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Demos gegen Pagida-aber nicht IS


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Gegen Pegida wird demonstriert--nicht gegen IS. Typisch Deutsch: Gegen friedliche Menschen,die ihre Besorgnis wegen Islamisierung ausdrücken.Da werden Islamisten verteidigt und Bürger beschimpft ,die friedlich und demokratisch ihre Angst ausdrücken--aber gegen die wirkliche Gefahr durch Islamisten demonstriert keiner. Außer der beschimpften Pegida.
Während die Kanzlerin mit ihrer Regierung nix tut, plant der Ministerpräsident von Niedersachen Feiertage für Muslime.Weil will Anfang 2015 einen Staatsvertrag mit den muslimischen Verbänden unterzeichnen.Möglicherweise könnte auch das Kopftuchverbot für muslimische Lehrerinen gelockert werden.Er will vom Landtag das Feiertagsgesetz ändern und um auch islamische Feste anzuerkennen.Neben Neujahr,dem 1.Mai und dem 3.Oktober sind in Niedersachen bislang nur chrristliche Feiertage wie Weihnachten--Oster--und Pfingsten anerkannt.Schülerinnen und Schüler könnten sich ab er bereits jetzt zu hohen islamiscchen Festen,wie zum Ramadam vom Unterricht befreien lassen.
Es sprechen mehr Argumente dagegen als dafür.Vor allem die christliche-jüdische Tradition in Deutschland.Und ob dieser Schritt tatsächlich der Integration dienen würde,ist zweifelhaft.Im übrigen würde sich ein weiterer gesetzlicher Feiertag auf die Volkswirtschaft negativ auswirken.Dies Rücksichtsloses Vorhaben dürfte Wasser auf die Mühlen der Pegida sein.


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Tippfehler korrigiert
Geschrieben

Fellatio, erstens heißt es Pegida, zweitens sollte man mal mit den Demonstranten reden. Nur 20 % sind gegen die Islamisierung, 80 % glauben immernoch, dass es eine Demo gegen die beschissene Merkel-Politik ist. Friedliche Moslems sind nicht das Problem, waren es nie, sind es nicht und werden auch nie werden. Das Kopftuch ist auch nicht das Problem, die Burka dagegen schon. Das islamische Fest, wo man frei bekommen kann ist das Zuckerfest, nicht der Ramadan, nur die Feiertage, die ein gelungenen Ramadan beenden.
Wenn man über Fakten redet, sollte man sich erst einmal informieren.


Geschrieben

Warum sollte man gegen die IS demonstrieren? Glaubt jemand, dass die hierzulande ernsthafte Befürworter hätten, denen man die Stirn zeigen müsste? Oder geht es nur ums Prinzip?


Geschrieben

bin gegen Pegida da dort viele Hochrangig Rechte sind und es wieder mal ausnutzen die Unzufriedenheit der Befölkerung , und gegen Terrorismus ( Taliban , IS und sonstiege) . Krieg im namen einer Religion is immer nur vorgeschobener Grund.
Wer hilfe braucht und nach zb Deutschland kommt sollte sie auch erhalten.


Geschrieben

denke es is die Angst vor dem was man nicht kennt dadurch können die Nationalisten wieder ärger machen. Und Terroristen der IS sind in meinen Augen nicht wircklich ihrem glauben treu sondern nur der Macht treu


Geschrieben

Tauscht mal das Wort Islamisten gegen Juden, dann sind uns die Sprüche der Vergangenheit wieder im Ohr. Und ich dachte, die ewig Dummen wären generationsbedingt ausgestorben .


Geschrieben

Das ist ein mathematisches Phänomen: Intelligenz lässt sich nicht addieren. Dummheit schon.


Geschrieben

ich Habe zwar nicht viel Erkenntnis von anderen Glaubensrichtungen und den Lebens Gewohnheiten und deren Feiertage doch beurteile ich keinen Menschen wegen seines Glaubens. Wir sind alles Menschen und jeder sollte Frei sein zu glauben an was er mag (Religion). Die Oberhüptlinge der pegida sind nit viel besser als die der Taliban oder der IS da sie auch allem Fremden gegen über nicht offen sind.

Zudem wenn diese Nationalisten mehr anhang bekommen was meint ihr passiert mit uns die wir Bi oder schwul oder lesbisch sind.


Geschrieben

~~Tauscht mal das Wort Islamisten gegen Juden, dann sind uns die Sprüche der Vergangenheit wieder im Ohr. Und ich dachte, die ewig Dummen wären generationsbedingt ausgestorben .


Genau das meinte ich des ist eine Wiederholung von dem was Die Nazis damalig machten die kammen auch nit sofort an die Macht sondern haben dem Volg erst Dinge erzählt die es hören wollte und sie dann Manipuliert.

Die Arbeitslosigkeit war in den 30igern auch hoch und auch dort wurden schuldiege gesuch in Form der Jüdisch Gläubigen. Heute sind es halt die Moslems da ne kleine Minderheit den Glauben für ihren Terror missbraucht


Geschrieben

Also vorweg, mehr als die Hälfte meines Freundeskreis hat einen Migrationshintergrund und hat zudem den muslimischen Glauben (sie sind türkischer, kurdischer,bosnischer, montenegrinischer oder arabischer bzw. libanesischer Herkunft), diese Ursache ist meiner Heimatstadt geschuldet, in der ein sehr hoher Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund sowie muslimischen Glauben lebt. Ich selber bin gläubiger evangelischer Christ. Zwischen meinen muslimischen Freunden (die alle etwa zwischen 18 - 25 Jahre alt sind) und mir, ist unsere unterschiedliche Glaubensrichtung kein Problem, da wir recht offen damit umgehen und uns gg-seitig über die Religion aufklären (Vergleich Bibel - Koran, Unterschiede beim Ablauf des Gottesdienstes in evang. Kirchen, kathol. Kirchen und Moscheen). In der Regel klappt das sehr gut, einmal ist sogar der montenegrinische Freund mit in meine Kirche gegangen, weil ich zum Beten wollte und er wollte erstaunlicherweise freiwillig mit (na gut, durch seine katholische Freundin ist er die Kirche gewohnt, da er entschieden hat, dass seine beiden Kinder katholisch werden, damit sie es später leichter haben in einem Land mit christlicher Tradition (wie er meinte ;-) ) Merkwürdigerweise haben ausgerechnet alle meine muslimischen Freunde nur einen "deutschen" Freundeskreis" und meistens zudem deutsche Freundinnen und wollen selber auch keinen Kontakt zu anderen "Ausländern" (also mit Migrationshintergrund), da sie selber über das Verhalten dieser Personen bzw. ihrer Landsleute extrem schimpfen (und von meinen Freunden mit Migrations- und muslimischen Hintergrund fallen oftmals Äußerungen von denen selber, die ich als Deutscher nicht sagen dürfte und würde, um nicht als Nazi abgestempelt zu werden ;-) ) Da staune ich manchmal nicht schlecht. Und leider stimmt es aber oftmals, das der größte Teil sich in meiner Heimatstadt nicht integriert und abgeschottet und ihren Bezirken mit ihren eigenen Regeln lebt, in diese Bezirke trauen sich oftmals deutsche Mädels abends nicht mehr rein, da sie dort sonst als "Freiwild" gelten (und auch als deustche Schlampen bezeichnet werden). Oftmals gilt dort schon "eigenes " Straßenverkehrsverhalten", so stand ich mal mit meinem PKW in einer Straße dieser Bezirke hinter einem anderen PKW, dessen Autofahrer sich (vermutlich auf türkisch) in aller Seelenruhe mit einem Passanten am Autofenster unterhielt, leider konnte ich aufgrund der schmalen Straßenbreite nicht überholen, zudem der Autofahrer auch noch recht unglücklich mittig stand. Ich habe eine gewisse Weile geduldig abgewartet, aber dann nach ca. 1Minute habe ich durch ein Hup-Zeichen auf mich aufmerksam gemacht und dadurch gebeten, dass er entweder zur Seite oder weiter fährt. Das war dann schon zuviel, da ging der Ärger samt Bedrohungen, Beschimpfungen und Beleidigungen los und es kamen gleich eine ganze Meute aus allen türkischen Cafes. Oder vor meiner Haustür ist eine Straße, an dessen Kreuzung man nur nach Rechts abbiegen darf. Vor einigen Monaten habe ich beobachtet, dass ein (eventuell türkisch-stämmiger) junger Mann (so etwa 25 Jahre alt) dort "verbotener" Weise im dichten Berufsverkehr links abbiegen wollte (dort darf lediglich nach rechts abgebogen werden!), links abbigene ist aber äußerst schwierig, daher hatte er dann auch nach einer Weile eine Schlange hinter sich. Als dann der hinter ihm stehende deutsche Mann (etwa 45 -50 Jahre alt) hupte, rastete der junge "türkische" Mann aus und rannte zu der Autotür des deutschen Mannes und wollte den schon fast durchs Fenster aus dem Auto rausholen. Nur sein türkischer Begleiter konnte ihn noch zurückhalten und brauchte lange, um ihn zu beruhigen. Oder immer wieder erlebe ich, dass unsere evangelischen Gottesdienste durch Jugendliche mit Migrationshintergrund gestört werden (indem immer wieder in aller Seelenruhe in die Kirche irgendetwas reingerufen wird, dabei wird dann noch nicht mals mehr das Gesicht verdeckt, da diese Jugendlichen hierbei keinerlei Skrupel haben). Oder da ich mich als Schwuler zudem auch noch in anderen "Livechats" bewege, habe ich leider schon mehrmals in den letzten Jahren erlebt, das ich mich zu Dates/Treffen in meiner Heimatstadt verabredet habe, wo ich dann durchaus in gefährliche und brenzlige Situationen geriet, weil man dann bewusst "schwule" in "Gruppen" diskreminieren wollte oder gar noch schlimmeres, ich aber noch irgendwie flüchten konnte und bei diesen Gruppen handelte es sich nicht um Nazis, sondern un junge Männer mit Migrationshintergrund. Mein Ex-Freund ist als Schwimmeister im Freibad tätig und während unserer "langjährigen Beziehung" wurde er dort "auschließlch" von jungen Männern (oder auch manchmal Frauen) mit Migrationshintergrund beleidigt, beschimpft oder bedroht (wenn es um die Durchsetzung von irgendwelchen Baderegeln oder Verhalten ging). Oder in meiner Stadt habe ich schon Frauen mit "Burka" in der Innenstadt getroffen, was mir persönlich Angst einflößte, weil ich das Gesicht der Person nicht sehen konnte und auch nicht wusste, "wer" und "was" sich unter der Burka verbirgt (erstaunlich ist nur, dass in der Bundesrepublik Deutschland z.b. bei Demonstrationen zu Recht das "Vermummungsverbot" gilt, aber eine Vermummung mit der Burka erlaubt ist ;-) Dies ist jetzt nur ein kleiner Aussschnitt von persönlichen Erlebnissen, solche und andere Geschichten könnte ich nun endlos berichten. Zudem arbeite ich beruflich in einer Bereich, in dem ich mich hauptsächlich mit (nennen wir es mal) "amtlichen" Akten beschäftige. Auffällig ist hierbei jedoch, dass etwa 75% aller "Gewaltdelikte" oder Straftaten von Personen mit Migrationshintergrund ausgeführt werden. Von daher sollte man zumindestens die Sorgen, Ängste und Befürchtungen der "normalen" Demosntranten ernst nehmen! Natürlich kann ich in keinster Weise die Pegida-Verantwortlichen und eventuell deren "rechtsextremistischen" Mitläufer unterstützen, da aber der größte Teil der Demonstranten jedoch aus der "normalen" demokratischen Mitte kommt, sollte man sich mit diesen Leuten und deren Ängste, Sorgen und Probleme ernst nehmen und sich mit denen auseinandersetzen (=unterhalten) und ggf. auch nach "vernünftigen" Lösungen zu suchen, denn es gibt durchaus große Probleme mit vielen insbesondere jungen Personen mit Migrations- und muslimischen Hintergrund und hier muss die Politik nach Lösungen suchen und ggf. auch mal unpopuläre Entscheidungen treffen (wie z.b. Abschiebung eines volljährigen Mehrfachstraftäters). Übrigens ich selber habe nicht nur zur Häflte einen Freundeskreis mit Migrations- und muslimischen Hintergrund, sondern bin politisch eher links-mittig einzuordnen, da mir aufgrund vieler sozialer und wirtschaftlicher Probleme in unserem Land, dieser Staat mir etwas zu "amerikanisch bzw. US" kapitalistisch geworden ist ;-)


Geschrieben

Bugs Bunny 666, einen großen Teil von dem, was Du berichtest, habe ich auch erlebt, was ich aber nicht auf die auffälligen jüngeren Menschen schiebe, sondern ihren Lehrern in der Moschee. Ich sollte mal Computerkurse in Moscheen halten, was ich eigentlich als fortschrittlich gesehen habe. Bei der Besprechung kam dann heraus, dass nur männliche Muslime im Unterrichtsraum sitzen sollten, die Frauen sollten einen anderen Raum benutzen, der per Videoübertragung dann mit Infos versorgt werden sollte. Natürlich habe ich das abgelehnt, da ich die Unterdrückung der Frauen im Islam weder für gut halte, noch unterstütze. In den Moscheen wird viel Einfluss auf die Besucher genommen, Erdogan und der Koran sind da ganz vorne, wenn es um Hass gegen das Abendland (die Ungläubigen) geht. Es wird dort auch für den Kampf gegen die Kurden im eigenen Land gesammelt, was ich auch nicht für gut halte. Alles Dinge, die auf eine Weigerung zur Integration hinweisen.
Aber solange Merkel es erlaubt, das die größte Moschee im Abendland in Köln gebaut werden darf ( und dafür auch noch deutsche Steuergelder fließen), liegt unser Problem eher an der deutschen Politik. Das Vermummungsverbot gilt immer, nicht nur bei Demonstrationen ( Ausnahme ist "noch" der Karneval). Deutsche Pässe werden zu leichtfertig ausgegeben, doppelte Staatsbürgerschaften sind Humbug wie Rettungswesten in der Wüste. Wer europäisch lebt und denkt, soll gerne bleiben. Wer in seinem Land verfolgt wird, soll sich gerne hier aufhalten, solange es die politische Lage erfordert. Wer kriminell wird, soll endlich wieder angemessen verurteilt werden (nicht nur Ausländer). Schulen müssen schon viel früher auf Misstände aufmerksam machen, nicht erst, wenn ein Migrant den Lehrer schlägt. Zahllose Fälle von Totschlag wären nicht passiert, wenn früher reagiert worden wäre. Damals, als Memmeth ausgewiesen wurde, hätten die Politiker und Gerichte wach werden müssen. Statt die Jugendarrastanstalten zu modernisieren, hätte man diese ruhig an die Gefängnisse der EU-Partner und EU-Wunschpartner anpassen sollen. Die Gettho-Haltung der Migranten bildet doch erst diesen Emigrationshass, warum werden nicht die Asylsuchenden gleichmäßig auf die Stadt verteilt?


Geschrieben

Was ich halt nicht gut finde is was manche radikalen Moslems derzeit nicht nur in Deutschlan machen, dass sie Ihren Koran in Deutsch Leuten schencken ist ja voll ok doch dass sie Junge Leute wo sie Interesse bemerken zu Ihrem Heiliegen Krieg besäuseln finde ich schrecklich. Immer mehr Deutsche gehen nach Syrien in den Nachrichten kam gestern erst des ca 100 Junge Kämpfer nach Deutschland zu rück kamen. Viele sind geil drauf andere zu köpfen und solche Sachen und nen paar drohten sogar anschläge in Deutschland zu planen.

Kurz um es macht mir angst die Rechtsradikalen waren schon Besorgnis erregend doch was nun mit diesen Terroristen passiert macht nochmehr angst-

Die Terroristen die im namens Ala und dem Koran Leute killen bringen jeden friedlich gläubiegen Moslem in Verruf und geben den National Rechts denkendem Abschaum hier futter des macht mega angst mir.

Ich bin Christ laut Ausweis also keiner der jede Woche in die Kirche rennt. Ich glaube dass es einen Gott geben wird. Ich glaube --nicht--- an Biebel Kirchen Häuptlinge oder anderes von Menschen erschaffenen.

Koran , biebel etc haben Menschen geschrieben daran glaube ich nicht.


Sorry wegen meiner Rechtschreibung bin Legasteniker


Geschrieben

Entschuldige mich in aller Form für Tippfehler in der Thraed-Überschrift--die ich nicht selbst beseitigen kann--nobody is perfekt.
Menschen gehen auf die Straße,um ihrer angst Ausdruck zu geben--Nicht nur wegen der täglichen Bedrohung in ihrer Nähe,sondern in erster Linie der schleichenden Islamisierung unsere Landes wegen--weil sie glauben--hier wird der Boden vorbereitet für ihre Versklavung--Dazu hören auch Meldungen der dpa--Unionspolitiker haben vor Terroristen des " islamischen Staats" (IS) gewarnt,die nach Deutschland zurückkommen." Ja,wir müssen uns....wappnen" sagte der bayrische Innenminister Joachim Herrmann (CSU). Die Rückkehrer seien " gewaltbereit bis hin zur bestialischen Tötung von Menschen" Der CDU - Innenexperte Wolfgang Bosbach sagte",viele der Kämpfer die zurückkommen versuchen hier neue Kämpfer zu rekrutieren: Es geht der Pegida nicht um Arbeitsplätze--zu zahlenden Sozialkosten--es geht um Angst vor den Menschensschlächtern.Hierfür holt gleich wieder die Keule ..Islamisten gleich Juden--raus.
Pegida versteht keiner,und als im Sommer Muslime durch Berlin zogen und antisemitische Parolen brüllten,war die Öffentlichkeit ebenfalls ratlos.Wie passen be
ide Phänomene zusammen ? Und was kann man vom Rapper Haftbefehl lernen ?
Das es genau so falsch ist,die Zurückweisung von Ressentiments auf die herablassende,angeekelte Weise zutun,wie es gegenwärtig Pegida immer wieder geschieht,denn diese Herablassung und Arroganz ist mit Sicherheit ein wesentlicher Grund dafür,dass sich die Menschen immer wieder treffen.


Geschrieben

Interessante, detailreiche und glaubwürdige Beiträge. Die Menschen protestieren gegen "Islamisierung". Der Grund dafür ist einerseits die Tatsache, dass die "Migranten" überwiegend Muslime (Türken) sind. Der Protest gegen die Islamisierung ist andererseis auch die einzig zugelassene Abwehrbewegung gegen die Ausländerei, weil sie sich teilweise deckt mit den Interessen der "Herrschenden", die für ihre Nahostpolitik Hass gegen Muslime gut brauchen können.
Man sollte besser dagegen protestieren, dass die uns beherrschenden Politiker (aber auch Vertreter der vereinsamten Konfessionen,Pfaffen) den ungebremsten Zuzug von Menschen zulassen, die uns nicht nützen können und zunehmend zu einer gefährlichen Belastung werden. Wer z.B. die Vorgänge im nordafrikanischen Melilla sieht und auch feststellen muss, dass in Deutschland (und fast nur dort) hochpolitische Entscheidungen nach den Maßstäben einer Privatmoral der "Nächstenliebe" gefällt werden, dem kann um unsere Zukunft bange werden In einer fast seherischen Weise hat der franzüsische Autor Jean Raspail in seinem Roman "Das Heerlager der Heiligen" vor Jahrzehnten unsere Lage und ihre Akteure beschrieben.
Nebenbei: Es ist nun wahrhaftig nicht die Hauptsünde der Migranten, dass sie gelegentlich Parolen gegen Juden hinausschreien. Das erscheint nur einigen der perfekt umerzogenen Deutschen so, für die der exaltierte Philosemitismus fast die einzige politische Idee ist, die sie unbehelligt und aus vollem Herzen vertreten dürfen.


Geschrieben (bearbeitet)

Ob nun Pegida oder Pagida, das spielt wirklich keine Rolle. Wenn ich aber das Schlagwort von der christlich-jüdischen Tradition höre, die durch den Islam gefährdet sei, breche ich zusammen. Wer hat denn eigentlich die Juden millionenfach umgebracht - Christen oder Muslime? Für wen ist der Jude ein "Gottesmörder"? Für den Muslim schon deshalb nicht, weil dieser die Dreifaltigkeit negiert und in Jesus zwar einen Propheten, aber nicht den Sohn Gottes erblickt. Unter islamischer Ägide konnten die Juden in Nordafrika und in Spanien unbehelligt leben, unter christlicher Herrschaft wurden sie diskriminiert (z. B. durch bestimmte Kleidung oder Abzeichen), verfolgt, als Urheber der Pest, als minderwertige Rasse, als bolschewistische Drahtzieher usw. vernichtet. Pogrome gab es vor allem im katholischen Polen und im orthodoxen Russland; man denke aber auch an den Antisemitismus Luthers, der nicht ohne Folgen blieb.

Die moderne Judenfeindschaft insbesondere in den arabischen Ländern resultiert nicht aus religiöser oder rassistischer Antipathie, sondern aus der Gründung des Staates Israel; er ist der "Pfahl im Fleische" des Nahen Ostens. Seine gewalttätige Unterdrückung des palästinensischen Volkes bringt selbstverständlich arabische Kämpfer dazu, militanten Widerstand zu leisten und Terror mit Terror zu beantworten. Dieser Terror überzieht endlich auch die Länder, die sich mit Israel in wahrer Nibelungentreue solidarisch erklären. Man sollte, gerade wenn man sich Pegida oder Pagida anschließt, nicht alles durcheinanderwerfen.


bearbeitet von Rheintochter
Geschrieben

Eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung-vom November hat festgestellt,jeder in Deutschland lebende Ausländer zahle im Schnitt 3 300 Euro mehr Steuern und Sozialabgaben als er an staatlichen Transferleistungen erhalte.
Hans-Werner Sinn-Präsident des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung widerspricht in einem FAZ-Beitrag und sagt--Zuwanderung ist ein Verlustgeschäft. Die Argumentation des Ökonomen Sinn ist schlüssig.Viele Kosten sind in der Bertelsmann-Studie nicht enthalten.Rechne man diese dazu,läge die Netto-Bilanz pro Einwanderer nicht im Plus,sondern bei durchschnittlich minus 1450 Euro.Die Zuwanderung ist in ihrer jetzigen Form für Deutschland nicht tragbar.
Daraus zu schließen,dass die Einwanderer-Zahlen sinken müssen,sei aber falsch-Deutschland müsse versuchen,mehr ausländische Arbeitnehmer mit guter Berufsausbildung anzulocken.Diese würden durch das hiesige System der Umverteilung derzeit abgeschreckt.Sie bevorzugten daher Staaten wie die Schweiz,Luxemburg oder Großbritanien.Eine mögliche Lösung,so Prof.Sinn,wäre seiner Ansicht nach "wenn Migranten nur erschwert oder nach längerer Verzögerung Zugang zum steuerfinanzierten Sozialsystem erhalten." Der Ifo-Präsident stellte fest:" So wie die Migration derzeit läuft,läuft sie falsch,weil die Struktur der Migranten durch die künstlichen Anreize des Sozialstaates verzerrt wird."


Geschrieben (bearbeitet)

Wer so etwas schreibt wie "ungebremster Zuzug von Menschen, die uns nichts nützen", der zeigt sein unmenschliches Gesicht. Menschen werden also eingeteilt nach "nützlich" und "unnütz" für "uns". "Wir" sind dabei "die Deutschen", die uns mehr angehen sollen als andere Menschen. Nun, sie gehen uns mehr an, weil wir in Deutschland unseren Ursprung haben, hier geboren sind, Deutsch reden, deutsche Bücher lesen usw.; aber nicht als Menschen. Hier ist Solidarität mit Notleidenden jeglicher Herkunft ganz selbstverständliches Gebot: mit Kriegsflüchtlingen, mit politisch, religiös oder wegen ihrer Abkunft Verfolgten, aber auch mit solchen, die vor unerträglicher Armut fliehen. Das Zeitalter der Nationalstaaten ist lange vorbei; sie haben ausgedient. "Erst kommt mein Volk / dann all die anderen vielen", Sprüche dieser Art gelten nicht mehr. Heute haben wir das Elend der Welt unmittelbar vor Augen, und es ist schäbig, von "nützlichen" und "unnützen" Zuwanderern zu sprechen. Die deutsche Gesetzgebung ist rigide genug; sie unterzieht Asylbewerber einer langwierigen Prüfung, und zwei Drittel werden abgewiesen. Wenn es aber nach AfD und Konsorten ginge, müsste jeder Flüchtling oder Asylbewerber zunächst einen akademischen Abschluss nachweisen.


bearbeitet von Rheintochter
Geschrieben

Ich hasse es, wenn Menschen nur dann helfen, wenn für sie unterm Strich etwas rechenbares herauskommt. Deutschland ist .... und das ist Fakt .... das reichste Land im EU-Raum. Die innerpolitische Vermarktung ist miserabel, aber das liegt nur daran, dass es zu viele Reiche gibt, die so denken wie Hans-Werner Sinn und sein IFO-Institut (zum Glück nicht repräsentant für die Meinung der Deutschen Bürger). Die Verteilung ist schlecht, aber selbst die Ärmsten sind besser dran als die Flüchtlinge. Bei uns ist man ja arm, wenn nicht im jeden Zimmer ein Flatscreen steht und jeder Mensch zwei Smartphones in der Tasche hat. Dabei bleiben Menschlichkeit und Gemeinsamkeit gerne mal auf der Strecke, was dann zu Ausgrenzung anderer Menschen führt. Und ehe es einer zugibt, dass er sich beim Anblick eines Armen schlecht fühlt, jagd man die lieber aus dem Umfeld.
Ich wünsche allen hier einen guten Rutsch in ein neues Jahr.


Geschrieben (bearbeitet)

@Rheintochter @Cubafan Es ist das Normalste der Welt, dass man sich mit seiner Wohltätigkeit zunächst an seine Angehörigen ( Familie, aber auch Freunde) wendet, dann aber auch an die Solidargemeinschaft, der man angehört (z.B. Staat, Religionsgemeinschaft), Kein Volk der Welt käme auf eine andere Idee. Nur in Deutschland spreizen manche Leute ihre humanitären Federn und möchten alle lebenden Wesen gleich bedenken. Das stößt sich natürlich mit der Realität, ist aber meist ungefährlich , da es sich nur um rhetorische Ergüsse ohne Konsequenzen handelt.Man feiert sich selbst in erhabener Humanität in pathetischen Phrasen. In allem Ernst: Jedem, der mich hier zu schmähen versucht, bin ich in praktischer Wohltätigkeit Meilen voraus.
Was nun den sogenannten überschäumenden "Reichtum" Deutschlands angeht, so werden wir bei der nächsten Diskussion über die Hartz IV -Sätze natürlich das Gegenteil hören. Sätze wie "Bei uns ist man arm, wenn nicht in jedem Raum ein Fernseher steht..." sind einfach frivol. Sie zeigen aber auch, welche Gesinnung und Urteilskraft sich hinter jenen erhaben humanitären Phrasen der Umarmung der ganzen Welt oft verbergen.
"Das Zeitalter der Nationalstaaten ist vorbei!" Das ist richtig, freilich nur für die Deutschen. Ansonsten verfolgen die Nationalstaaten weiterhin ihre nationalen Interessen. Man entdeckt sogar neue Nationen, wie z.B. die Ukraine.Nun kann es ja sein, dass der Weltgeist Deutschland wieder einmal erwählt hat.War es früher der Teufel, schreitet es heute vielleicht engelgleich altruistisch der übrigen Welt voran. Das könnte man dann als neuen Überlegenheitswahn der Deutschen diagnostizieren.
Allen Usern (vor allem den Gutmenschen) ein glückliches 2015!.


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben

Heute über Mittag hab ich mir das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker im ZDF angesehen und gehört.Zubin Metha dirigierte ein explosives Konzert im Goldenen Saal des Musikvereins..Zwischendurch und in der Pause zeigte die ORF mit zauberhaften Bildern Wien. Schloss Schönbrunn--Die Staatsoper--die Hofburg--natürlich den Stephansdom--das Burgtheater--die Albertina--die 350 Jahre alte Spanische Hofreitschule mit ihren Lipizzanern--die 1365 gegründete Universität ist die älteste im deutschen Sprach-und Kulturraum sowohl die größte in Östereich als auch im deutschsprachigem Raum.Ich könnte die Aufzählung seitenlang fortführen.Wien mit seiner Kulturgeschichte ist überwältigend.Mir kam der Gedanke,wenn das alles den Taliban und IS-Kämpfern in die Hände fiel.
Recep Tayyip Erdogan,auf dem Weg,der Sultan aller Muslime zu werden.Gestern sagte er in Kocaeli: Uns ist es egal ob die EU uns aufnimmt oder nicht,Wir konzentrieren uns darauf,unsere nationale Sicherheit zu schützen."Am Sonntag haben seine Sicherheitskräfte mindestens 24 Journalisten und angebliche Regierungsgegner festgenommen.
Die Angst,von den Osmanen unterjocht zu werden,gehörte zu den Traumata Europas.( cdf.de mediathek.-Der heilige Krieg-Die Türken vor Wien)
Zweimal haben sie Wien belagert--" Nachem die Stadt komplett eingeschlossen war,griff die osmanische Armee pausenlos an.Besonderer Schwwerpunkt waren die Mauern in der Nähe der Burg.Die umliegenden Vororte waren niedergebrandt.An vielen Stellen waren türkische Geschützbatterien statoniert,die die Stadt beschossen.Auch unter der Erde entbrannte ein Kampf,bei dem Stollen und Gegenstollen unter die Stadtmauern getrieben wurden,um mit Sprengungen die Stadtmauern zum Einsturz zu bringen.Das christliche Ersatzheer der "Heiligen Liga europäischer Mächte" konnte nach 8 Wochen den Ring sprengen.


Geschrieben

Die Moslems haben nach dem untergang des Römischen Reiches südlich der Alpen alles besetzt gehabt. Sie haben jeden leben lassen wie er wollte auch die Christliche Minderheit damalig. Als die wir Christen dann wuchsen haben wir angefangen Moslems zu verfolgen. Damaliege Päpste riefen zu Heiliegen Kriegen auf dem sich jeder König beugen muste in dieser Zeit taten wir den Moslems sehr vieles an. Später dann haben die Mosleme zurück geschlagen unteraanderem Wien angegriffen.

Den anfang der Heiliegen Kriege begannen wir Christen.


Geschrieben

Jeder hat hierzulande das Recht gegen alles zu erdenkliche demonstrieren, im Rahmen des Grundgesetzes, das ist eben ein Grundrecht. Eine Begründung für dieses ausgeübte Recht, z.B.in Form eine Moral, dazu überhaupt nicht nötig, es reicht die bloße Meinungsäusserung. Auch wenn rein gegen eine Religion geht, z.B. gegen den Islam. Irgendwie scheinen das viele noch nicht verstanden zu haben.

gruss


Geschrieben

Für ihre Verhältnisse deutlich hat Merkel in scharfer Form in ihrer Neujahrsansprache Pegida angegriffen und die Bevölkerung aufgerufen--nicht Pediga zu folgen.und ihr auf den Anti-Islam-Leim zu gehen.Doch selbstverständlich ist Merkels Ansicht nicht .Das belegt die Umfrage,wonach etwa jeder Dritte Pegida-Protesten zustimmt.Diese Haltung muß man ernst nehmen,ohne sie zu teilen.Es ist eine bedenkliche Entwicklung,dabei geht es nicht nur um die Ängste der Demonstranten.
Die AfD hingegen stellte sich schützend vor die Pegida-Demonstranten." Sie verurteilt Menschen von oben herab,die sie garnicht kennt"; sagte der Fraktionsvorsitzende im Brandenburger Landtag ,Alexander Gauland an Merkels Adresse.Ihre Kritik an den Kundgebungen der Pegida werde der Protestbewegung noch mehr Zulauf bescheren.AfD-Chef Bernd Lucke sprang seinem Partei-Vize bei: Merkel soll den Menschen zuhören,statt sie als fremdenfeindlich abzustempeln,sagte er der FAZ.
In einer Forsa-Umfrage des Magazins " Stern " vertraten 29 Prozent die Meinung,der Islam habe auf das Leben in Deutschland so großen Einfluß,dass solche Protestmärsche gerechtfertigt seien.


Geschrieben

also ich war gegen afd und auch gegen pegida.aber ich denk wenn unsere Regierung so dagegen kämpft und auch die linken verbieten will ,wo ist da die Demokratie??das recht was eigendlich jedem zugestanden sein soll??ich habs durch und in der DDR hat auch alles aus der Regierung gesagt es ist unrecht!!! also was läuft hier verkert??darum sollten wir uns mal kümmern und vielleicht unsere Meinung ändern.


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