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Ein normaler Tag am See


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Geschrieben

Ich kannte den nicht offiziellen Strand am Bodensee schon länger und war oft dort. Ein etwa 200m langer Kiesstrand, an dem Baden und FKK geduldet wird. Man kommt nicht mit dem Auto hin, und es ist nicht leicht zu finden. Insider wie ich wissen, wo man parken kann, ohne 35 EUR oder mehr Strafe zu zahlen für Parken im Naturschutzgebiet. Und sie kennen den Weg zum Strand.

Die Hälfte des Strandes wird von textilen Gästen bevölkert, die andere Hälfte von textilfreien FKKlern wie mich. Dort bin ich immer. Viele Männer, aber auch Paare und Frauen jeden Alters. Im FKK Bereich keine Kinder - besser so. Die meisten Männer sind offensichtlich an Männern interessiert, aber die wenigsten gehen aktiv auf andere zu und schauen nur. Ab und zu fragt einer der Männer, ob er mir mit Wichsen dienen kann. Hier im FKK Bereich kann man bedenkenlos mit Cockring, Analplug und anderem Schmuck und Spielzeug unterwegs ein. Meist lasse ich meinen dicken Edelstahl-Cockring um Eier und Schwanz in der Sonne glänzen und ziehe damit viele Blicke an. Damit ist der Schwanz meist etwas steif und wird auch ganz leicht vollsteif. Das kann man alles dort unbesorgt geschehen lassen, und fast alle - Männer wie Frauen - freuen sich über so einen Anblick.

Ich war schon oft dort, legte meine Isomatte auf die Kieselsteine, die ohne schmerzhaft drücken würden, mein Handtuch drauf und entspannte mich. Meist war ich allein, so auch heute. Auf dem Weg sah ich wieder die Männer im Feld vor dem Strand stehen und gehen - Cruising war wieder im Gange. Auch den Strand entlang pilgerten wieder einige Männer hin und her. Sie warfen mir einen Blick zu, besonders zwischen die Beine, trauen sich aber meist nicht, stehen zu bleiben oder gar etwas zu sagen. Feiglinge - warum präsentieren wir uns wohl hier, wenn nicht, um angeschaut und angesprochen zu werden!? Nur manchmal sagt einer etwas wie "schöner Schwanz" oder "schöner Cockring" - wobei auch letzterer eigentlich meinen Schwanz meinte. Ich bin da unverkrampfter und spreche öfter jemand an, der mir gefällt. Komisch, die meisten Leute sind dann total unsicher. Was soll das, wir sind doch alle gleich, nackt und geil!

Ich liege gern in der Sonne, springe ins kühle, saubere Bodenseewasser und laufe selbst auch gern mal herum, schaue mir die Männer (und Frauen) an und rede mit manchen. Einmal schlenderte ich langsam bis in den Bereich hinein, wo die textilen Leute lagen. Ich war natürlich nackt und trug meinen Cockring, mein Schwanz pendelte halbsteif hin und her. Da lag eine reife, noch knackige Frau, schaute mich schon beim Näherkommen interessiert genau an, ohne scheu wegzuschauen, wenn sich unsere Blicke trafen. Sie lächelte mir ins Gesicht. Bei reiferen Menschen ist oft im Blick klar, was Sache ist. Sie sagte mit dem Blick: "Schöner Mann, ich sehe auch deinen Schwanz und freue mich über den Anblick." Ein anderer junger Mann wollte mich zusammenschlagen, weil ich nackt und sexy in "ihren" Bereich gekommen war. Aber dazu kam es nicht. Offensichtlich war er hetero.

Es ist auch geil, Männer zu sehen und zu wissen, wir sind beide geil und scharf auf Männer. Ab und zu gegenseitig den Schwanz halten und den Po betasten, ohne lange zu fragen. Hier ist alles Selbstbedienung. Im Gebüsch Männer, die sich gegenseitig wichsen, blasen, oder ab und zu einer auf den Knien, der darauf wartet, von einem Fremden gefickt zu werden. Manchmal auch ein Mann und Frau beim Vögeln. Einmal auf der offenen Wiese fickte einer die Frau im Stehen von hinten. Ich blieb stehen, schaute aus diskretem Abstand zu und bekam natürlich einen prächtigen Steifen beim Anblick ihrer geilen Formen und großen Brüste. Sie sah meinen richtig großen, prallen, steil nach oben stehenden Schwanz und winkte mich lüstern dazu. Dem Mann gefiel das nicht, denn meiner war viel größer als seiner, und härter. Und sie genoss es, während er sie fickte, meinen zu blasen. Ich habe ihr dann auf ihren Wunsch hin die volle Ladung auf ihre Brüste gespritzt, dass es von ihr heruntertropfte. Dann bin ich schon etwas entspannt und mit etwas leereren Eiern weiter gegangen. Vorher waren sie unerträglich prall und voll. Das ist der Vorteil, Bi zu sein - man hat die volle Auswahl. Aber es war immer noch ordentlich Druck in den Eiern.

Ein Mann in meinem Alter war gerade dort im Wasser, als ich zu meiner Matte kam. Ich ging zu ihm ins Wasser, und wir kamen ins Gespräch. Wir schauten uns dabei gegenseitig ohne Scheu auf den Schwanz, wissend, dass wir das ja beide taten. Es war sofort klar, dass wir Männer mögen, so wie wir uns anschauten. Und unsere Schwänze wurden dabei schon größer, so dass alles klar war. Er hatte auch meine Statur, und sein Schwanz war fast genauso in Größe und Form wie meiner. Mir gefällt mein Schwanz, und ich mag Schwänze, die aussehen wie meiner. Wir waren auch sonst auf einer Wellenlänge. Er legte sich zu mir. Wir waren offensichtlich beide interessiert und sagten das auch offen, dass wir jetzt gern gemeinsam etwas Spaß haben wollten.

Wir lagen etwa 15-20 m vom Übergang zum textilen Strand entfernt, wo Pärchen jeden Alters lagen und planschten. Die Entfernung war wohl weit genug, um unseren Schwänzen frei zu gestatten, steif zu werden - aber wer genau schaute, konnte es sehen. Da man es aber nur sah, wenn man hinschaute, sah ich das nicht als Belästigung. Also legte ich los. Wir nahmen beide unsere eigenen Schwänze in die Hand, streichelten sie und wichsten ein bisschen beim Reden. Dabei schauten wir uns immer wieder den anderen Schwanz an, worauf sie noch härter wurden. Er hatte auch einen sehr schönen, mit praller Eichel, straffer Haut mit einigen Adern. Das ging eine ganze Weile, immer wieder die Hand am Schwanz, der ständig zwischen halbsteif und vollsteif wechselte. Wir kreuzten dann die Hände und wichsten uns gegenseitig. Der Vorsaft begann, in der Sonne glitzernde Tropfen auf die Eicheln zu zaubern.

Plötzlich hatte ich zu große Lust, seinen Tropfen abzulecken und tat es. Schwupps, hatte ich die ganze Eichel im Mund und genoss das Gefühl seiner prallen Geilheit in meinem Mund. Wir wechselten uns dabei ab, bliesen uns gegenseitig. Dann setzte er sich auf meine Beine, und wir legten unsere Schwänze parallel aneinander und wichsten sie zusammen mit einer Hand und rieben sie aneinander. Da sahen wir zu den Leuten rüber. Man erkannte, dass einzelne von ihnen ab und zu zu uns herüber schauten. Sie mussten sehen, was wir taten, reagierten aber nicht weiter. Wer das nicht sehen wollte, musste nicht hersehen. Und wer es sehen wollte: Gerne! Und Kinder waren nicht in Sicht. Also machten wir weiter.

Ficken wäre dort doch etwas zu viel gewesen in der Öffentlicheit. Und er war unerfahren. So bliesen wir weiter. 69er und abwechselnd. Ich spürte an seinem Schwanz in meinem Mund, wie er immer geiler wurde und steuerte gezielt auf seinen Point of no Return zu, als er plötzlich stoppte und ihn rauszog. Es war ihm unangenehm, beim Blasen zu kommen und wollte den Abschluss mit Abspritzen durch Wichsen erledigen. Er dachte, es wäre unerwünscht, in meinem Mund zu kommen. Aber ich schnappte mir seinen Schwanz sofort wieder, ließ ihn weiter wichsen, aber bearbeitete dabei seine Eichel intensiv und kraulte seine Eier, so dass er nichts mehr dagegen machen konnte und wehrlos und wolllüstig laut stöhnend seine Ladung in meinen Mund spritze. Ich spürte es auf die Zunge spritzen und in den ganzen Mund laufen. Schub für Schub, bis es schwächer herauslief und er wieder zu sich kam. Ich sog alles bis zum letzten Tropfen aus ihm heraus. Er merkte während seines Orgasmus nicht so deutlich, wo er da hinspritze, bemerkte es aber sofort, als er fertig wurde und staunte nicht schlecht. Ich hatte den Mund voll mit seinem Samen, zeigte es ihm und schluckte mit großem Vergnügen die dicke Sahne herunter. Hmmm, lecker!

Er musste es wohl erstmal verarbeiten. Scheinbar war es ihm eine neue Erfahrung, dass es Spaß macht und schmeckt. Schließlich fing er sich und wichste und blies mich zu meinem Höhepunkt. Er ließ am Ende meinen harten, zuckenden Schwanz aber aus dem Mund gleiten und lenkte meine Spermaschüsse wichsend auf meinen Bauch. Wieder schaute er erstaunt und auch interessiert, wie ich meinen Saft mit der Hand aufnahm und auch mit Genuss und Gier aufschleckte.

Wir sprachen darüber, wie es ist, zu schlucken, und wechslten dann zu anderen geilen Themen. Beim Blick nach rechts zu den Textilen sah ich, dass da einige doch genau zugeschaut hatten. Auf der linken Seite lagen sowieso überwiegend nackte Männer, die gern zugeschaut haben und wo ich mir auch nichts dabei denke, wenn sie auch ihren Spaß dabei haben.

Wir haben uns dann noch öfter dort beim FKK Baden getroffen, und auch er lernte den geilen Genuss, wenn man bis zum Schluss bläst und das heiße Sperma wie biologisches Ecstasy die eigene Geilheit aufputscht und scharf macht für einen intensiven, ausdauernden Fick. Aber das natürlich abends im Dunkeln - und das ist eine andere Geschichte.

Das war eigentlich als normaler FKK Tag am See geplant. Die zwei Sex-Episoden kamen unerwartet, aber waren sehr willkommen. Meine Eier waren abends angenehm geleert, und ich fühlte mich gut befriedigt. Ich musste zu Hause dann nur noch ein einziges Mal abspritzen vor dem Schlafen, das ist doch eher wenig, verglichen mit anderen Tagen.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Genau meine Richtung im Sommer....Rund um Köln gibt es ein paar solcher Seen.

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