kündet). Wenn Flüchtlingsunterkünfte angesteckt werden kann man dieses nicht mit "...den leuten hier und da gehts ja nicht um die richtigen Flüchtlinge" abtun. Was verstehst du unter "richtige Flüchtlinge"? Klar, wenn man die Flüchtlinge in "ilegale Einwandere" umtauft, dann ist es nur noch ein Problem diese Menschen aus dem Land zu werfen. So einfach ist es...Wer soetwas ernsthaft glaubt und für richtig hält sollte nach Ungarn auswandern, die nehmen nur katolische Flüchtlinge auf.


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