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Die neue Völkerwanderung


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

na ja die usa (soldaten)können faktisch auch kriegsverbrechen begehen ---verträge die solche vor gericht stellen wurden von den usa nie unterschrieben-----oder anders gesagt--zeig mir deine freunde und ich sag dir wer du bist----ich glaube wenn unsere politiker die usa als freunde bezeichnen sollte man zu mindest misstrauisch werden-----na die usa haben noch andere" baustellen" wo sie ihre flüchtlinge her bekommen


Geschrieben

Das Amerikanische Volk ist doch ein Michmasch von Unterschiedlichen Nationen !

Nur die Ureinwohner das sind die Indianer hat man Versklavt und ins Reservat Geschickt .


Geschrieben

Aber unbedingt, es geht immer um Schuld und Sühne. Wer wird den Mörder bedauern, der selbst ermordet wird? Es ist eine Frage des ganz alltäglichen Gerechtigkeitsempfindens, dass nicht der eine immer nur versklavt, ausgebeutet und gequält wird, während der andere im Überfluss schwelgt und seinen Profit noch ständig mehrt. Irgendwann erheben sich die Sklaven, spätestens dann, wenn der Herr Schwäche zeigt. Und dann sollen sie es auch.


Geschrieben

Die Flüchtlingsfrage stellt die Europäische Union vor eine ihrer größten Herausforderungen.Gut drauf eingestellt ist die Staatengemeinschaft aber nicht.Während weltweit rund 6o Millionen Menschen auf der Flucht sind,fällt es den EU-Mitgliedsländern bereits schwer,sich auf die Verteilung von rund 60 000 Flüchtlingen zu einigen.Zum Vergleich: Allein die Türkei,Pakistan und der Libanon haben mehr als eine Million Flüchtlinge aufgenommen--wohlgemerkt jedes einzekne Land.
Deutschland nimmt weit weniger auf,steht aber im EU-weiten Vergleich noch relativ gut dar.Als wirtschaftlich starkes und bevölkerungsreichstes Land wird es die meisten Flüchtlinge aufnehmen.Sie werden mit erfreulich hohem ehrenamtlichen Engagement empfangen.Zugleich aber stöhnen Kommunen,Bürgermeister und Landräte,weil Kapazitäten erschöpft scheinen.Und es droht eine aggressive Stimmung,die umschlagen kann.Dss bereits Brandstifter unterwegs sind.verursachen CSU-Politiker mit ihrer alarmistischen Wortwahl.CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer sieht die Belastungsgrenze für Deutschland überschritten." Der Druck durch den nicht abreißenden Zuzug von Flüchtlingen ist übergroß und kaum noch auszuhalten",sagt Scheuer der "Passauer Neuen Presse" "An den Grenzen stehen 60 Milionen Flüchtlinge.Wie sollen wir diesen Massen Herr werden? Wir können nicht die ganze Welt retten." Derweil kann sich auch die Regierung in Österreich vorstellen,demnächst wie Italien und Griechenland einen Asylnotstand auszurufen.
"Das ist in den nächsten Monaten nicht auszuschließen,"sagt die östereichische Innenministerin Leitner in Brüssel.Östereich habe mittlerweile die höchste Pro-Kopf-Quote an Asylbewerbern und sei Zielland Nummer eins für Flüchtlinge geworden.Die Kapazitäten seien ausgereizt.Miki Leitner kündigte an dass Österreich keine Flüchtlinge aus Griechenland und Italien aufnehmmen werde.Erst wenn Italien und Griechenland ihre Hausaufgaben erfüllen und eine Registrierung aller Flüchtlinge nachweisen. können, sowie eine Mehrbelastung mit Flüchtlingen im Vergleich zu Österreich klar sei,werde das Land sich an der Umsiedlung beteiligen.


Geschrieben

Die Steuererhöhung in Mettmann erregt immer noch die Gemüter. Sie wurde damit begründet, dass die Stadt die Kosten für die Unterbringung und Versorgung der Migranten nicht mehr aufbringen könne.Mehr Steuern sollten aber nur die Grundbesitzer und Gewerbetreibende bezahlen. So ein linker Kommunalpoliker versteht eben sein Geschäft und weiß, die Neidinstinkte seiner Wählerklientel richtig zu bedienen. Wer so die "Reichen" schröpft, dem sieht man nicht so genau auf die Finger.
Dennoch gab es Widerspruch. Die Stadt sei ungeschickt und politisch unsensibel verfahren, indem sie die Ursache der Steuererhöhungen so plump genannt habe. Inzwischen scheint man sich auf die politisch korrekte Lesart zu einigen, die Stadt handle verlogen und mache die Migranten verantwortlich für anderweitig entstandene Lücken im Stadtsäckel.
Der Fall ist interessant. In der Tat ist es in unserer Demokratie "unsensibel", den Bürgern die Wahrheit zu sagen. Das bringt sie nur auf falsche Gedanken. Und wenn man es dennoch tun muss, so hetzt man lieber Deutsche gegen Deutsche und bringt den Sozialneid in Stellung.---
Der Nachbarstadt Mönchengladbach wurden heute überraschend 150 neue Migranten zugewiesen , für die in den 17 Lagern der Stadt kaum Platz ist. Am besten wäre es wohl, sie im Dorint-Hotel unterzubringen. Sie sind ja unsere Gäste.
Zu Panik ist kein Anlass, es ist doch sehr zu hoffen, dass unsere Politiker noch handlungsfähig sind. Mit vagen geschichtlich-politischen Überblicken und dem Hinweis auf die ach so guten eigenen Erfahrungen mit den Migranten ist es aber sicher nicht getan.


Geschrieben

also ne steuer zu erfinden um löcher zu stopfen ist doch nicht neu, gibt es seit der demokratie,vorher haben die sich einfach das geld geholt,heute braucht man eben eine bregründung,das ist demoktratie


Geschrieben

Die Kommunen und Städte haben mancherorts schon lange ein Defizit im Haushalt.

Hat sich einer mal angesehen warum afrikanische Bauern von ihren Produkten nicht leben können, wie in Südamerika mit der Gesundheit der Plantagenarbeiter gespielt wird oder wie asiatische Dörfer um ihr Grundwasser durch Getränkehersteller gebracht werden?

Zu reich und arm fallen mir globaltätige Unternehmen ein wie Fastfoodketten, Kaffeeketten, Logistikunternehmen und andere. Warum können die noch über Sitz in Steueroasen ihre Gewinne versteuern wo es ihnen beliebt, obwohl sie in den jeweiligen Ländern Infrastruktur nutzen?


Geschrieben

ja solange es nur um märkte und gewinne geht------unsere wirtschafts kugel reist doch auch schon wieder durch länder die der ami frei gegeben hat mit nen haufen gayer im gepäck----wenn einige parteien ihre strategie nicht änder ,rasen wir in eine katastrophe die die welt noch nicht gesehen hat


Geschrieben

Werden wir doch konkret: An Vorschlägen, was die handlungsfähigen Politiker tun sollen, war diese Diskussion bisher nicht reich. Lassen wir doch die Katze aus dem Sack und postulieren wir ein umzäuntes Europa mit bewachten Grenzen. Gemeint ist natürlich nur das wohlhabende "Kerneuropa"; die weniger entwickelten Länder sind Schwindler und sollen eben sehen, wie sie mit den Flüchtlichgsströmen klar kommen. Hauptsache, uns geht es gut!

"Globalisierung" bedeutet aber nicht nur die Erschließung entlegener Absatzmärkte und die Rekrutierung billiger Arbeitskräfte. Es gibt auch eine Kehrseite, der sich gefälligst diejenigen verantwortlich stellen sollen, die das Elend verursachen.


Geschrieben

genau! Tel. war bei uns auch noch 1990 steuerfrei, haben viele vergessen oder ausgeblendet und Abwasser + Regenwasser mußte gar nicht bezahlt werden aber am schlimmsten werden KFZ Besitzer geschröpft - dafür verschleudern die Mächtigen Millionen für Ihre 3 Tage Treffen


Geschrieben

so lange großzügige spenden der industrie auf den konten der partein landen,wird es keine änderung in der wirtschaftspolitik geben----subventsionen gehören abgeschaft um märkten in der dritten welt nicht ständig zu unterlaufen----es kann nicht angehen das europa mit seinen subventionierten agra produkten noch die märkte armer länder kaputt macht-----und solange brüssel nur den großen in die hände spielt wird der flüchtlingsstrom nicht abreißen----inderekt sind unsere politiker in bund und europa für die toten auf dem mittelmeer verantwortlich und gehören normalerweise vor ein gericht---diese politik ist aus meiner sicht bei hilfe zum menschen handel und die in kauf nahme von toten


Geschrieben

ich habe auch die schnauze voll davon, daß hier in deutschland einfach nur jeder aufgenommen wird. das problem dabei ist wirklich, daß nicht nur flüchtlinge aus kriegsgebieten oder wegen politischer verfolgung zu uns kommen, sondern ganz einfach, weil sie bei uns viel geld bekommen und mitterweie sogar besser gestellt sind als wir deutschen. sie bekommen ja sogar migrationszuschuss und allen pipapo. geht man aber als deutscher auf das arbeitsamt oder ein sonstiges amt, wird alles abgelehnt, egal ob es um weiterbildungsmaßnahmen oder sonstwas geht.


Geschrieben

2. 262. 50 € Eingliederungsgeld zusätzlich


Geschrieben

ja, das ist eine menge geld. und wir deutschen gehen leider leer aus


Geschrieben

Nun, ich beobachte das Flüchtlingsthema auch in meinem Ort und habe während der Saisonpause ehrenamtlich bei der Caritas gearbeitet. Es ist nicht alles so rosig, wie sich das manch einer vorstellt - von wegen, die bekommen alles in den Hintern geschoben. Das stimmt einfach nicht! Viele Unterkünfte werden von karitativen Einrichtungen zur Verfügung gestellt. Wenn man sich diese Unterkünfte mal anschaut, bevor man irgendwelche Äußerungen von seiner schönen Wohnung aus macht, dann ist man hinterher froh, in ebensolcher wieder zu sein.

Bei uns werden viele über die Tafel versorgt und bekommen ein Taschengeld, um sich damit einigermaßen über Wasser halten zu können. Darunter sind auch viele verzweifelte Familien, welche aus politischen/menschenverachtenden Gründen in ihren Ländern nicht mehr sicher sind und Hilfe brauchen. Seid ihr mal froh, dass euch das nicht passiert und ich möchte nur einen hören, dem dadurch Nachteile entstehen.

gewalt_gegen_fluechtlinge_2014_aas.jpg?itok=vcR4TjX5.jpeg



Bitte lesen, das zeigt deutlich auf, wie sich so manche Flüchtlinge bei uns "willkommen" fühlen!
https://www.mut-gegen-rechte-gewalt....sch-zu-2015-06
Geschrieben

na wenn man es genau nimmt sind wir ja alle afrikaner nur ein bischen verblaßt---die wiege der menschheit ist nun mal afrika-----nur muß die politik die firmen auch mit ran ziehen die in afrika fette gewinne gemacht haben----es kann nicht sein das das ganze wieder aus dem steuertopf und sozial systemen kommt


Geschrieben

Es geht um Menschen, die Hilfe brauchen. Schau dich bei dir einfach mal um, such eine Sammelunterkunft auf und setze dich damit auseinander. Und du kannst zudem gerne auch darüber nachdenken, ob irgendein Deutscher, der Sozialleistungen beziehen muss, durch die Flüchtlinge oder Zuwanderer weniger Geld bekommt. Mir zumindest hat von denen noch keiner ein Ei aus dem Kühlschrank genommen, im Gegenteil.


Geschrieben

Schade,dass man Kommentare nicht liken kann.

Dazu kommt nur noch,dass sich vor der Plünderungs- und Weißen-Verseuchung Afrikas schon nordafrikanische und arabisch/ägyptische und weitere Kulturen am Sklavenmarkt gesättigt haben,und verschiedene Völker in Afrika das heute noch mit einander tun. Auch weiß man aus Überlieferungen,dass etliche Stämme seit Menschengedenken Fehden und Kriege da führten.


Geschrieben (bearbeitet)

Eine faktische Völkerwanderung sehe ich noch nicht kommen,aber eine Teilmigration findet längst statt. Ganze Völker bekommt Europa allein nicht ab,sondern nur die,welche sich den unsicheren und beschwerlichen Weg erlauben können. Die armen Schichten müssen zuhause bleiben, nur halbwegs Situierte kommen weg!

Sich in die Lage eines Menschen versetzt,der Hilfe sucht oder Hoffnung auf bessere Umstände,mehr Wohlstand,bessere Voraussetzungen für sich und seine Familie möchte,verstehe ich den Auszug aus der Heimat ganz gut. Wenn man dann noch in Ländern groß wird,in denen der Überlebenskampf erhebliche Kräfte kostet,umso mehr.

Die Versteppung und Ausbeutung der Ressourcen wird Afrikaner über kurz oder lang vor einen Massen-Weglauf stellen,ganz einfach,weil sie essen und trinken müssen!

Selbst wenn es wahr wäre,dass Thailand allein genug Reis für 14 Milliarden Menschen auf der Welt ( oder doch lieber nur für die Hälfte ) produzieren könnte...die Afrikaner reisen nicht erst nach Asien,um an den Reis zu kommen. Europa ist eben nebenan.
Auch den Heuschreckenplagen-Effekt aus islamisch geprägten Nationen sehe ich noch nicht.Das ist eine Hysterie,die derzeit angstgetrieben gewähnt wird. Vor 40 Jahren war das mal die 'gelbe Gefahr',als alle noch glaubten,Chinesen hätten Simpsons-gelbe Hautfarbe und drohten uns kommunistisch zu erdrosseln.

bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben

Da lassen sich eben einige von der Panikmache anstecken und fallen auf den Nährboden der Rechtsradikalen.


Geschrieben

An die 50 Millionen Menschen sind Weltweit auf der Flucht.Viele wollen zu uns--als Verzweifelte,nicht Eroberer.Dem pessimistischen Europa aber steckt noch ein uraltes Schreckbild im Leib: die feindliche Übernahme .Alarich hieß der Wallach,der die Marion Gräfin Dönhoff 1945 auf der Flucht aus Ostpreußen bis nach Westfalen trug .Dabei war Alerich einst ein Name wie ein Donnerhall. Dieser Alarich nämlich soll König der Westgoten gewesen sein,die im Jahre des Herrn 410 Rom plünderten.
Gleichzeitig droht die Islamisierung unserer Gesellschaft,die aber nicht nur friedlich,sondern auch mit mit Gewalt einhergeht--schon infolge der demographischen Situation,der Geburtenfreudigkeit auf der einen und des Geburtendefizits auf der anderen Seite gegeben ist,unabhängig von der Ideologisierung oder Missionierung durch Imame,Hassprediger oder anderen.
@Freund_Hein hat beklagt,dass es keine keine Ideen gibt,diese Zustände zu ändern.Ich hab eine Utopie---all die hunderte von Milliarden für Rüstung und Kriege nehmen,und damit
die Wüsten fruchtbar machen Israel ist damit angefangen und hat gezeigt,dass es machbar ist.Heute bekommen wir von dort Obst und Gemüse .Es geht .Es muß nur gewollt werden.Es gibt das Kufra-Projekt in Libyen--Ein gigantisches Projekt im Kampf,der Wüste fruchtbares Land abzuringen gibt es auch in Ägypten.Ein 60 km langer Kanal wird durch die Wüste gegraben,der 220 000 Hektar Wüste fruchtbar machen soll: der Toschka-Kanal Aber das wohl bekannteste Projekt der Wüstenkultivierung sind die "Grünen Kreise" der Kufra Oasen in Lybien,Kufra liegt rund 750 Kilometer Luftlinie vom bewohnten Küstenstreifen am Mittelmeer entfernt,dazwischen--mit Ausnahme anderer kleiner Oasen liegt Wüste.
Burkina Faso: Yacoubas Wunder--man bezeichnete ihn im Dorf als Verrückten.Jahrelang versuchte er,in der Wüste Bäume zu pflanzen.Angetrieben hatte ihn das große Sterben bei den gewaltigen Dürren in den achtziger Jahren.Am Ende schaffte der Bauer Yacoubas in Burkina Faso ein kleines Wunder.Entwicklungshelfer hatten viele Jahre vergeblich den Hunger in der Sahelzone bekämpft.Doch Yacoubas gelang es,einen ganzen Wald in der Wüste zu pflanzen und so den Boden fruchtbar zu machen.Er startete eine Massenbewegung.Heute empfehlen die Vereinten Nationen seine Mehtode zur Nachahmung.
Mediatheken mit Videos: ARD Yacoubas Wunder--Die Wüster fruchtbar machen-https://de.qantara.de/...toska-bewässerungsprojet-wie- ägypten-die-wüste...

Geschrieben

Schöne neue Welt, lieber @fellatio. Da können wir nur hoffen, dass deine Wüsten erblühen, bevor die Millionen sich hier in Europa festgesetzt haben. Die Wüste zum Blühen gebracht zu haben, das gehört zum Staatsmythos Israels, und damit wird auch die Landnahme der Juden begründet. Bei genauerem Zusehen sind die Ergebnisse weit bescheidener.
Ich hatte @Freund Hein anders verstanden. Er fragte wohl, ob es praktische Möglichkeiten gibt, die Völkerwanderung einzudämmen. Ich nenne einmal ein paar : Ein Militär, das einen einzelnen Menschen gezielt aus der Luft töten kann, wird auch die Schlepperflotte gezielt vernichten können.- Nach meiner Meinung müssen wir die EU- Außengrenzen stärker schließen und auch innerhalb der EU die Menschenströme stärker kontrollieren. Schließlich darf Deutschland nicht den großzügigsten Anreiz für die Migranten bieten. In dieser Hinsicht können wir von politisch hellsichtigeren Nachbarn lernen. Sonst fehlen bald nicht nur die Eier im Kühlschrank.
Libras schönes Schaubild muss ergänzt werden durch eine Tafel, die die Gewalt der Migranten gegen Deutsche zeigt. Das mag in ländlich-sittlicher Umgebung noch kein Problem sein, anderswo ist es das längst.

Geschrieben

Ja,das sind in bestimmten Bundesländern schon eine Menge. Warum eigentlich gerade in denen,wo nur ganz wenige Flüchtlinge oder Moslems leben? Warum nur?


Geschrieben

in den dünn besiedelten bundesländer wäre eine entscheidung für flüchtlinge für die landesregierungen tötlich---da weden möglichkeiten für unterbringung von flüchtlingen eher zusammengeschoben oder verkauft


Geschrieben

Die ungarische Regierung schreitet voran-sie treibt ungeachtet der teils harschen internationalen Kritik den Bau eines 175 Kilometer langen Zaunes an der Grenze zu Serbien voran,um Flüchtlinge an der Einreise zu hindern.Spätestens November werde der vier Meter hohe Zaun fertigestellt sein,sagte der Fraktionsvorsitzende der regierenden Fidesz Partei Antal Rogan.
Die Zahl der Flüchtlinge die über Ungarn nach Westeuropa zu gelangen versuchen,könne in diesem Jahr bis 300 000 steigen,sagte Rogan weiter.Daher sei es besonders gerechtfertigt,den Zaun hochzuziehen" Darüber kann man streiten,aber mir persönlich fällt keine bessere Lösung ein." Wenn Flüchtlinge es bis in das Schengen-Land geschafft haben,können sie ohne Grenzkontrollen in andere Länder der Schengen-Zone ausreisen.Sowohl Serbien als auch das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen haben das Projekt kritisiert.Ungarn hat in diesem Jahr bislang schon mehr als 80 000 Flüchtlinge registriert,doppelt so viele wie im gesamten vorigem Jahr.Viele kommen aus Kriegsgebieten wie Syrien ,Afghanistan und dem Irak.Die Unterkünfte für Flüchtlinge in Ungarn sind überfüllt.
(Reuters)


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