Jump to content

Gays in der AfD


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Auch in der AfD hat sich jetzt eine Gay-Gruppe gebildet , die "Bundesinteressengemeinschaft (BIG) Homosexuelle in der AfD". Einer ihrer Vorsitzenden ist Alexander Tassis, Sohn eines Griechen und einer Deutschen.. Zwanzig Jahre lang war Tassis in der CDU Bremen aktiv, er verließ diese Partei aber wegen ihrer Ausländerpolitik, ihrer Blindheit gegenüber den Islamisten.
Interessant dass Tassis die BIG nicht als Lobbyverband versteht. Mit Gender-Mainstreaming, Inzest, Pädophilie und CSD hat er nichts auf dem Hut. "Wir sind der erste bürgerlich-konservative Homosexuellenverband ohne Lobbycharakter, sondern mit Verpflichtung gegenüber den Gesamtinteressen Deutschlands". Sind nun die Spitzenpolitiker der AfD entsetzt und rufen nach Reinigung? Lucke, von Storch und Henkel ermutigen die BIG.
Schön, dass vernünftige Gays nun nicht mehr Rot und Grün wählen müssen, wenn sie ihre politischen Interessen vertreten sehen wollen
(Quelle: Vice, JF)


Geschrieben (bearbeitet)

Etwas seltsam, dass in einem öffentlichen Forum Werbung für eine politische Partei gemacht wird, aber naja. Der TE verrät uns bestimmt, welche politische Interessen "vernünftige Gays" haben und was das Gaymäßige an diesen Interessen im Unterschied zu heteromäßigen Interessen ist, so dass es einen bürgerlich-konservativen (haha) Homosexuellenverband in der AfD braucht. Bin gespannt. Und welche Schwulenverbände haben was mit Pädophilie zu tun? Distanzieren sich nicht alle geschlossen, auch die Grünen?


bearbeitet von Rheintochter
Geschrieben

@Rheintochter Du scheinst, wie es bei Kästner heißt, etwas Plötzliches am Leibe zu haben. Das erinnert mich an etwas.-
Mein Beitrag versteht sich rein informativ. Die AfD gilt als ultrarechts. Es schien mir interessant, dass Schwule hier freundlicher behandelt werden als z.B. in manchen Landesverbänden der CDU. - Als Schwuler glaubte man sich ja lange Zeit an die Parteien des linksliberalen Lagers gebunden, musste dann allerdings neben ihrer erfreulichen Toleranz und Akzeptanz gegenüber Schwulen auch andere Inhalte in Kauf nehmen (z.B. ihre Ausländerpolitik, ihre Europavernarrtheit), die einem weit weniger behagten.
Da ist es doch eine feine Sache, dass man jetzt auch Alternativen zur Verfügung hat und freier wählen kann.


Geschrieben (bearbeitet)

Die Verbindung von Akzeptanz und Toleranz mit Links und Grün ist vielleicht kein Zufall. Die bürgerlich-konservativen Herrschaften veranstalten ja gerne mal geistig-moralische Wenden, von denen auch Schwule und Lesben betroffen sein könnten. War 1934 nicht auch eine geistig-moralische Wende? Was vorher Privatsache gewesen war, wurde dann plötzlich zu einer krankhaften Erscheinung. Jedenfalls ist den Rechten nicht zu trauen, wenn sie sich allzu tolerant geben; das ist Kreide im Wolfsmaul :-).


bearbeitet von Rheintochter
Geschrieben

Wer sich den Nicknamen "Rheintochter" erkiest, versteht sicher etwas von Wagner.. Und dann weiß er gewiss, dass auf der "Rechten" ein Fundus an politischer Erfahrung zur Verfügung steht, den man benutzen sollte. Davon droht uns Schwulen keine Gefahr. Röhms Sexualität ( "Um Vier lässt Röhm die Arbeit ruhn und freut sich auf den After noon"-so der Flüsterwitz, nicht die Nazis)) wurde erst diskutiert,als er eine sogenannte Zweite Revolution betrieb. Vorher war sein Privatleben uninteressant. Nach anfänglicher Toleranz schwenkte ja auch die Sowjetunion auf schroffere "sittliche" Gesetze. Rechts= schwulenfeindlich, die Gleichung zieht nicht.


Geschrieben (bearbeitet)

@Nuwas: Eben. Du sagst es. Homosexualität wird zu einem Politikum, wenn man sie gegen seine Feinde kehren kann. Dies geschieht aber nur dann mit Sinn, wenn man sie für "unsittlich" oder "verbrecherisch" erklärt und sie und die Lebensformen, die sie hervorbringt, entsprechend abwertet, indem man sie der heilen Familie gegenüberstellt. Dies wird von Grünen, Bunten, echten Liberalen und Sozialisten nun weitaus weniger häufig betrieben als von denen, die sich "konservativ", "bürgerlich" oder "christlich" nennen. Die Herrschaften am äußersten rechten Rand gar würden doch Schwule und Lesben am liebsten wieder mit Hilfe eines neu belebten § 175 verfolgen, internieren und schließlich abmurksen, so wie es die Redner der NPD und sogar deren Landtagsabgeordnete recht unverhohlen aussprechen. Schmutzkampagnen wegen angeblicher sexueller Verfehlungen kommen stets aus dem bürgerlichen Lager (so auch von dir - Willy Brandts Vorliebe für junge Mädchen wäre nämlich eigentlich nicht der Rede wert, dir aber erscheint sie als ein Zug, der den Mann irgendwie ins Zwielicht rückt; es gehört sich eben nicht), weil nur hier Sexualität insgesamt mit scheelem Blick angesehen wird, zumindest aber als etwas, das in die Bahnen einer konventionellen Ehe gelenkt werden muss. Ihr "Sinn" liegt nach bürgerlicher Auffassung in der Zeugung von Nachwuchs, damit die Familie als ideale Form menschlichen Zusammenlebens entstehe. Abweichende Liebes- und Lebensformen können zwar eine Zeitlang (solange es dem taktischen Kalkül dient) toleriert werden, sind aber stets von minderer Qualität; wenn sie sich (wie eine Seuche) ausbreiten, gefährdet dies die Familie. Genau das ist die "bürgerlich-konservative" Denkweise, und daher ist schwulenfeindliche Politik nur von dieser Seite zu erwarten. Wer dem Menschen ein wenig Lust gönnt, wird der Sexualität keine Fesseln anlegen wollen.


bearbeitet von Rheintochter
Geschrieben

@Rheintochter Zunächst darf ich mich wohl einmal verteidigen. Wenn du meine Konversation mit @Fellatio aufmerksam gelesen hast, hast du sicher bemerkt, dass ich Brandt nicht kritisiert habe, weil er etwas tat, was sich" nicht gehört". Sarkozys und Kennedys Damenverbrauch interessiert mich nicht. Dass Brandt darüber in Selbstmitleid verfiel und seine politischen Aufgaben vernachlässigte, war der Kritikpunkt. Hätte er den kleinen Spaß zur Aufheiterung praktiziert und wäre dann fröhlicher ans Werk gegangen, müsste man nicht klagen.
Nun könnten wir lange über Rechte und Linke streiten. Allerdings ist die Rechte seit etwa 200 Jahren in schlechten Ruf geraten, nachdem vorher rechts = gut geradezu selbstverständlich war. Seither hat sich die Linke als Partei der Emanzipation etabliert, während es der Rechten um die Institutionalisierung geht. Und da muss ich zugeben, dass Schwule eher Gefahr laufen, von rechts kritisiert zu werden. Ich frage mich nur, ob das eine zureichende Begründung dafür ist, sich für die linke Politik mit all ihren bedenklichen Inhalten zu entscheiden. Auch die Rechte lernt und gewinnt eine vernünftigere Einstellung zur Homosexualität. So befürchtet man gewiss keine ansteckende Wirkung. Sicher werden die Familie und ihr Schutz noch lange Thema rechter Politik sein, aber auch dort wird anerkannt, dass viele Menschen eben keine Familie gründen können und wollen. Von ihnen droht keine Gefahr, solange solche Lebensformen nicht künstlich propagiert und protegiert werden.


Geschrieben (bearbeitet)

@Nuwas: Leider sind für mich die Vorzüge der „Rechten“ nicht so offenkundig. Selbst wenn wir die Extreme – Nationalsozialismus und Stalinismus –, die sich gegenseitig nicht viel vorzuwerfen hätten, weglassen, so scheint mir doch die „Rechte“ mit ihren staatlichen Ordnungsprinzipien, ihrem Nationalismus und Sozialdarwinismus, ihrer Intoleranz in bezug auf künstlerische Entwicklungen und abweichende Lebensformen und ihrer (häufigen) Verbandelung mit der römischen Kurie wenig sympathisch. Da sind mir offene Gesellschaften ohne hehre jenseitige Ideale schon lieber. Sie lassen dem einzelnen schlichtweg mehr Spielraum, das zu tun, was er tun möchte, und nicht nur das, was er tun soll, um irgendwelche „Werte“ zu bedienen. Vaterland, Vater Staat, Gottvater haben sich nun einmal zusehends – man erlaube mir dieses Sprachspiel - als Fata Morgana erwiesen. Während es offenkundig ist, dass uns die „liberale“ Organsisation Westeuropas bereits eine siebzigjährige Friedensperiode beschert hat, fällt es doch schwer, ein einziges „rechtes“ System aufzufinden, das nicht zu Tyrannei und Krieg geführt hätte oder in einer Revolution untergegangen wäre. Auch die Ordnung der Adenauer-Ära, sofern man den Alten überhaupt als „Rechten“ klassifizieren mag, erwies sich im Angesicht der 68er-Bewegung als schwach, spießig und verlogen – als schlichtweg überholt. So weit kann es also mit dem Vorrat an politischer Erfahrung und Weitsicht nicht her sein.


bearbeitet von Rheintochter
Geschrieben

Liebe@Rheintochter, mit diesem Thread habe ich nur eine bescheidene Absicht verbunden. Ich wollte zeigen, dass von einer neuen politischen Partei, der AfD, keine Gefahr für uns Schwule ausgeht. Ihre führenden Köpfe begrüßen ausdrücklich eine schwule Gruppe in dieser Partei. Dass diese Gruppe nicht alle Ziele anstrebt, die manchmal in der Schwulenbewegung formuliert werden, kann uns nicht schrecken. Auch viele von uns sehen nicht ihr Lebensziel darin, alle denkbaren Tabus zu brechen.
Nun möchtest du, der die AfD offenbar der Rechten zuordnet mich in eine Debatte über die Rechte und die Linke in der modernen Geschichte locken. Zu einer solchen Diskussion ist mein armer Kopf gar nicht fähig. Er ist nur zu ganz simplen Abstraktionen in der Lage.. Ich möchte dir aber verraten, dass eminente Köpfe wie Blüher und Evola zur Rechten gezählt werden, Leute, deren geistiger Reichtum weder von dir noch von mir verstanden werden kann. Nicht nur auf der Linken kann man Schätze finden.


Geschrieben (bearbeitet)

Die AfD ist für mich vor allem eine Versammlung alter Männer, die sich einen verspäteten Primaner aus der „Feuerzangenbowle“ als Lautsprecher gewählt hat. Die Bezeichnung „rechtspopulistisch“ dürfte schon zutreffen, denn es wird ja ganz dumpf an die irrationalen Ängste des kleinen Mannes appelliert: Angst vor Überfremdung (was immer das sein mag), Angst vor dem Verlust der Ersparnisse, Angst vor inneren Unruhen, Angst um die Zukunft der Kinder. So soll das alte Erfolgsrezept, die Massen durch Not und Elend zu mobilisieren, wiederbelebt werden. Allein: Von Not und Elend, von Verhältnissen und Stimmungen wie in der Weimarer Republik, ist die Bundesrepublik weit entfernt. Im Gegenteil, sie steht ungemein stabil und leistungsfähig da und wird auch von den Migranten weder ausgehöhlt noch ausgeplündert. Wer Horrorszenarien vom Untergang des Abendlandes beschwört (und pseudowissenschaftlich bemäntelt), um eine nationalistische, isolationistische Law-and-Order-Politik zu forcieren, darf wohl zurecht als „Populist“ bezeichnet werden. Programme dieser Art wirken irgendwie immer kleinkariert, geizig und inhuman. Blüher oder Evola waren aber all dies nicht; sie waren generös. Blüher, der mit Landauer, Buber und Wyneken befreundet war und der die Nazis perhorreszierte, mit den unreifen oder senilen Typen von der AfD auch nur im Vorbeigehen unter den Begriff „rechts“ zu subsumieren, geht natürlich überhaupt nicht an. Und Evola, der die „apoliteia“ auf seine Fahnen geschrieben hatte? Für welche Parteien waren sie tätig? In welchen Parlamenten haben sie gesessen? Welche Programme haben sie verkündet? Richtig: Sie haben weder das eine noch das andere getan, und das aus guten Gründen.


bearbeitet von Rheintochter
Geschrieben

Schön, dass wir mal gesprochen haben.Das war es dann wohl. Mit dir um den Platz in der Mitte der Mitte zu streiten, ist mir dann doch zu blöd.Gehab dich wohl!


Geschrieben

@Nuwas: Ich wusste nicht, dass die AfD für dich so eine Herzensangelegenheit ist. Ich verstehe es aber auch nicht.


Geschrieben

Nuwas-Du kneifst vor der Loreley, pardon, Rheintochter ? Ich kann das kaum Glauben--Sie ist Gut,nicht ?


Geschrieben (bearbeitet)

Ich würde das nicht Kneifen nennen. Aber gut ist sie in der Tat. Mal sehen, was wir von der Unbekannten noch erwarten können. Wie immer zieht uns das "Ewigweibliche" .. "hinan", zu lichten Höhen"!


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben

Und die Moral von der Geschicht ???
Mehr als drei Widersprüche entkräften die AfD-ler nicht :-D


Geschrieben

Wer am Montagabend " Hart aber Fair " verfolgt hat,konnte den neuen Goldhändler " Prof.Dr.Lucke " erleben.Dieser ließ keine Sekunde aus,sich als Goldverkäufer zu positionieren.Je länger ich ihm zuhörte,desto öfter ging mir Nicoles Song durch den Kopf" Flieg nicht so hoch,mein kleiner Freund" Nicht nur das er seine Goldmünzen und Barren anpries,die er zum Wohle seiner Partei verkauft.In der Runde überzeugte als einzige Frau Anja Kohl.
Sie nahm kein Blatt vor dem Mund und bot Lucke Paroli.Thomas Haak im Blog der " Deutschland Allgemeine" schreibt: " Prof.Dr.Lucke ist mit seiner Protestpartei AFD grandios gestartet.Die Wähler fliegen ihm derzeit zu wie die Fliegen zum Speck.Doch wenn er sich weiter so verhält wie in dieser Talkrunde,dürfte das Totengeläute schon bald zu hören sein.


Geschrieben

Lieber @Fellatio, wir sollten uns über dieProbleme unterhalten, die uns die illustren Professoren der AfD vor Augen führen. Alles andere ist Gerede. leider auch deine Songs, die dir bei diversen Gelegenheiten so durch das Gehirn gehen.


Geschrieben (bearbeitet)

Der Goldverkauf der AfG bringt zwar guten Gewinn---aber es steckt noch mehr dahinter--Der Trick funktioniert so: Parteien können die volle Höhe der Wahlkampfkostenerstattung vom Staat nur erhalten,wenn sie eine etwa gleich große Summe aus Spenden und Beiträgen vorweisen.Würde die AfD etwa zwei Millionen für das Jahr 2014 durch den Goldhandel erzielen,könnte sie bis zu fünf Millionen für das Jahr 2014 aus der staatlichen Parteien-
finanzierung erhalten.Das ist ihr Ziel..Die Krügerrand-Münze bietet sie auf ihrer Seite (www.afd-gold.de) für 1044 Euro an.42 Euro teurer,als das größte bankunabhängige Edelmetallhaus in Deutschland,Pro Aurum.
Pro Aurum Gründer Robert Hartmann zu Bild: " Ich finde befremdlich,dass jetzt schon politische Parteien mit Goldverkauf Geld verdienen wollen.Um das seriös zu betreiben,müssen sie weltweit einkaufen,sie brauchen Risiko-Management,Liquidität für Bestände,Tresore für die Lagerung und eine Warenversicherung.So etwas macht man nicht einfach nebenher." Tatsächlich hat die AfD offenbar auch Wochen nach dem Start des Gold-Verkaufs nicht geschafft,alle Bestellungen auszuliefern.Die Seite war tagelang lahmgelegt " Aufgrund der hohen Nachfrage arbeiten wir derzeit mit Hochdruck an den Bestellauffträgen der letzten Tage" schreibt die AfD auf ihrer Goldseite.Die Seite war vergangene Woche Ziel eines Hacker-Angriffs.Unter anderem waren die Kundendaten und Bestellungen in's Internet gelangt.Schreibt die Bildzeitung.
Die Berliner Morgenpost titel soeben; " Offener Bruch in der AfD.Eine Woche vor einer wichtigen Vorstandsklausur zerlegt sich die Parteisspitze.Olaf Henkel boykotiert die regelmäßigen Lagebesprechungen des Parteivorstandes.Überhaupt hadert der einstige BDI-Chef häufiger mit seiner Partei,und läßt die Öffentlichkeit an seinem Unmut teilhaben.Gegenüber der Zeit nannte er seine Mitstreiter" Ideologen,Goldgräber und Karrieristen -Dem " Spiegel" gab er zu Protokoll.die AfD habe " Unvernünftige,Unanständige und Intolerante " in ihren Reihen.Prompt hatte er einen wütenden Alexander Gauland am Telefon,der wissen wollte ,in welche Kategorie er ihn denn einordne--das nur die Spitze des Eisberges der Querelen.

bearbeitet von Inaktives Mitglied
Tippfehler beseitigen
Geschrieben

Lieber @Fellatio, die AfD bietet die einzige Alternative zur angeblich so alternativlosen Politik unserer Blockparteien. Wir sollten sie schon pflegen, da es immer gut ist, nach Alternativen zu suchen. Es ist auch klar, dass die AfD von den etablierten Parteien bekämpft wird. Welche kleine Rolle willst du da spielen???
Jede neue politische Gruppierung hat es schwer angesichts der verkrusteten Widerständigkeit der Machthaber. Wollen wir der AfD nicht wenigstens dieselbe Chance gewähren, die dem Chaotengewimmel der Grünen immer zugestanden wurde? Ihr habt es doch sonst so gerne "bunt".


Geschrieben

Lieber Nuwas--Die Alternative für Deutschland hat eine Jugendorganisation.Sie lärmt im Internet gegen Ausländer,Schäuble und die Frauenquote und ist der Partei ein bisschen peinlich.Jung und garnicht naiv--schreibt die FAS und bringt ein Gespräch mit dem Vorsitzenden Philipp Ritz in ihrer heutigen Ausgabe,mit Bildern von Mitgliedern und ihren Parolen--solltest du dir anschauen.


Geschrieben

Das ist ja eine Unverschämtheit, die geistesgestörte Bundesregierung sagt AfD ist recht´s bzw. ist nicht gut & einige Leute fallen darauf rein. AfD ist genauso OK & sehr gut wie Grüne, Linke, Piraten. Und wer das nicht glaubt kriecht der Regierung in den Arsch & hat keine eigene Meinung!! Ist sozusagen ein Mitläufer!!


Geschrieben

AfD ist endlich mal ne Partei die der CDU/CSU & SPD mal so richtig intensiv in den Arsch tritt.! CDU & CSU & SPD sollte man endlich genauso wie die FDP aus der Regierung jagen und nur noch AfD & Linke & Grüne & Piraten regieren lassen.!


Geschrieben

Du hast Recht!!!! Grüne & auch Piraten waren auch keine Aushängeschilder & wurden am Anfang verspottet & belächelt & nun sind sie akzeptiert. Weg mit der jetzigen Politik & hin zu einer liberalen Politik wie in der Schweiz, wo das Volk im warsten Sinne selbst entscheiden darf durch Volksentscheide/Volksbefragung.


  • Devot

    Damit sind Menschen gemeint, die sich gerne unterwerfen und die Kontrolle abgeben. Das kann auch über den sexuellen Akt hinausgehen. Allgemein gibt es bei dem devoten Fetisch verschiedene ...

×
×
  • Neu erstellen...