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CB Funk / 2 Meter Funk


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hallo zusammen, mich würde interessieren ob noch jemand, so wie ich, aktiv CB oder 2 Meter Funk betreibt.

Auch ob Interesse an einer CB Funk Gruppe besteht.

Liebe Grüße Jürgen

Geschrieben

Leider nicht obwohl ich es schon noch Mal gerne wiederachen würde

Geschrieben

Ja ich habe noch ab in meinen Lkw. Ab und zu schalte ich ihn auch ein. Was ich zu hören bekomme, ist deprimierend. Entweder eine Sprache die ich nicht verstehe, oder nur dumme Sprüche. Die Zeit, in der man im cb info's bekam oder eine vernünftige Unterhaltung führen konnte sind zu 98%vorbei. LEIDER

Geschrieben

Da werden meine Jugenderinnerungen wach. Ich war damals leidenschaftlicher CB-Funker, bedingt auch durch meine Eltern, die damals sich auch im FHD und später dem daraus entstehenden DFHD (zu deutsch: FunkHilfsDienst / DeutscherFunkHilfsDienst) engagierten. Das war eine schöne, ehrenamtliche Aufgabe. Und man(n) konnte noch tolle Unterhaltungen führen und Leute von weit her kennenlernen (=heutiges Facebook, Twitter, WhatsApp & Co. halt)... Und die QSL-Karten wurden ja auch eifrig getauscht.

Leider habe ich kein Funkgerät (mehr)...schade!

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb trollimover:

Hab ich früher gemacht. In der Jugend. Lange ist her.

dito. als ich noch mit dem LKW unterwegs war. da hatte ich eine 80Kanal Funke

 

Geschrieben

Ich habe 1980 bei der marine noch viel morsefunk gemacht , hatte teilweise noch Geräte aus dem 2. Weltkrieg zum bedaddeln .

Geschrieben

hab ich in meinen Reisemobil drin, schön wenn man in einer Gruppe unterwegs ist, aber teils auch zu wenig Reichweite und viele Störungen, bin aber auch kein Experte (von einer Stehwelle hab ich aber schon gehört ;-)

Adidasshortringer
Geschrieben

1.CB-Funk hat stark nachgelassen. War vor über 25 Jahren noch aktiv dabei. Wurde schlagartig weniger bis gar nicht mehr, als PLC und andere Störungen (inkl. Trägerdrücken) aufkamen und viele auf

2.Freenet (das meint der TE wohl mit 2m Funk?) gewechselt sind (was 2025 wohl ausläuft, da eine Vereinbarung auf der letzten WRC das Aus und den Wechsel für einen kommerziellen Dienst über Sat kommt)

3.Viele auf Amateurfunk gewechselt sind, da jahrelang keine Erweiterung auf mehr Kanäle und mehr Leistung (jetzt nach 20 Jahren!) kam

4.Facebook, Whats App, Instagram, Youtube und Funkforen, ihr übriges in den letzten 20 Jahren dazu beigetragen haben, dass gähnende Leere auf dem 11m CB-Funk herrscht

5.Viele können nicht auf dem Land wohnen, im PKW stundenlang ausserhalb sitzen und über die (fast toten) Kanäle scannen....

Selbst wenn sie mal ein paar Stationen hören: Die meisten von denen fahren "Brenner", drehen die Rauschsperre bis zum Anschlag zu, nur um nur drumherum die zu hören und sonst niemanden mehr!

Dann bekommen noch die, welche Betriebs oder Antennenverbote vom Hausbesitzer oder Nachbarn auferlegt bekommen, gar nicht mehr dazu, zu funken.

Nicht zu vergessen wie unter Pkt. 1 am Schluss genannt, die Störungen ala PLC, die das ganze Band zumüllen und die Bundesnetzagentur nichts dagegen machen kann. (Gerichtsurteil hat das bestätigt)

Geschrieben

Wer ernsthaft funken will, der macht Amateurfunk. Dort stehen einem zahlreiche Frequenzbereiche zur Verfügung.

Ferner darf man hier viel selbst bauen hinsichtlich Sende- und Empfangstechnik sowie Antennen & Co.

Auch sind deutlich höhere Leistungen erlaubt, mit denen man je nach Frquenzbereich rund um die Welt kommt.

Adidasshortringer
Geschrieben
Am 24.9.2020 at 13:57, schrieb GuyLeipzig:

Wer ernsthaft funken will, der macht Amateurfunk...

Das war einmal....Den AFU wie du hier propagierst, den gab es mal vor 15 Jahren noch.

Heute musst du auch wie der gemeine CB-Funker mit Hausbesitzern/Wohngemeinschaften herumprozessieren, um wenigstens eine Antenne auf deinem eigenen Balkon stellen zu dürfen.

Wohnst du auf dem Land, gibt es bestimmt den einen oder anderen Nachbarn, der dir mit PLC die gesamte Kurzwelle zuspammt oder dir sogar per Gerichtsbeschluss untersagt,

den Antennenmast in deinem eigenen Garten aufzustellen...

Zum Selbstbau: Wehe du Exemplare von Bauteilen, die nicht RoHs konform oder vom VDE abgenommen sind,

erwischen und du Störungen bei Inbetriebnahme machen solltest, bist du derjenige dem die Bundesnetzagentur ein deftiges Bussgeld aufbrummt....

Da schützt dich dein AFU-Lappen gar nicht! Im Gegenteil: Du bist informiert, du hast eine Prüfung abgelegt usw....

 

Höhere Leistungen:

1.Die BEMFV gibt dir als Funkamateur entweder eine (kostenpflichtige) Standortbescheinigung oder eine Selbstanzeige vor, wonach alles mit mehr als 10 W EIRP Strahlungsleistung genehmigt werden muss.

2.Befindest du dich in der Nähe von schon (nach BEMFV) genehmigten Sendeanlagen (Mobilfunk, Radar usw.), musst du auch eine (kostenpflichtige) Standortbescheinigung abgeben.

Die anderen Sendeanlagenbetreiber sind darüber schriftlich zu informieren, sobald du eine Sendeanlage mit mehr als 10 W EIRP in Betrieb nehmen willst.

3.Befindest du dich z.B. in der Nähe einer Anlage der BnetzA (Bundesnetzagentur), so wird dir eine Sendeleistungsbeschränkung in allen AFU-Frequenzbereichen auferlegt.

4.Für das 6m Band gilt ebenfalls eine Sendeleistungsbeschränkung für Klasse E wie A von 25 W ERP in der Nähe von Bundeswehrstandorten.

5.Falls du erwägen solltest, als Funkamateur zusätzlich auf 11m CB zu funken, musst du eine komplette (inkl. für 11m) Standortbescheinigung abgeben. (Kostenpunkt z.Zt. so 300-500 Euro)

Bei allen Standortbescheinigungen, wird geeichtes Messequipment vorausgesetzt oder das leistet die BnetzA mit extra Kosten für dich....

Geschrieben

Vielen Dank für Deine Zeilen, jedoch ganz so ist die Angelegenheit nicht in allen Punkten.

Zunächst trifft es zu, dass es zunehmend schwieriger wird, geeignete Antennen errichten zu dürfen.

Hier ist man entweder auf den Goodwill der Hauseigentümer und/oder Miteigentümer bei Wohngseigentümergemeinschaften angewiesen.

Bei eigenen Grundstücken gelten lediglich Regelungen der Bauordnungen.

Ja, (Breitand)-PLC kann ein Problem sein, so solche Anwendungen in der Nähe von wem auch immer betrieben werden.

Das ist jedoch nicht der Regelfall.

Für die BNetzA ist maßgebend, ob von Deinen Anwendungen störende Beeinflussungen, die auf mangelhalte Technik zurückzuführen sind, ausgehen oder nicht.

Hinsichtlich BEMF Standortbescheiniging ist es aktuell ausreichend, wenn wir diese als Selbsterklärung fertigen und auf Anforderung für die BNetzA bereit halten.

Sendeleistungsbeschränkungen werden nur im Kollisionsfall ausgesprochen werden, wenn beide Seiten Funkamateur  / gestörte Anwendung ordnungsgemäße Technik betreiben.

Man kann als Funkamateur auch proaktiv im Kollisionsfall bei der BNetzA anzeigen, dass der Gestörte Technik betreibt, die die geltenden EMV-Normen nicht erfüllt.

Man sollte sich der Tatsache jedoch in der Sache dann im voraus sicher sein.

Der bessere Weg ist stets, eine einvernehmliche Lösung mit dem Gestörten zu finden, indem man Entstörungsmaßnahmen durch passive Elemente wie diverse Ringkerne vornimmt.

Da ist eine Menge möglich.

Die bereitzuhaltende Selbsterklärung (BEMF) muss nicht messtechnisch hinterlegt werden, hier reicht es aus die notwendigen Berechnungen anzustellen (geschützer Bereich).

Sollte im Ausnahmefall eine messtechnische Hinterlegung dennoch erforderlich werden, gibt es in den Distrikten des Deutschen Amateur Radioclubs entsprechende Messtechnik, die man sich ausleihen kann.

Geschrieben

Bei '2m-Funk' könnte man doch auch einfach direkt puppen.

Adidasshortringer
Geschrieben
Am 24.9.2020 at 15:46, schrieb GuyLeipzig:

Vielen Dank für Deine Zeilen...

Bei eigenen Grundstücken fährt dir der Nachbar in die Parade, wenn es um Grenzabstände (BEMFV!) geht. Kannst du die nicht einhalten, musst du die Leistung)en) in den Funkbereichen reduzieren. (Personenschutzabstand!)

PLC und Schaltnetzteile vermiesen dir den Empfang auf der Kurzwelle bis rauf in den 2m Freenet Bereich.

Ich weiss von einem OM, der hat eine massive Empfangstörung auf Kurzwelle von Wechselrichtern der PV-Anlagen seiner Nachbarn....

Die Selbsterklärung greift nur, wenn du nicht auch noch auf 11m funkst, keine Mobilfunkanlagen in deiner Nähe existieren. Sonst musst du eine Standortbescheinigung abgeben, die mächtig ins Geld geht....

Sie muss nicht messtechnisch erklärt/hinterlegt werden, eine Standortbescheinigung sehr wohl!

Der letzte Satz trifft nur auf die Selbsterklärung zu, falls man diese mit Messmittel untermauern möchte. Die BnetzA erkennt diese aber nicht bei der Standortbescheinigung an. Da muss das von denen selbst kommen.

 

Also einfach nach der Prüfung loslegen, ist nicht....Ausser, man kann sich was die Sendeleistung angeht, im Zaum halten....

Adidasshortringer
Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb Defenitly_Yes:

Bei '2m-Funk' könnte man doch auch einfach direkt puppen.

Ja sicher, wenn du Freenetfunk meinst, mit den jetzigen 6 Kanälen und max. 1 Watt. Alles andere, ist für den normalen Bürger obsolet....

Geschrieben
Am 25.9.2020 at 14:56, schrieb Adidasshortringer:

Bei eigenen Grundstücken fährt dir der Nachbar in die Parade,,,

Ja die Schaltnetzteile wie auch die Wechselrichter, die hier und da betrieben werden, können problematisch sein. Hier kommt es auf die Situation vor Ort an.

Wer im Amateurfunk aktiv ist, ist nach meinen Beobachtungen meist nicht mehr im CB-Breich aktiv.

Grüße

 

  • 1 Jahr später...
Geschrieben
Der Beitrag ist zwar schon sehr alt, aber vielleicht reagiert ja jemand drauf...
Ich war vor fast 20 Jahren viel im CB Funk unterwegs.
Hatte die besten Gespräche meines Lebens.
Ich hätte wohl wieder Bock auf so eine Gruppe bzw. Gesprächspartner .
Aber leider interessiert sich ja keiner mehr für Am/Fm...
  • 1 Monat später...
Geschrieben
Am 24.9.2020 at 15:46, schrieb GuyLeipzig:

Vielen Dank für Deine Zeilen, jedoch ganz so ist die Angelegenheit nicht in allen Punkten.

Zunächst trifft es zu, dass es zunehmend schwieriger wird, geeignete Antennen errichten zu dürfen.

Hier ist man entweder auf den Goodwill der Hauseigentümer und/oder Miteigentümer bei Wohngseigentümergemeinschaften angewiesen.

Bei eigenen Grundstücken gelten lediglich Regelungen der Bauordnungen.

Ja, (Breitand)-PLC kann ein Problem sein, so solche Anwendungen in der Nähe von wem auch immer betrieben werden.

Das ist jedoch nicht der Regelfall.

Für die BNetzA ist maßgebend, ob von Deinen Anwendungen störende Beeinflussungen, die auf mangelhalte Technik zurückzuführen sind, ausgehen oder nicht.

Hinsichtlich BEMF Standortbescheiniging ist es aktuell ausreichend, wenn wir diese als Selbsterklärung fertigen und auf Anforderung für die BNetzA bereit halten.

Sendeleistungsbeschränkungen werden nur im Kollisionsfall ausgesprochen werden, wenn beide Seiten Funkamateur  / gestörte Anwendung ordnungsgemäße Technik betreiben.

Man kann als Funkamateur auch proaktiv im Kollisionsfall bei der BNetzA anzeigen, dass der Gestörte Technik betreibt, die die geltenden EMV-Normen nicht erfüllt.

Man sollte sich der Tatsache jedoch in der Sache dann im voraus sicher sein.

Der bessere Weg ist stets, eine einvernehmliche Lösung mit dem Gestörten zu finden, indem man Entstörungsmaßnahmen durch passive Elemente wie diverse Ringkerne vornimmt.

Da ist eine Menge möglich.

Die bereitzuhaltende Selbsterklärung (BEMF) muss nicht messtechnisch hinterlegt werden, hier reicht es aus die notwendigen Berechnungen anzustellen (geschützer Bereich).

Sollte im Ausnahmefall eine messtechnische Hinterlegung dennoch erforderlich werden, gibt es in den Distrikten des Deutschen Amateur Radioclubs entsprechende Messtechnik, die man sich ausleihen kann.

Als ehemaligen Funker mit her Präsident kann ich zustimmen , habe in meiner Jugend die Lizenz gemacht .grüße Stefan Freund von Miguel , auch packet radio . war noch vor Internet und co. Über nodes.

Geschrieben
Am 25.9.2020 at 14:59, schrieb Adidasshortringer:

Ja sicher, wenn du Freenetfunk meinst, mit den jetzigen 6 Kanälen und max. 1 Watt. Alles andere, ist für den normalen Bürger obsolet....

Es gibt ja ne APP in der Zwischenzeit aber noch ohne Kenntnisse grüße von einem Amateur Funker

Geschrieben

Bin der Freund von Miguel der Stefan in den 80 mit ner Präsident und Kaiser als wohl nach bestandenem Prüfung mit her kennwod Maschinen auf 11m 2 Meter und kW gefunkt. Logische mit Zetagie Röhre im T2 VW.  Auch packet Radio mit Funke über nodes im schwarz Wald , war das damaligen Internet . Du könntest in den Morgen Stunden nach Spanien oder Kanada kommen logische von Berg in deinem mini Camper Bus . Hatte ne gute Anlage und man traf sich zum Bregeln.  

Heute ist es langweilig auf den Kanälen ,manchmal noch mit dem Scanner drüber ,aber seit dass Internet nicht mehr mit der 64 KB grünen AOL Seife geht ist Funk vorbei . OK es gibt Übersee oder Südamerika noch Radiosender aber eher die alten Hasen oder als Hobbys.

Würde gerne in D wieder ne Fetten Spargel auf Kurbel Militär Mast Fahren . hatte ich damals . 

Wenngleich du Träger drücke kein Fernsehen beim Nachbarn oder ne Glühbirne auf der Antenne spitzen . die Funker wissen was Mann meint. 

In Polen die LKW mit bis zu 300 Watt und mehr auf zwei Meter echt gayl wenn du brav mit 4 Watt da cu. Gemacht hast.

Einsamkeit heutzutage auf dem Frequenzen. OK einige haben noch stand by. Ebenfalls im LKW .

Vorteil Du Hast auch ein date auf 2 Meter mit Matratze horch Dienst bekommen , eben heutigen Parkplatz Sex.

Und dann nicht zu vergessen die QSL Karten der Station welche Mann gesammelt hatte um zum Beispiel auf treffen es zu zeigen . . Wochenende auf deinem Hausberg mit VW t2 womo. 

Oder Typen Träger jagen , Leute die gestört haben , damals gab es noch nicht so verseuchte Industrie Störungen wie heute. 

Praktisch Handy war ne Handquetsche , groß wie ein Brikett und neu lange Antenne wie von nen Gehttho Blätter .

 

Die Zeiten dank Internet und Mobilen Funk 5 g ETH sind vorbei. 

Lange mögen sie trauern unsere geheiligten Spargel ( Antenne ) und magnet Füße . und die Sprüche CB Funk Verbindet ....

Grüße Falls es noch eine gemeinsame Zeit gibt. 

 

Auch wir haben ein Grundstück jedoch nochmals eine neuer Ausrüstung zu kaufen nach dem Jahren lohnte in d nicht mehr . 

Wenn ich in 10 Jahren in Südamerika wiederum wohnen werde dann ja.

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