Nachbarn im Rausch

Januar 19, 2021

Reizvoller Nachbar
Wenn unsere Frauen nicht zuhause sind, gehe ich meist ins Badezimmer im Obergeschoss, in der Hoffnung, dass mein Nachbar im Bungalow nebenan, sich wieder mal nackt durchs Haus bewegt. Ich kann direkt in sein Wohnzimmer sehen, sonst niemand. Um ihn gut zu sehen, musste er das Licht angeschaltet haben. Er hat es auch heute an und kaum schaue ich hinüber, sehe ich ihn nackt an der Scheibe seiner Terrassentür stehen. Er sieht sich wohl die Vögel in seinem Garten an, eine Lieblingsbeschäftigung von ihm. Mehrfach mache ich das Licht in meinem Badezimmer an und aus, er soll wissen, dass er beobachtet wird. Auch jetzt entgeht es ihm nicht und schon hat er einen Halbsteifen, ohne sich berührt zu haben. Oben, von ihm nicht zu sehen, habe ich meinen Steifen schon in der Hand, der Anblick meines nackten Nachbarn erregt mich immer schnell. Was er sonst noch nie gemacht hat, heute öffnet er die Tür und tritt nackt auf die Terrasse. Er reckt und streckt sich, schaut auch zu meinem Fenster und lächelt. Ich mache das Fenster auf und begrüße ihn. "Komm rüber, wir trinken einen Kaffee auf der Terrasse, das Wetter ist so toll", ruft er fröhlich, ohne den geringsten Versuch, seinen Steifen zu verstecken. Ich nicke nur, mache das Fenster zu, ziehe mich an und gehe zu ihm an die Haustür. Er wartet schon und die Tür geht auf, ohne dass ich klingeln muss. Er schließt die Tür hinter mir, nimmt mich, nackt wie er ist, fest in den Arm und schon küssen wir uns gierig. Wir Ehemänner ohne schwule Vorgeschichte lassen unsere Zungen rotieren, aber wie. Wenn das unsere Frauen sehen würden, sie würden die Welt nicht mehr verstehen. Im Schlafzimmer liegt er nackt auf dem Bett und sieht zu, wie ich mich ausziehe. Nebeneinander liegend küssen wir uns wieder wie Ertrinkende. "Hast du schon mal mit einem Mann?", fragt er und fügt gleich hinzu: "Ich noch nicht!". "Ich doch auch nicht!", antworte ich erregt. Auf dem Nachttisch entdecke ich Melkfett und schon habe ich die Dose in der Hand. Er dreht sich auf den Bauch und ich creme ihm sein Poloch ein. Ihm gefällt es, wie ein Finger von mir "vorfühlt". "Ja, ja", höre ich von ihm. Schon bin ich hinter ihm zwischen seinen Beinen, ziehe ihn an den Hüften hoch und schon kniet er vor mir. Sein prachtvoller Arsch und seine dicken Eier erregen mich sehr. Er wichst sich, während meine Eichel in seinem Po verschwindet. Ich ziehe sie mehrfach wieder raus und stecke sie wieder rein. Ich mache alles so, wie meine Frau es gern hat. Nur bin ich bei meinem Nachbarn erregter. Er auch und das was er jetzt sagt, würde meine Frau nie sagen: "Fick jetzt richtig, du geiles Miststück, fick mich!" Und das mache ich jetzt auch, immer aufpassend, nicht zu schnell zu kommen. Später liegt er dann auf dem Rücken, ein Kissen unter den Hüften, die Beine angezogen, ich stecke tief in ihm drin und wir küssen uns wieder gierig. "Spritz nicht, du sollst noch geil sein, wenn du auf dem Bauch liegst!", sagt er plötzlich. Und schon liege ich auf dem Bauch. Noch nie hat mich jemand so vorbereitet, wie mein Nachbar es jetzt tut. Liebevoll und zart fickt er mich mit einem seiner Finger. Später dauert es einige Zeit bis er seinen erregten Pimmel bei mir drin hat, ich bin sehr eng. Es tut auch weh, ich sage aber nichts, ich will gefickt werden. Er bewegt sich aber kaum, durch meine Enge würde er sofort losspritzen. Also hält er mich an den Hüften fest, bleibt bis zum Anschlag fest in mir. Ich fange einfach an, mich hin und her zu bewegen und schon kommt er, mit Gebrüll. Jetzt ist es herrlich glitschig in mir, nichts tut mehr weh, herrlich!