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Depression


Sunrise

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Nach dem tragischen Unglueck des Flugzeugabsturzes spricht man von einer moeglichen depreesiven Erkrankung des Copiloten.
Doch was sind genau Depressionen und woran erkennt man diese? Gibt es eine Heilung?


Geschrieben

Zu diesem Thema gibt es hier gute Infos: http://de.wikipedia.org/wiki/Depression
Da müssten eigentlich deine meisten Fragen beantwortet werden. Die Krankheit ist nicht leicht zu erkennen. Sollte der Copilot darunter gelitten haben, was ja nicht sicher ist, so wird er's vielleicht verdrängt oder gar nicht vollumfänglich wahrgenommen haben.

Ist ein schwieriges Thema. Einigen wird das erst nach Jahren bewusst, bevor sie sich Hilfe suchen und genau das ist bei den meisten das Problem: Sie erkennen es schlicht nicht sofort, weil es schleichend ist. Symptome wären Zurückgezogenheit, Vernachlässigung am gesellschaftlichen Leben bis hin zum Suizid. Eine Heilung ist langfristig möglich, aber das hängt vom Patienten ab.
Er muss die Notwendigkeit zur Therapie erkennen und diese auch wollen, sonst bringt's nichts.

Man muss nicht zwingend in eine psychiatrische Einrichtung. Für den Anfang ist es wichtig, dass man eine Vertrauensperson findet, das können Familienangehörige, Freunde oder auch der Hausarzt sein, damit wäre der erste Schritt schon gemacht. Letztendlich aber wird kein Weg an einer entsprechenden Therapieeinrichtung vorbei führen. Je nach Schwere der Erkrankung ambulant oder stationär.

Geschrieben (bearbeitet)

Mein Bruder hat darüber mal ein Buch verfasst,oder irgend was für eine Diplomarbeit.Er meint, das Dilemma an der Depression sei es,dass die Krankheit gesellschaftsweit nicht richtig ernstgenommen würde.Oft wird Betroffenen gesagt, sie sollten sich nicht so anstellen, sich mal eben zusammen reißen. Vielen wird ihr Zustand als selbst herbeigeführtes Problem vorgeworfen, was der Situation absolut nicht hilft.Im Allgemeinen führt gerade die gesellschaftliche Stigmatisierung psychischer Probleme gerne dazu,dass sich Betroffene schämen, ihre Probleme verschleppen und verdrängen, und eher nicht zum Psychothe***uten damit gehen.





Einteilung nach dem Schweregrad :

Die Einteilung der Depression nach dem Schweregrad geschieht anhand der Anzahl typischer seelischer und körperlicher Symptome sowie den Anzeichen einer Selbstmordgefahr.

Leichte depressive Störungen

Die berufliche Tätigkeit und soziale Aktivitäten können durch die depressiven Beschwerden beeinträchtigt sein, die privaten und beruflichen Alltagsaktivitäten können aber noch durchgeführt werden.

Mittelgradige depressive Störungen

Die Durchführung der beruflichen und privaten Aktivitäten ist nur unter deutlichen Schwierigkeiten möglich.

Schwere depressive Störungen

Die Betroffenen sind nicht mehr fähig, den beruflichen, häuslichen oder familiären Alltag aufrechtzuerhalten. Oft besteht eine hohe Selbstmordgefahr. Das Selbstwertgefühl ist deutlich herabgesetzt, es bestehen meist ausgeprägte körperliche Symptome der Depression.

Depressionen sind die häufigste psychischen Störungen und treten weltweit, unabhängig von Kultur, Nationalität oder sozialer Schicht auf. Die Wahrscheinlichkeit, im Laufe eines Lebens eine Depression zu entwickeln, beträgt bei Männern bis zu 12 % und bei Frauen bis zu 26 %. Insgesamt erkranken somit etwa
20 % der Bundesbürger ein- oder mehrmals im Leben daran.

Nach Angaben der Weltgesundheitsbehörde WHO leiden weltweit
121 Millionen Menschen an Depressionen. Mit steigenden Tendenzen: Im Jahr 2020 sollen laut WHO Depressionen die
zweithäufigste Krankheit hinter Herz-Kreislauferkrankungen sein.

Erschreckend ist die
hohe Dunkelziffer. Man schätzt, dass nur jede zweite Depression erkannt wird und davon wiederum nur die Hälfte behandelt wird. Eine Therapie nach dem neuesten Stand der Forschung erhält wahrscheinlich nur etwa jeder zehnte Patient. Bedrohlich wird die Depression vor allem durch die hohe Suizidrate:
10 bis 15 % der depressiven Menschen führen einen Selbstmordversuch durch.

Bei den meisten Betroffenen tritt die Depression
mehrmals in ihrem Leben auf. Manfred Wolfersdorf und Ulrike Rupprecht schätzen in einem Schwerpunktheft der Fachzeitschrift "PiD - Psychotherapie im Dialog", dass bis zu 30 Prozent der Betroffenen an einer langfristigen, chronisch verlaufenden depressiven Störung leiden, die ihr Leben stark belastet.

Sogar
Kinder kann es - wenn auch seltener - schon treffen: Schätzungsweise sind 2 % aller Kinder unter 12 Jahren und etwa 5 % aller Jugendlichen unter 20 depressiv. Neuere Schätzungen des Berufsverbandes der Ärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie sprechen von ca. 1 Million depressiver Kinder und Jugendlicher.

Wie äußert sich eine Depression? :


Die Symptome einer Depression können sehr verschieden sein, wodurch die Gefahr einer Fehldiagnose durch den The***uten groß ist. Die Symptome der Depression betreffen nämlich nicht immer nur das Gefühlsleben, sondern können sich auf ganz unterschiedliche Art und Weise äußern. Neben andauernder gedrückter Stimmung, Ängsten, Sorgen oder Verzweiflung können körperliche Leiden wie Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Haarausfall oder schwere Atmung die ersten Anzeichen sein. Neben diesen Schwierigkeiten, eine Depression zu erkennen, werden viele Depressionen nicht erfasst, weil die Betroffenen sich schämen, mit ihren Beschwerden zum Arzt zu gehen.

Seelische Krankheitszeichen :



  • NiedergeschlagenheitDie Stimmung ist herabgesetzt, schwermütig, alles scheint trostlos und ohne Sinn zu sein. Es dominieren Gefühle der Hoffnungslosigkeit, Hilflosigkeit und inneren Leere.


  • AngstDepressive Menschen leiden häufig unter Angstzuständen bis hin zu Panikattacken. Häufig bestehen Trennungs- und Verlustängste, Angst zu versagen, Angst vor der Zukunft oder Angst vor sozialen Kontakten. Aufgaben, die früher mühelos bewältigt wurden, scheinen die Betroffenen nun nicht mehr gewachsen zu sein. Eine Angst vor Verarmung kann sich bis zum Verarmungswahn steigern.


  • AntriebslosigkeitDie Betroffenen sind kraftlos, ergreifen nicht mehr die Initiative, sie sind rasch erschöpft, manchmal apathisch, Antrieb und Schwung fehlen, jede Bewegung scheint zu viel zu sein. Selbst alltägliche Verrichtungen erfordern größte Anstrengung. Typisch ist das sogenannte "Morgentief".


  • Mangelnde Lebensfreude und InteresselosigkeitDas Interesse für Dinge und Tätigkeiten, die früher eine Bedeutung hatten, geht verloren. Die Betroffenen vermeiden soziale Kontakte, stellen Hobbys ein, können ihre Arbeit nicht mehr bewältigen und ziehen sich ins Bett zurück. Oft kommt es zu einer völligen Gleichgültigkeit. Depressive Menschen klagen oft über eine "Leere im Kopf". Ein wichtiger Hinweis auf eine Depression ist die Aussage: "Ich habe an nichts mehr Freude". Die Mimik und Gestik ist bei vielen Patienten wie erstarrt, die Stimme leise und monoton.


  • Gefühl der Inneren LeereAlle Empfindungen scheinen abgestorben zu sein, die Betroffenen fühlen sich leer, ausgebrannt, wie versteinert. Viele sind unfähig, zu trauern oder zu weinen. Depressive Menschen klagen oft über ein "Gefühl der Gefühllosigkeit" und die Unfähigkeit überhaupt noch Gefühle empfinden zu können ("Ich bin wie versteinert").


  • Antriebssteigerung und innere UnruheDepressionen können sich auch durch Unruhe, Nervosität, "unter Strom stehen" und Rastlosigkeit (Fachausdruck: Agitiertheit, agitierte Depression) äußern. Einige Patienten laufen unruhig, verzweifelt und wie getrieben hin und her.


  • PessimismusProbleme werden überbewertet, es werden nur noch die negativen Seiten gesehen. Die Depressiven sind oft ratlos, verzagt, pessimistisch.


  • Mangelndes Selbstwertgefühl und SelbstvertrauenDepressiv Erkrankte entwickeln in vielen Fällen eine pessimistische Einstellung gegenüber sich selbst, den eigenen Fähigkeiten, dem eigenen Aussehen oder der Zukunft. Für depressive Menschen scheint nicht nur die Umwelt grau in grau, auch das Selbstbewusstsein und die realistische Einschätzung der eigenen Fähigkeiten geht verloren. Die Betroffenen leiden unter Minderwertigkeitsgefühlen und einer allgemeinen Unsicherheit, oft verbunden mit starker Grübelneigung.


  • Beeinträchtigtes ZeitgefühlDepressive haben oft ein gestörtes Zeiterleben, die Zeit scheint nicht zu vergehen, es fehlt das innere Bild für Zeitabläufe.






Quelle http://www. virtuelle-apotheke. de/gesundheitsratgeber/gesundheits_lexikon/neven_psyche/depression
Angeblich sollen in Deutschland etwa 4 Millionen Menschen an einer klinisch relevanten,also therapiebedürftigen Depression leiden.Exponiert man auf die Dunkelziffer jener, die das nie zu einem Psychologen tragen,dürfte die Millionenzahl leicht zweistellige Werte erreichen.


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben

@Kiel_oben, danke fuer Deine umfangreiche Antwort und Dein Bemuehen einer Erklaerung fuer den tragischen Flugzeugabsturz. Nach diesem Ereignis habe ich mich gefragt, koennte ich auch depressiv sein? Manchmal bin ich traurig. Als z.B. mein Kleiner Hund durch ein Auto getoetet wurde, habe ich drei Tage lang geweint.Mehr als wenn ein Mensch gestorben waere.
Doch alle Anzeichen die fuer eine Depression sprechen koentten treffen auf mich im Grossen und Ganzen nicht zu. Mein Selbstwertgefuehl ist nicht gestoerrt, eher uebersteigert. Hier werde ich noch gebraucht und war noch bis vor wenigen Jahren der Big Boss.Zu 90% bin ich ein zufriedener Mensch.Hilfreich sind auch die Meditationen bei den buddhistischen Moenchen.Sie vermitteln Ruhe und Gelassenheit. Warum sich noch aufregen, wenn man es doch nicht aendern kann.Grosse Zufriedenheit empfinde ich auch bei den morgendlichen Spaziergaengen mit den drei Hunden.Dann freue ich mich zusehen zu koennen wie sie ueber die abgeernteten Felder rasen.
Auch hier zu schreiben und zu diskutieren bereichert mein Leben noch im Alter. Auch die Familie meines Freundes laesst mich nicht einsam sein. So bin ich rundum zufrieden. Meine Bedenken an eine Depression sind damit beseitigt.

Geschrieben

Ebenfalls gern geschehen, ich habe jedoch auf die Depression bezogen, und nicht auf die Ursachen, die zu dem Flugzeugunglück führten.

Ob Du depressive Marker zeigst,@Sunrise, kann ein psychologischer Diagnostiker feststellen. 3 Tage Depremiertsein zählen aber nicht dazu, und auch nicht die dienstliche Phlegmatik der Mönche.


Geschrieben

Warum nur fiel mir so ganz spontan Molière's "Der Eingebildete Kranke" und Heidi Kabel in "Tratsch im Treppenhaus" in einem Atemzug ein?


Geschrieben

@Nighthawk
Und warum fiel es dir ein? Nicht jeder hier im Forum hat sämtliche existierende Literatur gelesen. Und das ist ja auch gut so. Davon ab springt das Wissen von Büchern beim Lesen nicht automatisch auf den Leser über.
Aber es wäre sicherlich für viele hilfreich, wenn du deinen Vergleich erklären könntest udn würdest.

Danke dir schon mal im Voraus


Geschrieben

So,wie es, wenn alles aus Berichten Summierbare über jenen Andreas Lubitz überhaupt irgendwelche Infos zu dessen psychischem Zustand zur Zeit der Tat hergibt,damit aussieht, waren bei ihm noch ein paar erhebliche Eier am Wandern.

Um kühl gleichgültig und arrogant die ganzen anderen mit in den Tod zu reißen, muss er ganz schön asozial ...dissoziiert oder evtl. narzisstisch (?) drauf gewesen sein.
Fern-Diagnosen sind bei Toten dann allerdings 2 Mal so sinnfrei wie an lebenden Unbekannten. Depressive, auch bei bipolaren Störungen, lassen eher andere aus verdammten Plänen, bzw. sind die gar nicht in einer Verfassung, sowas durchzuplanen. Dafür fehlt da der Antrieb.

Wir wissen nicht,was für ein Teufel den geritten haben mag. Nur eines ist sicher. Den Umgekommenen und deren Angehörigen bringt das ganze Herumraten nix mehr.

Geschrieben


.....
Wir wissen nicht,was für ein Teufel den geritten haben mag. Nur eines ist sicher. Den Umgekommenen und deren Angehörigen bringt das ganze Herumraten nix mehr.



GENAU das ist es. Im Gegenteil, es verhindert, dass Angehörige sich mit dem beschäftigen, was jetzt notwendig wäre: TRAUERN...!


Geschrieben

Eine Vertrauensperson, besonders ein Famiienangehöriger, kann überfordert sein. Das Spektrum seelischer Krankheiten ist sehr umfangreich.
Ohne Fachhilfe wie z.B. vom The***uten oder Hausarzt, der auch an einen Facharzt überweisen kann, ist es sehr schwer. Es kommen immer wieder neue Medikamente auf den Markt, welche die Symptome der Erkrankung lindern sollen, aber unerwünschte Nebenwirkungen haben können. Auch eine Therapieeinrichtung bietet nur vorrübergehend Hilfe, kann aber, wie z.B. bei Suchtkrankheiten, wertvolle Hilfestellung für das zukünftige Leben geben. Bei Alkoholikern z.B. ist die Sache relativ einfach: Bleibt er trocken, wird er meistens seine Probleme lösen können, sei es Arbeit und Wohnung. Er ist ja "klar "im Kopf. Bei endogenen Depressionen sieht es schon anders aus. Eine vollständige Heilung ist vielfach nicht möglich, aber mit fachkundiger Unterstützung und dem richtigen sozialen Umfeld kann viel zum positiven bewirkt werden.


Geschrieben

Unter Einbeziehung von Familienangehörigen/Freunden in einer Therapie kann man doch ein besseres Verständnis vermitteln. Es geht ja oft gar nicht um die depressive Erkrankung an sich, sondern vielmehr um die Bewältigung der Ursachen. Da können Angehörige mitunter schon hilfreich sein.


Geschrieben

Da gebe ich Libra vollkommen recht. Sicherlich ist es in einer Therapie erst einmal wichtig, den Betroffenen (Klienten oder Patiente, wie man es nennen mag) alleine zur Anamnese zu befragen. Aber soweit es geht, sollten Partner, Angehörige oder auch u.U. Freunde mit einbezogen werden. Je nachdem woher die Depression kommt. Es wird immer sehr schnell zu Medikamenten gegriffen. Damit werden oft aber die Symptome verdrängt und ein wirkliches gefordertes Mitarbeiten der Patienten findet nicht mehr ausreichend statt. Aber das läst sich nie verallgemeinern und ist immer vom Einzelfall abhängig.


Geschrieben

Ja Depression kennt wohl jeder , aus eigener Erfahrung , aus Medien und Presse usw.
Ich habe die Beiträge gelesen . was mich wundert daß fast jeder einen Tip/Ratschlag hat , das vermittelt den ( nichtbetroffnen ) ja das ist ja gar kein Problem ... da rede ich mit meinem Hausarzt ... mit meiner Familie ... mit meinen Freunden ... usw. damit ist es nicht getan !!!
Es ist Grundsätzlich zu " Unterscheiden " zwischen Depression und Psychischer Störung , der Grat ist sehr,sehr schmal.
Durch meine Arbeit bin ich leider zeitlich sehr eingeschrängt . Aber , wie aus der Vergangenheit bekannt , gibt es Leichtgläubige/labile Nachamer die so etwas auf die leichte Schulter nehmen und das kann ein großer Fehler sein.
Ich rate ( soweit der Patient die Wahrnehmung seines Problem's den Mut Hilfe zu suchen und --- das ist das entscheidende--- sich helfen lassen will ) hat .
Ich hatte das große Glück das ich zum richtigen Zeitpunkt beim richtigen Arzt war , er die Richtige Diagnose gestellt hat , ich zu einer super The***utien gekommen bin und das ALLES zum Richtigen Zeitpunkt !!!
Ich warne alle betroffenen , egal ob Dpri oder Psychische Störung vor Medikamenten ...ANTIDEPRESSIVA PSYCHOPHARMAKA die werden oft von Krankenkassen ( vorab vom Arzt verschrieben ) bezahlt , unter dem Vorwand """ die machen überhauptnicht abhängig usw........ """" !!!!!
Wer mal nach " Tavor "" oder Eunerpan schaut und Erfahrungsberichte ließt wir sehr schnell feststellen wie Teuflisch das zeug ist.
Ich rate aus Erfahrung ... zum Mut , zur Offenheit , zur Annahme der Krankheit , und vorallem zu der schnellen Erkenntniss daß Patienten ab einem gewissen Grad " sich HELFEN lassen müssen """
Durch einen vertrauten Arzt , The***uten , Familie , Freunde ....

Ich hoffe ich konnte mit meiner kurzen Stellungnahme " wackligen " oder " Betroffenen "" ein bisschen Rat geben .


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hatte in meiner Ausbildung auch Depressionen gehabt. Mein damaliger Chef war ein A****Loch. Hat jeden Tag jemand anderen gesucht den er runtermachen konnte.
Irgendwann konnte ich selber auch nicht mehr. Bin dann zum Nerven Dr gegangen. Das dauerte auch gut Zwei Jahre. Kurz bevor ich dann fertig war mit meiner Ausbildung, habe ich mein Chef so fertig gemacht…

Diesen Moment werde ich nie vergessen. Sein Gesichtsausdruck war herrlich! =D

Seit dem hatte ich zum Glück keine Depressionen mehr.


Geschrieben

Gott sei dank .Leide auch seit Jahren an Depressionen . Kann den Druck in der Arbeitswelt nicht mehr ertragen ,nach jahrelanger Zeitarbeit .


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