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Schwule im Vatikan


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Die heutige WELT (und gestern soll es in der SZ bejammert worden sein) bringt einen schönen Artikel für euch : "Der Vatikan ist ein Paradies für Schwule" Ein Gardist der Schweizergarde klagt darüber, wie oft ihm schon "schwule" Angebote von hohen Geistlichen gemacht worden sind. Da läuft es einem ja eiskalt den Rücken herunter! Passiert ist aber (leider?) nie etwas.So paradiesisch kann ich diese Anläufe ohne Sprung nun gar nicht finden!- Wie stellen wir uns zu solchen Nachrichten? Ist Schwulsein o.k. , dann braucht sich doch niemand aufzuregen. offenbar hat keiner sein Amt missbraucht. Oder müssen wir uns schützend vor den Gardisten stellen, damit er sein Kränzlein bewahren kann?-
Gut für die antikatholische Propaganda ist die Geschichte in jedem Fall!


Geschrieben

Überall,nicht nur im Vatikan,sind homosexuelle Kontakte karrierefördernd--aber ein unsittliches Angebot an einen schweizer Gardisten macht aus dem Vatikan noch kein Paradies für Schwule. So mancher Prominente hat sich hoch geschlafen.gleich ob Männlein oder Weibchen.Egal ob homo-oder heterexuell.Oder gar Beides ? Wohllüstige Schauer laufen einem den Rücken entlang--lustvoll--nicht eisig .It's a Wonderful World


Geschrieben

Wieso sind diese behaupteten Angebote eigentlich "unsittlich"? Weil dahinter schwule Absichten stehen ? Weil ein hochwürdiger Herr, der Keuschheit gelobt hat, diese "Angebote" macht? Was gehen uns die Priesterweihe und Zölibat an? Oder rührt uns so sehre der arme Gardist, der erkennen muss, dass nach dem feudalen Souper noch weiteres auf der Speisekarte steht, selbstverständlich erst dann, wenn er geduscht hat?
Man mimt nur "Betroffenheit", weil es gegen den Klerus und die Kirche geht, ansonsten würde man seiner Genugtuung Ausdruck geben, dass aber auch überall "verkehrt" wird.


Geschrieben

"Ihr sollt nicht sein wie die Heuchler und Eckensteher", heißt es so trefflich in der Bibel. Dieses weinerliche Getue des Ex-Gardisten im Vatikan ist nun wahrlich nicht geeignet dafür, die katholische Kirche madig zu machen. Da gibt es seit Jahrhunderten ganz andere Webfehler in den Prunkteppichen dieser Konfession. Wie nun die Geistlichen ihre fleischlichen Gelüste - ob hetero- oder homosexuell - in Übereinstimmung bringen mit der moraltheologischen Anforderung ihrer Kirche, das haben die geistlichen Herren nur mit sich selbst zu regeln. Da nach christlicher Lehre der Mensch ebenfalls das Ergebnis göttlicher Schöpfung ist, müssten die aufmüpfigen Schwellkörper unter den Soutanen dazugehören.


  • Poppen

    Poppen, klingt eigentlich etwas plump, aber immer noch besser als Ficken. Gemeint ist eigentlich nichts anderes als ein anderes Wort für Sex oder miteinander schlafen. Gerade in der schwulen Welt ...

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