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Wieviel Zuwanderer kann Deutschland noch vertragen?


Sunrise

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Bist du hier mit deinem Beitrag richtig? Wenn ja, dann weiß ich nicht, worauf du dich gerade beziehst. Es wäre hilfreich, wenn du das an entsprechender Stelle unter Kommentar machst, danke.


Geschrieben

Da ich "Spiegel" und "Freitag" nicht lese, lieber @fellatio, sind mir deine Kurzfassungen immer willkommen.Ein kurzer Quellenhinweis wäre zwar nett, aber ich merke schon an Auswahl und Stil, dass aus der politisch korrekten Welt für die bundesdeutschen Lieschen Müllers berichtet wird.--
Erfreulich, dass Deutschland so "beliebt" ist. Bismarck war nicht beliebt. Beliebt sind nur die, die horchen und gehorchen und...liefern. Und das tun wir ja.

Geschrieben

ja und verhungern werden wir auch statt der 80% bauern im mittelalter haben wir heute nur noch rund 5% bauern in der bevölkerung ---ich hoffe @nighawk, du hast schon mal was von rationalisierung und technik was gehört!-----wenn die großen konzerne sich steuerlich nicht frei rechnen könnten und auch börsengewinne richtig besteuer würden wäre genug geld da----wir haben rund 6millonen arbeitslose---oder glaubst du an die geschönten 3millionen arbeitslose----kranke,geringverdiener,die in maßnahmen sind,schwangerschaften werden aus der statistik raus gerechnet---450€ jobs sind auch sozial versicherungs pflichtig----also arbeitskraft ist genügend da. ----ein gewisser zuzug von bestimmten fachkräften wird es immer geben------aber wir brauchen mit sicherheit keine 300000 einwanderer. ----mehr berufliche sicherheiten für junge berufsanfänger würde auch die geburtenrate wieder ansteigen lassen


Geschrieben

...ob ausgerechnet Lieschen Müller des Spiegels Zielgruppe ist? Das liest sich alles sehr pseudo-intellektuell. "Beliebt sind nur die, die horchen und gehorchen und...liefern." Das glauben nur die, die es tun und so etwas schreiben. Gilt ebenso, wie für Verräter. Die glauben auch, sie seien beliebt. Dabei war es nur der Verrat, nicht der Verräter. Das Horchen und Gehorchen gefällt uns, die Gehorcher nicht. BTW: Bismarck, eine der ersten sozialen Männer des Kaiserreiches, war beliebt, im Gegensatz zu seinem Kaiser. Denn er war berechenbar, sein Kaiser nicht. Wenn beliebt auch nicht unbedingt ein sehr passender Ausdruck ist für diesen genialen Politiker ist.


Geschrieben

@Nighthawk Da hast du mich allerdings bei einer Flüchtigkeit ertappt. Den "Spiegel" lesen bevorzugt nicht die Lieschen Müllers, sondern die Dr. Lieschen Müllers (also deine im anderen Thread angeführten "Fachkreise", nebelfrei ). Bismarck war allerdings beim Vok beliebt, die vielen Türme beweisen es. Der Reichstag verweigerte aber sogar einen Gruß zum Geburtstag!
Mir ging es allerdings um sein Ansehen im Ausland. Da war er respektiert (vielleicht), aber nicht beliebt.- Sicher sind die, die gehorchen und liefern, auf Dauer wenig angesehen. Aber eine Zeitlang scheint das so.

Geschrieben

Ich finde, das ist doch nicht der schlechteste Grund, nicht wahr? Wenn freilich allgemein-menschliche, politische oder gar wissenschaftliche Gründe ins Feld geführt werden, trete ich gern zurück - nicht ohne süffisantes Lächeln allerdings .


Geschrieben

Wenn ich hier die Beschreibungen der User lese, dann sind darunter mehr Uebergewichtige als Schlanke vertreten.


Geschrieben

Sozialwissenschaftler bezeichnen Fettleibigkeit in Deutschland inzwischen als Anzeichen für Armut. Wie das kommt? Arme Menschen können sich nur minderqualitative Lebensmittel erlauben, Masse, statt Klasse, so genanntes "Processed Food" mit fragwürdigen Inhaltsstoffen, viel Zucker, Fett und Weißmehl. Die Lebensmittel-Industrie verdient sich an diesem Armen-Essen dick und fett.


Geschrieben

Ja, das ist schon richtig. Letztlich liegt es aber an jedem einzelnen, was er sich einstopft. Ich sehe bereits einen hohen Anteil fetter Jugendlicher, die nicht aus Armut fett sind, sondern aus Bewegungsmangel, durch Fast-Food-Ernährung und frühen regelmäßigen Alkoholkonsum. Fast Food ist nicht unbedingt preiswert, wohl aber bequem. Und Bequemlichkeit ist auch die Geisteshaltung dieser Konsumenten.


Geschrieben

Als Berater und Mitarbeiter sind wir Deutschen im Ausland beliebt, weil wir berechenbar und zuverlaessig. sind. Unbeliebt machen sich aber manche Deutsche, die am Strand liegen und ueber das Gastland mosern, wieviel alles besser ist in Deutschland.Es gibt auch so manchen Zeitgenosen, die im Ausland ueber die Fahrweise der Einheimischen sich mockieren.Dabei ginge es ohne deren legaeren Fahrweise gar nicht. Und Hupen wie ich es oft in Deutschland erlebe, gibt es auch nicht (weil keine Besserwisser)In Bangkok kann man im dichtesten Verkehr auf der Haupstrasse wenden. Der gesamte Verkehr bleibt stehen und kein Mensch stoerrt sich daran. In Mexico City d.E. wird auf so mancher Strasse 6 spurig gefahren, obwohl nur 4 Spuren vorhanden sind.Alle Deutschen die so unzufrieden sind, sollten doch lieber ihren Urlaub in Deutschland verbringen.


Geschrieben (bearbeitet)

Die meisten Nachfragen, über die mein Bruder von seiner Wahlheimat berichtet
( NZ ) drehen sich um Hartz-IV. Sein Mann wird anscheinend immer wieder von Touristen darauf angesprochen, welche sich in Deutschland sehr unzufrieden fühlen.. Anscheinend leben im Ausland jede Menge Deutsche,auch Zufriedene. Sodass man sich fragen muss, warum Zuwanderung hier unter ein oft so schlechtes Licht gestellt wird.
Wenn gleichzeitig genügend Auswanderung stattfindet, und sich Menschen, auch Firmeninhaber, wegen besserer Konditionen und weniger Bürokraten-Wahn, weniger Behinderungen bei Vorhaben der Erweiterung, nach anderswo begeben, entstehen Lücken, die von Zuwanderern mit guten Ideen und Geschäftsmodellen auch wieder aufgefüllt werden können.

Abgesehen davon ist es schade, dass man keinen Austausch betreiben kann, wie zum Beispiel unsere NSU-Sympathisanten und Salafisten gegen Albinos aus Tanzania, die einfach bloß gerne am Leben bleiben möchten. In Tanzania, wo helle Haut ein Grund für die Hochschätzung von Körperteilen in der Zauber-Religion der Einheimischen ist, würden diese sehr, sehr unzufriedenen Deutschen und Konvertiten bestimmt ganz neue Horizonte entdecken lernen.

Negativ-Beispiele kennt man ja vom so genannten Ballermann-Touristen. Palma de Mallorca, Ibiza, ect. Aber selbst dabei sollen uns die Briten überholt haben, welche sich angeblich noch mehr zum Kotzen aufführen.

Ist denn bislang bekannt geworden, von was für Menschen die Berliner Stromausfall-Randale ausging? Waren es wirklich vermummte Linke, vermummte Schwule, eingemummelte Zuwanderer, vermummte Andersvermummte oder nur vermummt aussehende Random-Deutsche?


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben (bearbeitet)

@tanne manchmal dauert etwas laenger bis ich antworten kann. Du sprichst von ca 6 Millionen Arbeitslosen. Da frage ich mich wieso? im Jahr 2010 fehlten alleine in Brandenburg 80 Tausend gelernte Handwerker und ebensoviele Ingenieure. Darum konnte Deutschland fuer 8,3 Milliarden Euro Auftraege nicht ausfuehren. Warum verzoegert sich die Auslieferung des Militaerfrachters und hat sogleich viele Maengel. Weil auch hier die Fachleute fehlen.Fuer die sog.6 Millionen Arbeitslose gibt es sicher mehrere Ursachen, mangelnde Ausbildung, fehlender Weiterbildung, zu geringe Qualifikation.Ich habe mit 14 Jahren eine Lehre in der Landwirtschaft angefangen. Zu meiner Zeit gab es noch die 8jaehrige Volksschule. Doch anschliessend habe ich nie mehr aufgehoert zu lernen.(Mehrere Hochschulen und Sprachen) Mein junger Freund ist Informatiik Ingenieur. Er hat an einer der besten UNIs in Seoul studiert, spricht 5 Sprachen mit jeweils einer anderen Schrift und hat bereits das naechste Studium begonnen.
Wer nicht bereit ist sich sein Leben lang zu qualifizieren wird es allerdings schwer haben einen adaequaten Arbeitsplatz zu finden. Ich habe in Deutschland bis zu meinem 69. Lebensjahr gearbeitet. Danach noch einmal bis zum 75. als Berater in China
Nun zu den Zuwanderern. Heute schon muessen 2 Mann arbeiten um fuer einen Rentner die Rente zu erwirtschaften. In wenigen Jahren wird das Verhaeltnis 1 : 1 sein. Dann muss jeder Arbeitnehmer die Haelfte seines Einkommens an einen Rentner abgeben. Auch Du.
Da mit aber die Alterspyramide bleibt brauchen wir also die von mir jaehrlich angefuehrten 300 Tausend Zuwanderer und auch deren Kinder, die dann mit deutscher Gruendlichkeit ausgebildet werden.
An anderer Stelle erwaehnst Du den Rueckgang der arbeitenden Menschen in der Landwirtschaft. In meiner Kindheit gab es in unserem Dorf noch 15 Bauern, heute sind es nur noch drei. Es will ja keiner mehr in der Landwirtschaft arbeiten. Monokulturen und Massentierhaltung mit allen schaedlichen Folgen sind das Ergebnis.
Wir hatten noch 6 Pferde fuer die Arbeit. Heute geht es ohne Zugpferde mit einem Traktor mit 48 Gaenge. Dafuer kann dieser von einem Mann
mit drei Arbeitsgeraeten bedient werden. Als Erntehelfer kommen nur noch polnische Arbeiter. Deutsche klagen nach kurzer Zeit ueber Rueckenschmerzen.
Manch einer verdient auch mit Schwarzarbeit mehr Geld.Schadet aber uns allen. Nicht ganz unschuldig sind daren auch die Behoerden, die immer nur das billigste Angebot akzeptieren.

mit drei Geraeten zugleich betrieben werden.Als Erntehelfer tun es nur noch polnische Arbeiter, deutsche haben staendig Rueckenschmerzen.Frag einmal die 6 Millionen Arbeitslosen wer denn dazu bereit ist?

bearbeitet von Libra
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Geschrieben

die politik muß mal ihre hausaufgaben machen ---wir brauchen uns doch nur mal das deutsche internet ansehen...da sind manche entwicklungs länder weiter----das von den öffentlichen medien propagierte ein arbeitsnehmer ein rentner in der zukunft ist reiner blödsinn----entscheidend ist was erwirtschaftet wird das brutto inlands produkt und das ist kräftig am wachsen trotz das wir weniger werden---was wir brauchen ist eine andere steuer politik


Geschrieben

wenn unsere gloreichen unternehmer nicht so viel streß machen würden und ihre fachkräfte vernünftig bezahlen würden,würden auch nicht so viele fachkräfte abwandern ----man muß ja nun mal sehen das die masse der zuwanderungen keine fachkräfte sind-----fachkräfte haben andere länder entdeckt.wie zum beispiel die skandinavischen länder


Geschrieben (bearbeitet)

Komischer Weise kommt aber auch niemand auf die Idee, die Systeme zu modernisieren, oder andere Systeme auszuprobieren. Würde man die Rentner am über die Jahre erarbeiteten Überschuss bzw, Reinertrag einer Firma beteiligen, oder eine Art staatlichen Ehrensold für die Dauer der Arbeitszeit und die Teilnahme an der Gewährleistung des Allgemein-Wohls bedenken, möchte manch zukünftiger Rentner auch wieder etwas Hoffnung schöpfen. Es ist schon eigenartig, dass ein so reiches Land nicht in der Lage ist, solche Misstände durch alternative Überlegungen und reale Alternativen zu beheben.
Für die ganze Welt hat Deutschland Unmengen von Milliarden.
Für die eigenen Leute gibt es hauptsächlich Sparmaßnahmen, Nullrunden und die Aussicht auf das Pfandsammeln mit dem Hackenporsche am Bahnhof.
Schön, wie dankbar Deutschland seinen Wachstumshelfern und Dreckwegmachern ist.

Norwegen? Ja, vorbildlich. Sogar vom Verkauf der Ölvorkommen erhalten die Bürger etwas ab.

Über die Schwarzarbeiter müssen wir uns nicht wundern. Die gucken sich das ganz oben ab. Wenn jeder Arbeiter noch nebenbei Beirat bei BMW oder Ehrenfurzender ( pardon )bei Lloyd sein könnte, und für Referate und Reden und Kram Nebenverdienste bekäme, würde das wahrscheinlich anders aussehen.
Die Wertschätzung von Arbeit bedarf in Deutschland einer dringenden Überarbeitung. Da müsste man ansetzen, dann wird Leben durch Arbeit auch wieder leistbar.

Die Sache mit den Qualifikationshürden wird aber auch verkünstlicht hochgetrieben. Es kommt besonders in Deutschland weniger auf inhaltliches Wissen oder die Praxis an, sondern darauf, ob jemand die erforderlichen Scheine, Zeugnisse und Formalien erfüllt. Mit den Diploma in der Tasche kann auch ein unverantwortlicher Chemiker viel erreichen, ein Handwerker, der Dir die kunstvollsten Treppen hin zaubert, aber Fehler bei der Grammatik in der Gesellenprüfung macht, wird praktisch als Minderklasse ausgelassen.


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben

@tanne, auf soviel Unverstaendnis habe ich keine Antwort mehr. Was hat denn das BIP mit den Renten zu tun? BIP ist Ersatz fuer die Goldwaehrung die es einmal gab.Die Renten werden von der Sozialversicherung bezahlt in die Arbeitnehmer und Arbeitgeber eingezahlt haben. Frueher war einmal angestrebt 67% des letzten Lohns/Gehalts als Rente zu zahlen. Heute liegt der Satz bei ca 43 %, gleichzeitig wird das Renteneintrittsalter heraufgesetzt, was ebenfalls zu einer Rentenkuerzung fuehrt. Die SPD ist leider wieder zurueckgerudert, obwohl der Vorschlag von Muentefering meiner Ansicht nach durchaus richtig war.Schon zu seiner Zeit fehlte der Nachwuchs in der Alterspyramide und man versuchte sich mit der Heraufsetzung des Rentenalters fuer einige Zeit zu helfen.Eine reine Kapitalverzinsung der Rentenbeitraege hat in den Laendern wo es praktiziert wird nicht den gewuenschten Erfolg gebracht.(z.B.Peru)
Ein Beispiel zu den 6 Millionen Arbeutslosen. Zu meiner beruflichen Zeit benoetigte ich in Brandenburg auf einer Baustelle einen Fliesenleger. Ihm wurde ein Stundenlohn von 17.50 DM angeboten. Dafuer wollte er aber nicht arbeiten. Mit Arbeitslosengeld und Schwarzarbeit konnte er mehr verdienen.Wobei ich nicht sagen will, dass alle Arbeitslose Drueckeberger sind. Manche koennen auch nicht aus gesundheitlichen Gruenden.
Tanne Du lebst ja selbst in Mecklenburg. Einem Land mit vorwiegend Landwirtschaft. Aber wer will denn heute noch als Knecht oder Dienstmagd auf einen Bauernhof arbeten?
Da muss erst ein Hollaender kommen und einen Schweinezuchtbetrieb bauen. Um die dabei anfallende Guelle will er sich aber nicht kuemmern. So wird aus einem fuer die Touristik interessanten Ort (es gibt ein Schloss dort) ein sticnkendes Dorf.
Auch ist es falsch immer nur auf die Politiker zu schimpfen.Viele tun redlich ihre Arbeit, oft mehr als 8 Stunden.am Tag.Ich kenne es aus meiner eigenen Familie.Demokratie faengt bei Dir im Dorf an, wenn Dir etwas missfaellt, kannst Du auch Abhilfe schaffen.
Es missfaellt mir, das hier viele User in ihren Antworten nur noergeln koennen. Gib es nicht auch einmal etwas Positives zu berichten?
Wie z.B. dass Frauu Mari Sabina_Augstein das Bundesverdienstkreuz verliehen bekommen hat weil sie sich fuer die Rechte der Schwulen eingesetzt hat.

Geschrieben

eine möglichkeit wäre das man bei gewinnen ab einer gewissen größe auch sozialabgaben verlangt---es ist doch logisch wenn mit immer weniger menschen immer größere gewinne gemacht werden---die norweger haben ihre sozial abgaben in die mehrwertsteuer eingearbeitet---dadurch ist arbeit günstig und wer sich viel leistet bezahlt praktisch die meisten sozial abgaben-----es gibt so viele möglichkeiten--aber unsere parteien sorgen halt
nur für ein paar wenige---otto normal verbraucher bekommt ein paar happen vorgeworfen damit er die füße still hält


Geschrieben

lieber @sunrise,mit den holländischen schweinemäster ist das so eine sache wie mit der gesammten landwirtschaft---wer holt und stützt denn diesen wahnsinn wo oft der bürger da gegen ist----wer bekommt für vorträge zig tausend (das möcht ein professor an der uni auch mal bekommen)---hast du dich mal gefragt --in ein land wo die steuereinnahmen sprudeln wie noch nie,wie die ganzen kürzungen zu stande kommen in den sozialsystemen? im übrigen habe ich nichts gegen ausländer---aber eine berufsgruppe sagt,; es ist alles eine frage der dosis--wird eine gewisse dosis überschritten wirkt sie giftig


Geschrieben

Das sind genau auch meine Befuerchtungen. Diesesmal gehe ich sogar einmal konform mit Dir Viele Menschen in Deutschland haben Angst vor Genmanipulierte Nahrungsmittel, aber nicht vor verseuchtem Trinkwasser.
Wir hier in Thailand versuchen einen umweltschonende Landwirtschaft.Das immer staerkere Gewinnstreben auch in der Landwirtschaft fuehrt zur Zerstoerung der Natur., statt sie zu erhalten.Hier muss ich sagen wer hat den Politikern ins Gehirn geschissen, dass sie so etwas zulassn, sowohl in Bruessel als auch vor Ort in den Doerfern.Im besagtem Dorf mit dem Schweinezuechter hatte sich gerade eine Initiative gebildet, die das Schloss erhalten und fuer Touristen interessant machen wollten. (Den Namen habe ich vergessen)
Milch wird ueberproduziert, sodass der Preis, den die Bauern fuer einen Liter Milch erhalten, immer geringer wird.Zum Schluss wird sogar ein Teil vernichtet.Mein Cousin, der jetzt unseren Hof bewirtschaftet hat 140 Milchkuehe. Damit gehoert er aber noch zu den kleinen Erzeugern. Ehemalige LPGs in Brandenburg haben bis zu Tausend Kuehe. Trotzdem erwirtschaftet er keinen Gewinn. Dieser ganze Wahnsinn wird auch noch von Bruessel bezuschusst.Wieviel Methangas gelangt dadurch in die Umwelt?.Da hilft auch FRau Merkel nicht mit ihrem Umweltschutz und CO2 Reduzierungen.
Auch die so kraefttig sprudelnden Steuergelder verschlimmern eher das Problem, als dass sie es abschaffen.
Hier in Europa ist es die Massentierhaltung, in Asien die Ueberproduktion der Textilien.Trotz alledem hungern Millionen Menschen.


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Weil die erwirtschafteten Summen falsch verteilt werden.



Mahatma Gandhi




Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.




Geschrieben

Schon richtig. Aber wie wäre hier Abhilfe zu schaffen? Doch nur durch ein diktatorisches Regime, eine Art Weltregierung. Der Kommunismus war bekanntlich der Ansicht, der Mensch wisse nicht, was gut für ihn sei, und müsse deshalb von der Partei geführt werden. Bedürfen wir also der Führung durch die wenigen, die wissen, was alles falsch läuft? Oder sind es gar nicht so wenige? Warum gehen wohl Demokratie und Kapitalismus Hand in Hand?


Geschrieben

Eigentlich keiner mehr.Weil viele klein Städte Überfortert sind.Weil sie keine
Unterbring möglich haben.


Geschrieben

na @freund_hein---zentralistische regierungen haben noch nie was gebracht---ob nun in der ddr oder in der bundesrepublik----ich bin der überzeugung das wir in richtung regionalisierung gehen müßten----kommunismus hat noch keiner probiert----was wir hatten waren entweder ein oder mehr partein diktaturen-----im übrigen werden in den usa und kanada die hutterer als cristliche kommunisten bezeichnet---diese sind wirtschaftlich sehr erfolgreich---


Geschrieben

@tanne, damit liegst du durchaus richtig. Ich halte auch dezentrale Basisdemokratie für eine Möglichkeit, etwa nach Art der Anarchosyndikalisten in Spanien vor dem Bürgerkrieg. Meine Frage nach der Weltregierung war eben eine Frage, kein Vorschlag.

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