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Meine Träume


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Geschrieben

Meine Träume.

Ich ging wie jeden Morgen  am See meine Runde und ließ meine Gedanken freien Lauf.

Ich träumte, ich wäre mit einem Mann auf einer nassen Wiese, wobei er meinen Schwanz mit seiner Zunge verwöhnte, während ich seinen Kopf leicht gegen meinen Lustbolzen presste.

Plötzlich bekamen wir einen starken Regenguss ab und unsere Körper trieften vor Nässe.

Der warme Regen erfüllte uns mit einem geilen Gefühl und brachte uns in Wallung.

Wir liebkosten unsere Körper und schleckten die Regentropfen. Unsere Schwänze wurden bei jeder Berührung härter.

Er drehte mich um und ließ seine pochenden Stange über meine Po-Ritze streifen bis zu meinem Anus und begann ihn in mir hinein zu drängen.

Stöhnend und voller Wollust streckte ich ihm meinen Hintern entgegen, damit er tief in mir eindringen konnte.
Mit rhythmischen Stößen  klatschten seine Eier gegen meinen Po.

Während er mich fickte, wichste ich meinen Schwanz und stöhnte, wie ich es noch nie tat.
Mit kreisenden Bewegungen stimulierte er meine Prostata bis ich das Gefühl eines Orgasmus verspürte.

Nach einer Weile legten wir uns übereinander, so das wir unsere Ständer gegenseitig blasen und saugen konnten.

Fast gleichzeitig spritzten wir uns unseren  heißen Sperma in unsere  Münder und schleckten jeden Tropfen des edlen Saft auf, der nach Salz und etwas Urin schmeckte.

Erschöpft und Glücklich  blieben wir noch einige Minuten nebeneinander liegen und küssten uns leidenschaftlich im immer noch warmen Regen.

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