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Die Macht der Ossi Frauen


Sunrise

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Nachdem noch nicht genuegend sachkundige Frauen zur Verfuegung stehen, um die Aufsichtsraete paritaetisch zu besetzen, versuchen es emanzipierte Frauen erst einmal in der Politik.Auffallend hierbei ist dabei der Anteil der Ossi Frauen. Merkel, Wagenknecht, Petry, ausgenommen Frau von der Leyen. Fuer Hoennecker waere es eine spaete Genugtuung, dass nun die ehem.DDR ueber den verhassten Westen herrscht.
Wie aber sehen es nun die Muslime, die in ein Land kommen wo Frauen das Sagen haben?.


Geschrieben

Die Macht der Frauen ist nur ein Symptom für die Schwäche der Männer, über Jahrzehnte vorbereitet durch einen Genderwahn, der seine Einflüsse bis in die Filme des Kinderfernsehens entfaltet. Tatsächlich haben Merkel, Wagenknecht, Petry in ihren Parteien kaum Konkurrenz. Das spricht nicht für diese Frauen, die doch allesamt höchst mediokre Gestalten sind, sondern gegen ihre männlichen Gesinnungsgenossen. Einen gläubigen Muslim kann das nur befremden. Mich aber auch. Frauen denken auch dann noch mit dem Bauch, wenn sie eine Totaloperation hinter sich haben.


Geschrieben (bearbeitet)

Dass Frauen hier das Sagen haben, ist jawohl totaler Quatsch. Die Männer bestmmen, was hier abgeht. Und dem Genderwahn erliegen höchsten Kerle, die keine Frau abgekriegt haben oder an Gynäkophobie leiden
Sarah Wagenknecht hat in der Linken auch nicht besonders viel zu sagen, Dafür vertritt sie viel zu linke Standpunkte
Und durchschnittlich ist keine dieser Frauen, sonst wären sie nicht da, wo sie im Augenblick sind.

Was die Muslime davon halten, ist mir scheißegal. Sie müssen sich das auch nicht antun. Die Welt ist groß.


bearbeitet von BillyBoyRuhr
Geschrieben

Ich schätze sonst deine kernig vorgetragenen Beiträge. Aber ist Sunrises These wirklich "Quatsch? Schau doch nur einmal die Ministerpräsidentinnen der Länder. Da haben wir die Dreyer und die Kramp- K. im Saarland . Dann die Kraft bei uns in NRW,"authentisch", aber seit Monaten abgetaucht. Dann Frau Klöckner. Und die Ministerinnengarde in Berlin.Nahles,Hendricks,Schwesig, v.d. Leyen etc.
Dass dabei einige aus dem Osten sind, macht mir keine Sorgen. Der Osten hat viel Gutes aus dem alten Deutschland bewahrt. Das zeigt sein Widerstand gegen Zumutungen. Aber Frauen machen eben Frauenpolitik. Auch wenn sie "Basta" sagen, meinen sie es letztlich nicht so ernst.


Geschrieben

Wenn Frauen hier wirklich das Sagen hätten, säßen sie da, wo wirklich Entscheidungen getroffen werden, nämlich in den Schaltzentralen der Wirtschaft. Und sie würden für die gleiche Arbeit genauso bezahlt wie Männer. Das werden sie aber nicht, Ferner ist die Henkel-Erbin Simone Bagel-Trah das einzige weibliche Aufsichtsratmitglied eines DAX-Konzerns. Da liegt auch die eigentliche Macht und nicht in der Politik. Schon gar nicht bei den Ministerpräsidenten der Länder.

Warum pocht Frau Kraft wohl auf die Stromerzeugung durch Braunkohle in NRW? Weil RWE das so möchte.
Die bestmmen nämlich neben EON hauptsächlich, was in NRW so abgeht.


Geschrieben

Das ist richtig. Hier liegt aber auch der Grund für den Aufstieg der Frauen in der Politik. Die geistigen Eliten, sofern es sie überhaupt noch gibt, fühlen sich immer weniger berufen, Politik zu machen. Und zwar deshalb, weil die Politik nichts mehr entscheidet, sondern nur noch verwaltet. Ihre Zeit entscheidend mit zu gestalten, wie es noch Adenauer, Brandt und selbst Kohl gegeben war, ist im "globalisierten Zeitalter" kaum mehr möglich. Dass Merkel, Wagenknecht und Co. mediokre Geister sind, dabei bleibe ich; ihre phrasenhafte Sprache entlarvt sie. Aber inmitten von Männern, die sich angewöhnt haben, in der Frau das verständige, klug abwägende und moralische Geschlecht zu sehen, sich selbst aber für potentielle Vergewaltiger und Kriegstreiber zu halten, können sie Ämter besetzen, deren Inhaber sie früher kaum als Tippse engagiert hätten. So wandelt sich das.


Geschrieben

Na, da fallen mir aber zu Hauf gute Gegenbeispiele ein. Elisabeth I., Katharina die Große, um nur 2 historische Personen zu nennen
Und zu der netten Sarah. Les doch mal "Freiheit statt Kapitalismus" oder "Reichtum ohne Gier" . Die Frau bringt es auf den Punkt. Ich teile voll und ganz ihre in diesen beiden Büchern geäußerten Ansichten.


Geschrieben

Du sagst es doch--Simone steigt in die Stiefeln ihres Ur-Ur-Opas Fritz Henkel-als erste Frau im Aufsichtsrat-mit fünf weiteren Henkel Erben-hoffentlich passen sie,die vorgewärmten Pantoffeln des Dax-Vorstandes


Geschrieben

als ob das so Entscheidend währe ,ob Mann oder Frau ob Ossi oder Wessi,
Wer einmal an der Macht geleckt hat geht auch die gleichen Wege.
Der Wirtschaft ist es egal ob Mann oder Frau Hauptsache sie Setzen das durch was gewollt ist für die Industrie.
Die Frauenquote wird sicher noch mehr Frauen auf den Vormarsch bringen.Ob dann die Welt besser wird das Bezweifle ich .


Geschrieben

Hendricks??
ist das überhaupt eine Frau :-))
sehr viel hört man aber auch nicht von Ihr außer Sie muss mal einen Da seins Berechtigung Kommentar abgeben der aber auch nicht viel Inhalt hat


Geschrieben

Dann schau dir einmal an, wieviele Kommissarinnen den Weg in die Wohnzimmer geschafft haben. Neben denen wirken doch Kommissar Keller, Oberinspektor Derrick und Hauptmann Fuchs recht bieder und langweilig. Es gibt einfach nichts, was Frauen nicht besser können. Die Männer sind die Mörder!


Geschrieben

Oder Maria Theresia. Die hatten ihr Königtum aber geerbt und mussten sich nicht hocharbeiten. Behaupten mussten sie sich allerdings. Trotzdem ist der Vergleich mit heutigen Politikerinnen abwegig.

Die Sarah dürfte zum guten Teil von Oskar inspiriert sein. Den habe ich früher mal für einen scharfsinnigen Mann gehalten, aber aus lauter Enttäuschung, Hass und Wut hat er sich radikalisiert ud ist seitdem recht monothematisch unterwegs. Und von Sarah höre ich immer nur, dass die großen Vermögen besteuert werden müssten. Das soll die Universallösung für die Probleme der Welt sein. Der Kommunismus hat sowas von abgewirtschaftet, nicht nur real, sondern auch ideologisch, er kommt einem wie ein Fossil vor.


Geschrieben

Über Frau Wagenknecht solltest Du Dich besser informieren und keine wilden Theorien verbreiten. Lese mal die beiden Bücher.


Geschrieben

Ist das jetzt ein leicht mißglückter Anflug von Ironie oder meinst Du das tatsächlich ernst?


Geschrieben

Billy-hier liegt die Betonung auf " Erbin " nicht auf Verdienst-der Daxvorstand ist ihr in den Schoß gefallen.


Geschrieben

Na,na na Katherina hat ihren Mann umbringen lassen,um dann die " Große " zu werden.
Elisabeth I. -Die jungfräuliche Königin- hat nicht geheiratet-und war deshalb so erfolgreich ?


Geschrieben

Das dürfte denen, die Quoten verlangen, völlig egal sein. Da geht es nicht drum, wie eine Quote erreicht wird sondern nur darum, ob sie erreicht wird. Und eine einzige Dame kann, völlig unabhängig von ihrer fachlichen Qualifkation, die Qute nicht erfüllen.


Geschrieben

Warum diese Damen erfolgreich waren, ist doch nicht Gegenstand unserer Diskussion. Es ging mir nur darum, ein paar erfolgreiche Damen, die Weltgeschichte geschrieben haben, anzuführen, um damit klar zu machen, dass es so was früher auch schon gegeben hat.


Geschrieben

Wally1969
na das ist doch kein Vergleich, Frauen gehen auch in den Dschungelcamp :-))
,,Es gibt einfach nichts, was Frauen nicht besser können,, na ja eins weis ich was sie nicht besser können
sonst wäre ich ja nicht hier,lach


Geschrieben

Frauen sind nicht schlechter oder besser als die Männer, und das in allen Bereichen.Ob nun Politik,Einparken oder in den anderen Bereichen des Lebens.Selbst beim Fremdgehen sind die Frauen gleichauf mit den Männern.Sie sind eben Menschen wie wir Männer.


Geschrieben

Sorry, einparken können Frauen nicht. Das hat mit ihrem schlechter ausgeprägtem räumlichen Darstellungsvermögen zu tun. Auch der Orientierungssinn ist bei Frauen generell schlechter ausgeprägt. Da gibt es auch Untersuchungen drüber. Ich schau mal, ob ich ne vernünftige Quelle find.


Geschrieben

Frauen sind einfach die besseren Menschen: intelligent, weltoffen, dabei friedfertig und kunstsinnig. So lernen es die Kinder jetzt in der Schule, und so ist es auch. Wenn überall Frauen die Macht hätten, gäbe es keinen Krieg, die Kultur würde blühen, aus den Kasernen könnte man Kunstmuseen machen. Wir als Schwule können uns glücklich schätzen, dass wir den Frauen näher sind als den Heteromännern. Schwule sind geschmackvoll, liebenswürdig und verabscheuen Gewalt. Das ist die weibliche Seite in uns, die wir im Gegensatz zu den Heteromännern nicht verleugnen müssen, sondern ausleben dürfen.


Geschrieben

Ich wiederhole mich wohl:
"Das meinst Du aber jetzt wirklich ernst, oder etwa doch nicht?"


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