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Unfreiwillig


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Geschrieben

Vorwort: Der folgende Text ist reine Fiktion. Jegliche Ähnlichkeiten mit lebenden und/oder toten Personen, sowie Orten, Straßen, etc sind nicht beabsichtigt.

Die Geschichte besteht nur aus "Non-Consensual" Inhalt. Wem diese Art der Texte nicht gefällt, bitte NICHT weiterlesen.

Ansonsten sind alle Protagonisten 18+.

Die Story spiegelt nicht zwangsläufig die Gedanken, Meinungen und Wünsche des Verfassers wider.

Die Story ist mein geistiges Eigentum. Nicht-kommerzielle Verwendung und Verbreitung erlaube ich ausdrücklich.

 

Rechtschreibfehler oder Kommata bitte nachsehen ;)

 

 

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Es war Winter und schon dunkel. Wie immer wartete ich den ganzen Tag schon auf ein Paket.

Als es an der Tür klingelte betätigte ich den Türöffner und beschloss, diesmal definitiv etwas zum Paketboten zu sagen. Es kann doch nicht sein, dass ich jedes mal bis Abends auf meine Lieferungen warten muss und wenn ich nichts bestellt habe, die Boten schon vormittags in der Straße ausliefern.

Der Bote kam das Treppenhaus hochgehechtet, wollte wohl auch endlich in den Feierabend.

Als ich die Tür öffnete, wurde sie brutal aufgestoßen und traf mich an der Schulter.

Eine schwarzvermummte Gestalt warf sich auf mich und legte mir eine große behandschuhte Hand über den Mund. Noch ganz überrascht durch den diesen Angriff und den mit der Tür, schaffte es der Angreifer die Tür hinter sich zu schließen, das Licht im Flur auszuschalten und mich, mit dem Gesicht voran, auf den Boden zu werfen.

Er lag mit seinem ganzen Körper auf mir und hielt mir weiterhin den Mund zu. Als ich meinen Schock überwunden hatte, versuchte ich mich zu wehren und den Angreifer von mir abzuwerfen. Allerdings gelang mir das nicht. Nicht einmal als ich es schaffte meine Arme unter den Körper zu bekommen und versuchte mich hochzustemmen.

„Shhh. Shhh. Shhh." versuchte er mich zu beruhigen. Das hatte aber nicht den gewünschten Effekt. Schon gar nicht wenn jemand vermummt in deine Wohnung stürmt und sich auf dich schmeißt.

Hilflos zappelte und ruderte ich mit den Armen und Beinen.

„Du sehen das?" zischte er mir mit Akzent ins Ohr und vor meinem Gesicht wurde ein Messer in den Boden gerammt. Es musste ein Messer sein, jedenfalls glänzte es schwach metallisch im blauen Schein des Fernsehers vom Wohnzimmer, der in den Flur schien.

Ich beruhigte mich. Wer weiß was er sonst mit mir anstellt. So hat man bessere Chancen heil aus der Sache herauszukommen.

Das Messer verschwand aus meiner Sicht, nicht das ich noch auf Dummheiten käme.

Stattdessen tauchte eine große Rolle Klebeband neben mir auf. Er musste die Rolle schon vorbereitet haben, sonst hätte er mit seinen Handschuhen niemals einen Streifen abbekommen.

Mit dem Messer trennte er ein großes Stück ab. Der Handschuh löste sich und der stark klebende Streifen wurde auf meinen Mund gepresst.

Meine Arme wurden geschnappt und auf meinen Rücken gedrückt. Meine Hände glitten durch eine Schlaufe und ein Ratschen bedeutete mir, dass sich gerade ein Kabelbinder in meine Handgelenke gräbt.

Das Gewicht auf meinem Körper verschwand und ich hörte wie er den Schlüssel meiner Wohnungstür im Schloss rumdreht und irgendwohin verschwinden lässt, da das Klirren gedämpft und leiser wurde.

Die schwarze Gestalt huscht durch den Flur in mein Wohnzimmer. Ich höre wie er das Rollo runterlässt und das Licht vom Fernseher verschwindet.

Dann kommt er zurück.

„Verdammt." dachte ich. Ich hätte mit den Füßen gegen die Wohnungstür trommeln können. Vielleicht hätte mein Nachbar etwas mitbekommen.... vorausgesetzt er war auch zu Hause.

Jetzt war es zu spät. Er packte mich an den Schultern und zog mich auf dem Bauch den Flur entlang bis ins Wohnzimmer. Die Tür verschloss er ebenfalls.

Er schaute ins linke Zimmer und verschloss dann ebenfalls die Tür. Ins rechte Zimmer ging er hinein und schloss auch dort den Rollo, bevor er zurückkam.

Dann zog er mich bäuchlings in mein Schlafzimmer, schaltete das Licht ein, und schloss die Tür hinter sich.

Neben mir stellte er einen Rucksack auf den Boden und begann eine schwarze Rolle hervorzuholen.

Die schwarze Rolle schien eine Art Mullbinde zu sein, die er mir auf die Augen legte und mehrfach um den Kopf wickelte. Danach wickelte er mir noch das Tape mit dem er meinen Mund verschlossen hatte, um die Binde.

Bisher war ich ruhig, wie er es wollte, aber als er mir in meine Jogginghose griff um die Schleife zu lösen, da konnte ich nicht stillliegen.

„Mmmfff mmmffmmfm!" protestierte ich in meinen Knebel und zappelte wie ein Fisch auf dem Trockenen herum.

Das hielt ihn dennoch nicht davon ab mir meine Jogginghose und meine Unterhose abzustreifen.

Die Kühle des Linoleum auf meinen Beinen und meinen Unterleib ließen mich zusammen zucken. Die Gänsehaut bekam ich dann, als der Mann anfing meinen Po zu streicheln und beiden Backen jeweils einen zarten Klaps gab.

„Mmmffffm ffm mmff!" protestierte ich erneut.

Er musste dies aber als Frage verstanden haben und antwortete mit seinem Akzent.

„Ich dich ficken!"

„Oh Gott!" dachte ich mir. Hoffentlich überlebe ich das. Man hört ja immer wieder Geschichten von Vergewaltigungen. Aber ich malte mir gute Chancen aus, da ich nicht sein Gesicht gesehen hatte, dafür hat er zu gute Vorkehrungen getroffen und vielleicht, wenn ich ihm dann auch noch das Geld aus dem Versteck gebe, dann lässt er mich in Ruhe.

Halbnackt zog er mich zu meinem Bett. Wenn er gehofft hatte mich in meinem eigenen Bett zu vergewaltigen, dann musste ich ihn enttäuschen. Ich besitze ein Hochbett, damit ich mehr Stauraum besitze.

Allerdings hielt ihn das nicht von seinem Vorhaben ab.

Er brachte mich in eine sitzende Position und band meine Füße mit Kabelbinder an die Pfosten des Fußendes.

Dann konnte ich hören wie Schuhe durch die Gegend flogen, die Geräusche von öffnenden Reißverschlüssen und das Rascheln von fallender Kleidung.

Er griff mir unter die Arme und hob mich mit Leichtigkeit vom Boden.

„Still!" befahl er mir und ich spürte etwas Kaltes an meinen Handgelenken.

Ich versuchte ein Zucken zu unterdrücken, während er mir den Kabelbinder durch schnitt.

Dann griff er sich meinen Pullover und zog ihn mit Leichtigkeit über meinen Kopf, vor allem auch deshalb weil ich bereitwillig meine Arme hob. Wenn man kooperiert, dann übersteht man das Ganze vielleicht.

Ich konnte seine nackte Haut auf meiner spüren, als er seinen Körper auf meinen presste und sich einen Arm schnappte um ihn über meinem Kopf erneut mit einem Kabelbinder an den Bettrahmen zu fesseln. Und nicht nur seine Haut konnte ich spüren. Etwas Langes und Hartes rieb meine Poritze entlang, als er sich auch den anderen Arm vornahm.

Ich konnte nicht einschätzen wie groß sein Schwanz sein sollte. Allerdings spielte das auch keine großartige Rolle. Es würde wehtun. Selbst wenn der Schwanz zu groß für mein jungfräuliches Löchlein sein sollte... der Kerl hatte die ganze Zeit der Welt es auf die entsprechende Größe zu dehnen.

Rettung war keine in Sicht. Selbst wenn später noch der Paketbote klingelt... wenn ich nicht aufmache, dann nimmt er es wieder mit oder übergebt es einem Nachbarn.

Und morgen früh beginnt das Wochenende... freier Tag für mich. Also vermisst mich auch keiner auf der Arbeit.

Etwas Kühles und Feuchtes benetzte mein Poloch und wurde sanft von einer Hand zwischen meinen Backen verteilt. Erneut berührte mich die kühle Substanz an meinem After. Diesmal begleitete sie aber ein Finger, der schnell mein Löchlein fand und hineinflutschte.

Das Gefühl des Fingers im Arsch war unangenehm und brannte ein wenig. Allerdings war ich dankbar, dass er etwas Gleitmittel benutzte um mein Loch vorzubereiten. Jedenfalls hoffte ich, dass es Gleitgel war.

Der Finger verschwand und kam mit einer neuen Ladung kühler Substanz wieder und verschwand in meinem Loch. Ein zweiter Finger gesellte sich kurzerhand dazu.

Das unangenehme und brennende Gefühl steigerte sich kurz, bis die kühlende Wirkung des Gels einsetzte und ich nur noch einen leichten Druck spürte.

Und erneut verschwanden die Finger nur um eine weitere Ladung Gleitmittel heranzuschaffen und sie in meinem Anus zu verteilen. Auch ein dritter Finger kam hinzu und weitete mein Loch noch ein bisschen.

Um mir die Prozedur zu erleichtern versuchte ich mich in Gedanken auf etwas schönes zu konzentrieren. Es gelang mir aber nicht. Selbst wenn nicht die Finger in meinem Po herumstochern würden, kreisten meine Gedanken immer wieder um die bevorstehende Penetration. Ich hoffte wirklich das Gleitmittel reichte aus und wenn nicht, dass er schnell abspritzte und ihn dann in Ruhe lies. Moment. Reinspritzen? Verdammt. Ich hoffte der Bastard nimmt ein Kondom.

„Nnnndddnnnnn!" wiederholte ich ein paar Mal und hoffte er verstand.

Er ließ mein Löchlein in Ruhe und entfernte sich von mir.

Na bitte er hat verstanden. Jedenfalls dachte ich das. Er kam zurück und „Still!" sagte er zu mir.

Er fummelte an dem Klebeband an meinem Mund herum. Auch wenn er es ruckartig entfernte, tat es höllisch weh. „Auummmmppphhhh..." brachte ich noch heraus, bevor er mir ein großes Stück Stoff in den Mund stopfte und mit einer Hand zuhielt, damit ich den Stoff nicht ausspucken konnte.

Anstatt eines Klebestreifen kam wieder diese Mullbinde zum Einsatz um mir den Mund zu verbinden und den Stoff an Ort und Stelle zu halten. Dreimal wickelte er die Binde um meinen Kopf, bevor er wieder mit dem Klebeband einmal herumging.

Ich wußte nicht was er mir in den Mund gestopft hatte, aber es schmeckte bitter und salzig. Ich wollte gar nicht darauf herumkauen um genau herauszufinden was es war. Aber ich vermutete es war eine Unterhose. Hoffentlich war es wenigstens meine.

Zufrieden mit seiner Arbeit presste er seinen Oberkörper an meinen Rücken und umarmte mich. Vorher platzierte er noch sein hartes Rohr in meiner feuchten Arschritze und bewegte langsam die Hüften auf und ab. Es wäre sicherlich einfacher gewesen ihn einfach mit der Hand und dem Gleitmittel einzufetten. So wollte er aber scheinbar, dass ich spüre was auf mich zukommt. Zugleich hoffte ich, dass das Gleitmittel zwischen meinen Backen ausreichen würde ihn etwas zu schmieren.

Seine Hände streichelten meine Brust und seine Finger zwickten mir in die Nippel.

Seine Hüftbewegungen wurden immer energischer und ich bekam langsam wirklich Angst. Mehr Angst als ich vor dem Messer hatte. Mehr Angst als ich in großen Höhen habe.

Sein Atem ging schnell und er keuchte mir ins Ohr. „Ich dich ficken. Ficken gut."

Es war soweit. Ich spannte meinen Körper an. Ich wollte das definitiv nicht. Mir war egal was ich vorher dachte mit dem supporten und leichter davonkommen.

Sein linker Arm umfasste meine Hüfte und drückte sie nach Hinten, während ich seinen Schwanz an meinem Loch spüren konnte. Mit einem drängenden Verlangen klopfte er an meine Tür.

Während seine linke Hand meine Hüfte stärker gegen sein Glied drückte, hielt wahrscheinlich seine rechte Hand seinen Schwanz in Position während dieser ebenfalls gegen mein noch jungfräuliches Tor drückte.

„Shhh. Shh." machte er und meinte wohl ich solle mich entspannen. Noch war ich ruhig und zappelte nur etwas in seinem Griff. Ja ich hätte gerne mehr gezappelt und meinen Arsch verweigert, allerdings ließen die Kabelbinder und die Position nicht viel Spielraum ohne das sie mir extrem ins Fleisch schnitten.

Der Druck und das Gleitmittel sorgten aber schon nach kurzer Zeit, dass sich mein Tor öffnete und die Schwanzspitze schon mal „Hallo" sagen konnte.

Im Vergleich zu den drei Fingern vorher, kam mir der jetzige Eindringling gigantisch vor. Mein Loch protestierte und schickte mir Wellen von Schmerzen entgegen, als es weiterhin gedehnt wurde. Die Eichel des Mannes war nicht so dick wie der Rest des Schwanzes.

Ich keuchte vor Schmerz leise in meinen Knebel.

Ich konnte spüren wie unaufhörlich der Schwanz sich Zentimeter für Zentimeter in meinen Arsch schob und mir weitere Schmerzen in meinen Eingeweiden bereitet.

Mein Schließmuskel fing das brennen an, als wäre das Gel aufgebraucht oder hätte seine Wirkung verloren. Feuchtigkeit stieg in meinen Augen auf. Aber niemand wird mich weinen sehen, dank der Augenbinde.

Immer fordernder drückte er meine Hüfte gegen seinen Schwanz. Er konnte es kaum erwarten ihn endlich ganz drin zu haben. Und ich konnte es kaum erwarten ihn endlich draußen zu haben.

Ich weiß nicht wie lange es dauerte, da ich mich auf die Schmerzen in meinem Arsch konzentrierte, aber ich spürte seine Hüfte noch nicht an meinem Po, da zog er langsam seinen Schwanz etwas aus mir raus. Gott... ja bitte. Ist es endlich vorbei?

Er stieß einmal kraftvoll zu. Die schiere Gewalt mit der er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich versenkte trieb mir buchstäblich die Luft aus den Lungen.

„Mmmmhhhhh!" schrie ich in meinen Knebel. Der Schmerz war gewaltig. Es fühlte sich so an, als würde etwas von innen gegen meinen Bauch treten. Mindestens genauso schmerzhaft war es während einer Endoskopie aus der Narkose aufzuwachen, während sie noch zu Gange waren.

Bevor der Schmerz richtig abgeklungen war, zog er erneut seinen Schwanz etwas heraus und stieß dann wieder kraftvoll bis zum Anschlag durch.

„Mmmmmhhhmmmm. MmmmmmmmmmhhhhhhhMMMMMMMMMhhh!" schrie ich diesmal lauter und länger in den Knebel und dachte mir nur „du elender Bastard". Jetzt wusste ich auch, warum er mir noch ein Stück Stoff in den Mund gestopft hatte.

Er zog diesmal seinen Schwanz ganz aus meinem Arsch und ließ meinem Loch kurz Zeit sich ein bisschen zu schließen. Auch meine Hüfte ließ er los und ich dachte es wäre vorbei. Was für ein erleichterndes Gefühl machte sich in mir breit.

Aber ich hatte mich zu früh gefreut. Seine Hände griffen nach meiner Hüfte und dirigierten mein Loch auf seinen Schwanz. Einmal kurz angesetzt und dann durchgestoßen.

Ich wusste danach nicht mehr was mir mehr Schmerzen bereitete... der Schmerz meines Schließmuskels und meine Eingeweide oder die Schmerzen an meinen Handgelenken und Füßen, weil ich so an ihnen zerrte und riss und versuchte den Schwanz und dem Schmerz zu entkommen.

„Hmmmm hmmmm hmmmm. Hmmmmmmmmmmhhhhhhmmm." heulte ich mittlerweile in den Knebel.

„Gut? Ficken gut?" fragte mich der Kerl und umarmte mit seinen Armen meinen Oberkörper, während seine Hüfte in sachten Bewegungen seinen Schwanz nur leicht rein und rausstieß.

Eine Träne schaffte es durch die Augenbinde und rollte mir die Wange herab.

Er leckte sie auf, bevor sie die Binde um meinen Mund erreichte und von ihr aufgesaugt wurde.

Er küsste mich auf die Wange und fragte erneut: „Ficken gut?"

Ich weiß nicht was gutes oder schlechtes Ficken sein sollte. Ich wurde noch nie in den Arsch gefickt. Wenn aber gutes Ficken weniger schmerzhaft bedeutet, dann konnte ich ihm nur zustimmen und nickte ein paar Mal. Drei kurze „Hmm" unterstrichen mein Nicken und hofften er wollte genau das hören.

Er küsste mich noch einmal auf die Wange und packte meine Schultern mit beiden Händen, während seine Hüfte von kurzen sachten Stoßbewegungen zu langen und etwas härteren wechselte. Er drückte meine Schulter nach hinten und mit jedem kräftigen Stoß drückte er mein Becken nach vorn. Und da waren sie wieder die Schmerzen. Mit jedem erneuten Zustoßen hämmerte es in meinen Eingeweiden. Nicht so schlimm wie beim letzten Mal, aber immer noch so, als würde jemand leicht von innen mit der Faust draufhauen.

Bei jedem Stoß schnaufte ich schwer und verfluchte den Kerl.

Ich weiß nicht mehr wie lange es dauerte, bis sich seine Hände in meine Hüften krallten und die Stöße noch schneller und härter wurden. Er legte ein ordentliches Tempo vor und schaffte es dennoch seinen Schwanz nie ganz aus meinem Arsch zu ziehen, bevor er wieder zustieß und meine Hüfte kräftig gegen die seine drückte.

Ich hörte auf bei jedem Stoß in meinen Knebel zu schreien und ihn zu verfluchen. Stattdessen wimmerte und heulte ich in einer Tour.

Ich dachte wirklich er hätte irgendwann mit mir Mitleid, als er sein Tempo verlangsamte und auch meine Hüfte nicht mehr dazu benutzte sie auf seinen Schwanz zu hämmern.

Stattdessen umarmte er mich wieder und küsste mich auf die von Tränen feuchte Wange.

Während seine linke Hand meine Brust streichelte und sein Schwanz mich nur noch leicht und sacht penetrierte, glitt seine rechte Hand in meinen Schritt und packte sich meinen Schwanz. Ich zuckte zusammen, als er sanft meinen Sack drückte und ein paar Mal meinen Penis streichelte.

Selbst mit Schmerzen und einem Schwanz im Arsch, begann mein eigener Schwanz in der Hand des Kerls langsam steif zu werden.

Ich war beschämt über die Reaktion meines Körpers und gab ein „Nnnn" von mir.

Er musste verstanden haben und ließ meinen Schwanz los. Auch seine Umarmung endete und er packte wieder meine Hüfte und fickte mich mit langen, aber sanften Stößen.

Nach einiger Zeit erhöhte er wieder das Tempo und stieß energischer zu. Die Schmerzen kehrten bei jedem Stoß zurück und in mein Geschluchze mischte sich das Gekeusche des Kerls.

Ein Zeichen das er bald fertig ist?

Ich konzentrierte mich auf die Schmerzen im Unterleib und das Brennen um meinen Liebesmuskel, daher hatte ich kein Zeitgefühl, aber es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis er endlich in mich abspritzte. Aber bis dahin verwechselte er mein Gewimmer mit zustimmendem Gestöhne und hielt es nur als ein Zeichen dafür, dass er mich „gut" fickt. Und um dies zu untermauern, fickte er meinen Arsch in verschiedenen Geschwindigkeiten und mit unterschiedlicher Härte. Ja er rammte mir seinen Schwanz auch einmal ganz tief hinein, nur um dein sein Becken kreisen zu lassen und seinen Schwanz wie einen Rührstab in meinen Eingeweiden zu benutzen.

Zu seinem Keuchen mischte sich irgendwann auch noch ein Grunzen und dann umarmte er mich mit einem Arm ganz fest, während sein anderer Arm mein Becken ganz fest auf seinen zustoßenden Schwanz drückte. Unter einem zufriedenen und lautem Grunzer in mein Ohr, spie sein Schwanz seine warme Soße tief in meine Eingeweide. Noch zweimal kräftig nachgestoßen und gewartet bis auch der letzte Tropfen sicher in meinem Schoß gelandet war. Zufrieden leckte er mir die Wange und fragte mich: „Ficken gut? Dir gefallen?"

Erleichtert, dass sein Schwanz schlaffer wurde und langsam zusammen mit einem Teil seines Spermas aus meinem Arsch glitt, schüttelte nur vehement den Kopf und untermauerte es mit „Nnnnn" in den Knebel.

„Ich gemacht wie du wollen. Warum nicht gefallen?"

Gewollt? Hab ich richtig gehört? Ich hab gar nichts gewollt. Der Kerl hat mich überfallen, mit einem Messer bedroht und mich gefesselt und geknebelt und dann missbraucht und nun meint er ich wollte das alles? Bin ich vielleicht im Minirock und Oben-Ohne, wie ne Bordsteinschwalbe vor ihm herumstolziert?

Aber ich bekam Gelegenheit ihm das persönlich zu sagen, da er mir den Knebel entfernte und mir so die Gelegenheit gab deutliche Worte zu sprechen.

Ich weiß nicht mehr, ob das Zittern in meiner Stimme vor Wut oder vor Scham über den Missbrauch war. Wahrscheinlich beides, auch wenn es keine weitere Rolle spielte.

„G-Gewollt? Ich hab g-gar n-nichts gewollt. Wer will schon v-v-vergewaltigt werden?"

„Du gepostet dein Wunsch in Forum. Wir schreiben Nachricht zusammen und ich alles gemacht wie du wollen." sagte er etwas lauter und klang dabei ziemlich empört.

„Ich h-hab nichts in irgendein F-Forum gepostet."

„Du nicht sein „Knackigunbestraft22"?"

„Nein."

„Dies hier sein Vogelherdstraße 19?"

„Nein. Das hier ist die Vogelweiherstraße 19!" Nach einer langen Stille fügte ich noch hinzu: „Machst du mich jetzt los?"

Es passierte lange Zeit nichts, bis er mir wieder das Stück Stoff in den Mund schob und mit seinem Band fixierte. Mein Protest ging in einem „Shh" unter.

„Ja. Ich bin. Ich haben Problem." hörte ich ihn sagen, ich vermutete er telefonierte, da ich niemanden sonst im Raum vernahm.

„Ich gefickt falschen Jungen. Falsche Adresse. Was ich machen? Nein...nein. Er nicht gesehen. Ich Augen verbindet. Ok. Ich lassen und ich gehen. Du dich kümmern."

Ich hörte das Geräusch von Kleidung und Schuhen. Der Kerl war dabei sich anzuziehen und ließ sich auch nicht von meinem Gezappel und Protest mich loszumachen davon abhalten.

Und dann ging er aus dem Raum. Ich konnte hören wie die Tür ins Schloss fiel.

„Was nun?" dachte ich. „Er hat eindeutig die falsche Person gebumst. Aber ich habe sein Gesicht nicht gesehen. Wem hat er da um Rat gefragt?"

Nach langer Zeit hörte ich ein Telefon klingeln. Gedämpfte Unterhaltung drang aus dem Nebenraum und dann ein Klingeln an der Tür. Der Postbote vielleicht? Wie spät war es eigentlich?

Die Tür zum Schlafzimmer ging auf.

„Es mit Leid tun." sagte der Kerl und seine Schritte entfernten sich.

„Verdammter Scheißkerl." fluchte ich in den Knebel. „Mach mir wenigstens die Hände los, dann hast du immer noch nen Vorsprung."

Kurze Zeit später ertönten mehrere Stimmen in der Wohnung und Schritte näherten sich mir.

Endlich kommt jemand und kann mir helfen. Auch wenn ich nicht gerade erfreut darüber war, vor Fremden Leuten nackt und gefesselt zu stehen, während Sperma meinen Schritt herunterläuft.

Die Freude hielt nur kurze Dauer.

„Na was haben wir denn hier?" ertönte eine freudige Stimme, die ich nicht kannte.

„Einen armen Jungen, dem Sperma aus dem Arsch tropft." erwiderte eine andere Stimme.

Die Schamesröte stieg mir hoch.

„Na komm, dann machen wir ihn mal los. Die Fesseln sehen ziemlich schmerzhaft aus."

Zuerst die Füße, dann die Hände.

„Äh,äh,äh!" machte jemand und griff sich meine Hände, als ich mich an Augenbinde und Knebel zu schaffen machen wollte.

„Der Knebel bleibt und die Augen bleiben auch zu."

„Mff?" erwiderte ich verwundert und versuchte meine Hände aus dem Griff zu befreien.

Ein Schlag in den Magen ließ mich allerdings schmerzerfüllt und nach Atem ringend auf die Knie gehen.

Diese Gelegenheit wurde dazu genutzt meine Hände hinter meinem Rücken erneut mit Kabelbinder zu fesseln.

„Du dachtest wir würden dich befreien. Weit gefehlt. Wie war das? Du hast nichts gesehen und wirst auch nicht zur Polizei gehen? Darauf geben wir nichts. Wir stellen sicher, dass du unseren Freunden keinen Ärger machen wirst." sagte eine der beiden Stimmen.

„Du brauchst aber nicht weinen." sagte die andere Stimme. Das musste ich aber. Schliesslich wollte man mich nicht befreien und das ließ nur einen Schluss zu.

„Wir bringen dich nicht um. Wir werden dich an einen Ort bringen, an dem du weiterhin ein nützliches Mitglied der Gesellschaft sein wirst."

„Leider können wir dich aber nicht sofort dorthin bringen. Es ist noch früh am Abend und es könnte uns jemand im Treppenhaus begegnen. Deswegen wird John noch ein bisschen Zeit mit dir verbringen und ich werde das ganze für ihn filmen. Bereit John?"

„Immer."

Ohne Gegenwehr, ließ ich den Mann namens John mit mir machen was auch immer er wollte.

Immer noch gefesselt und geknebelt lag ich auf dem Boden und John setzte sich auf mich und schob seinen Schwanz zwischen meine feuchten Backen, zielgerichtet direkt in mein tropfendes Loch.

Wenn „gut ficken" vorher schon gleichbedeutend mit Schmerzen haben war, dann fickte mich John auf jeden Fall auch gut und er besaß auch viel Ausdauer. Jedenfalls kam es mir wie eine Ewigkeit vor, bis er endlich in mich abspritzte.

Danach fesselten sie meine Füße und verbanden sie mit meinen gefesselten Armen.

Man packte mich in eine Kiste und dann wurde ich in ein Auto verfrachtet und ich ging auf eine kleine Reise. Mein Ziel sollte ein Bauernhaus mit Scheune in einem kleinen Dorf sein. Und dort würde ich das Schicksal einer kleinen Anzahl an jungen Männern teilen.

 

Danke fürs lesen.

 

Geschrieben

Ich würde mal mit einem Messer bedroht in Amsterdam in einer Seitengasse,mann wollte mir Drogen verkaufen,ich hatte furchtbare Angst.Ich möchte das nicht wieder erleben müssen.😒

Geschrieben

kopfkino ist das eine - aber sowas läuft in meinem kino definitiv NICHT! mag ehr kuscheln und streicheln

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb ChrisTR:

kopfkino ist das eine - aber sowas läuft in meinem kino definitiv NICHT! mag ehr kuscheln und streicheln

Lieber Shinzan, eine sehr gut erzählte Geschichte, detailliert und spannend erzählt, das muss man dir lassen. Allein schon die Tatsache, dass ich sie bis zu Ende gelesen habe, ja sie mich "gefesselt" hat, kannst du sehr gerne als Kompliment nehmen. Ich sehe das allerdings eher so wie ChrisTR: eine derartige Vergewaltigungsszene und anschließende Entführung (mit grausam offenem Ende) dieser Art lässt mich schaudern! Jeder, der Menschen begegnet ist, die ähnliche traumatisierende Erfahrungen machen mussten, weiß, wie lebenslang gezeichnet sie sind. Da verbietet sich bei mir jedes lustvolle Kopfkino. Und bevor jetzt über mich der Shitstorm hereinbricht: Ich weiß, es ist nur eine Fiktion, ich weiß, ich hätte die Geschichte ja auch nicht zu lesen brauchen, Shinzan leitet sie schließlich mit warnenden Worten ein. Stimmt! Also bitte nehmt meine Zeilen als Beitrag für einen Diskurs, nichts anderes soll er sein. Ich liebe nunmal gut geschriebene Geschichten, und das ist eine, auch wenn ich mich im Thema nicht wohlfühle. Nix für ungut.   

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