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Was dürfen Gays für die Erhaltung der Art Homo Sapiens leisten ?


MyriTV1981

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Es so viele homo wie du sie nenst die vater & sogar mehr mals vater sind!
& op es so jut is das kinder von zwei männer oder zwei fraun ... da streiten ja die götter!
& die heut zutage gemachten reglung wer wann das kind hat , op das immer zum kindeswohl is da streiten och die Götter...

Geschrieben

Na wollen wir es mal nicht übertreiben.
Man entscheidet sich für ein Lebensweg, also Mann knallt Mann oder Weib leckt Weib und biologisch entstehen daraus keine Kinder.
Kinder sind kein Experiementierfeld für Sozialforscher.
Es gibt genug Haustiere die genauso Pflege und Zuneigung gebrauchen.

Geschrieben

Homos können aber sicher gute Ersatz /  Pflege - Eltern sein . Ich finde sie müssen die gleichen Chancen haben bei der Vergabe eines Adoptionskindes wie Heteros.

Geschrieben

Meinst Du "nur" Adoption oder auch Stiefkindadoption? 

Mag an sich gleich klingen, sind für mich aber unterschiedlich zu bewerten.

Im Grundsatz sind jegliche Form von Elternkonsteölation gleich gut bzw. gleich schlecht.

Bei einer Adoption eines Kindes sucht man ja, meines Wissens nach, die bestmögliche Konstellation für das Kind. Da sollten, heutzutage, alle Paare in den Auswahltopf gelangen.

Schwieriger find ich die Stiefkindadoption, wenn dem Kind der leibliche Vater, die leibliche Mutter per Gesetz die Verwandtschaft abgesprochen wird.

Das ist auch bei Hetero-Paaren doof, nur bei schwulen Paaren bekommt es noch eine brisantere Note. Da zum Wohle des Kindes zu entscheiden, ist, glaub ich, nicht so leicht.

 

 

Geschrieben
vor 23 Stunden, schrieb MyriTV1981:

Wo ist unser Beitrag zur Erhaltung der Art Homo Sapiens  ?

Die Erde steuert auf eine Überbevölkerung zu und du fragst was unser Beitrag zur Erhaltung der Menschen sei. Zur Erhaltung der Menschen kann nur der Frieden und Geburtenkontrolle beitragen (das ist jedoch ein anderes Thema). Das Thema der Adoption hat mit der "Art" Erhaltung wenig zu tun!

Ich möchte deshalb deine Frage anders stellen: "Wie steht die Gesellschaft zur Adoption von Kindern durch Homo Paare ?" Ich vermute einmal das die heutige Gesellschaft und Ihre Meinung dazu 50:50 ist. Ich denke früher war die Ablehnung solch einer Adoption wesendlich größer.

Nun, wenn du mich nach meiner Meinung fragst, so denke ich das vom Prinzip her nichts gegen eine Adoption durch Gay-Paaren spricht. Es sollte Aufgabe von den entsprechenden Ämter (die über eine Adoption entscheiden) sein, auszuloten ob das sich bewerbende Gay-Paar der Aufgabe einer Kindeserziehung gewachsen ist. Wenn dieses zutrifft, sollte eine Adoption  problemlos erfolgen. Wichtig wär, in diesem Zusammenhang auch die Forderung, daß man Adoptionen erleichtern solle und das mehr Kinder zur Adoption freigegeben werden müßten, dann stellt sich gar nicht die Frage ob ein "Hetero-Paar" den vorrang erhalten soll. Was, den Fall einer Trennung eines Gay- Paares angeht, ist ein anderes Problem. Natürlich sind Trennungen -ob Gay-oder Hetero-Paar- immer nicht gut und sind für das betroffene Kind oftmals tragisch, aber weshalb sollte dieser Umstand anders bewertet werden, wie bei Heterosexuellen Paaren die sich trennen? 

Geschrieben (bearbeitet)

Wir steuern nicht auf eine Überbevölkerung zu. Wir sind seit 50 Jahren mittendrin. Auch in Deutschland, wie man jeden Tag in der Rush Hour und an den steigenden Mieten ablesen kann. Erhaltung der Art müßte ich präzisieren in :  zahlenmäßiger Erhaltung, d.h. Einfrieren der gegenwärtigen Bevölkerungszahl auf dem Status Quo. Dem stehen aber nicht nur Kindergeld - und Entwicklungshilfebedingt befeuerte Lust an der Vermehrung, sondern  auch massive Konzerninteressen entgegen, die mit wachsender Bevölkerung mehr Umsatz machen. Im Grunde würden Homos einen Beitrag zur Verminderung der Geschwindigkeit des Bevölkerungswachstums leisten, und das sollte mit mehr Akzeptanz von Adoptionen duch Homo Paare honoriert werden. Wenn ich das Kindswohl als Maßstab nehme, dprfte das immer bei Wunschkindern höher liegen als bei  teils ungewollten  Aurutschern. Und Paare, die adoptieren wollen, haben ja diesen Wunsch, einem Kind das Beste für seine Entwicklung zu geben, sind also immer geeignet.

bearbeitet von MyriTV1981
Geschrieben

Überbevölkerung so wie der Mensch der Umwelt schadet noch, dem Planeten. Nun haben wir deswegen das Virus und weiter Viren werden Folgen und noch Heftigere, gar Epedimien Folgen. Der Klimawandel geht erstmal weiter durch das CO2 und dann kommt ein immer noch stärker werdendes Flüchtlingswellen auf uns zu und dann noch mehr Menschen obdachlos auch hier! Vielleicht hier bald Bürgerkrieg und Aufstände? Puuh!!!

Wenn du Neffen hast reicht das, oder eben Neffinen. Ansonsten wenn Kindeswohl ungefährdet ist, ist es doch egal ob Hetero oder was auch immer da sich viele Trennen von den Heteros. Kann aber auch allen anderen Passieren.

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