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Ein Glas Wein auf der Terrasse


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Geschrieben

Wir hatten uns schon ein paarmal im Chat geschrieben, und es passte. Er lud mich zu sich ein, ein Glas Wein zu trinken und uns kennen zu lernen. Ich zog meine lockere halblange Hose über meinen ansonsten nackten Po und Schwanz und ein T-Shirt - es war warm draußen. So machte ich mich auf den Weg.

Er öffnete mit einem breiten Lächeln, nacktem Oberkörper und einem Mini-Jock. Wir umarmten uns kurz zur Begrüßung mit Küsschen links und rechts. Dann führte er mich auf die Terrasse, wo schon ein Decanter und Gläser auf dem kleinen Tisch standen. Daneben bequeme Stühle. Er fragte gleich: "Du kannst Dich gern ausziehen, ich bin auch meist nackt hier draußen." Dabei streifte er schon seinen Jock ab und legte den Blick frei auf einen schönen, strammen Schwanz mit dicker, blanker Eichel. Seine Glocken hingen wegen der Wärme locker herab. Da ich FKK liebe, streifte ich gerne schnell meine Hose und Shirt ab, und so saßen wir beide nackt am Tisch und ließen die Sonne auf unsere Körper scheinen. Beide schauten wir uns gegenseitig mit Wohlgefallen im Blick an. Sein Schwanz wurde zuerst steif udn dann auch gleich meiner. Wir lachten, weil wir uns offenbar gut gefielen.

Er schenkte Wein ein, und wir tranken in wenig. "Eine Zigarre?" fragte er. "Gerne", antwortete ich. So schmauchten wir, tranken, erzählten und lachten. Wir hatten viel gemeinsam, auch in der Lebensgeschichte. Unsere Schwänze gingen dabei immer wieder mal lustig rauf und runter, je nach Thema, und niemand machte das etwas aus. Schließlich kamen wir auf Sex zu sprechen. Wir waren schnell einig, dass wir beide gerne blasen, schlucken und ausdauernd ficken. Beide also aktiv und passiv. Na dann:

Die Terrasse war uneinsehbar, jedenfalls fast, und so trieben wir es gleich dort und legten die Liegekissen auf den Terrassenboden: Er schnappte sich meinen Schwanz, sog meine Eier in seinen Mund und zog geil daran. Wir drehten uns, so dass ich seinen Steifen gut in den Mund bekam. Während ich ihn immer tiefer bis in den Rachen schob, steckte ich meinen Mittefinger in sein Loch, worauf er gleich seinen Po lustvoll herausstreckte. Er tat es mir gleich. Beide lutschten wir und fingerten unsere Löcher. Zwischendrin drehten wir uns und küssten uns tief und nass. Ich konnte meinen Schwanz in seinem Mund schmecken - geil! Er schmeckte sicher auch seinen in meinem Mund.

Bevor wir kamen, wollten wir ficken. Ich drehte mich auf den Bauch, und er spreizte meine Backen und spuckte kräftig auf meine geile Rosette. Sie war ja schon vom Fingern vorbereitet und gierig, von seinem Riemen aufgerissen zu werden. Und das tat er auch: Wir hatten uns auf harten Sex verständigt, und so trieb er seinen Schwanz direkt in einem Zug hinein, dass ich dachte, mich zerreißt's! Ohne zu warten, fing er sofort an, mit vollem Hub tief zu ficken, dass seine Eier an mich klatschten. Wow, was für ein geiler Schmerz, der immer weiter abflaute und umwerfend geiler Lust Raum machte! Ich wand mich, stöhnte laut, nur unterbrochen von seinem ***ischen Lust-Grunzen. Unter mir wurde es längst nass vom herausfließenden Saft. Sein dicker Prügel rieb immer wieder an meiner Prostata und massierte meinen Saft raus ins Freie. Ich griff nach hinten, umfasste seine Eier mit festem Griff und zog daran, bis er vor Schmerzen schnaufte. Dann ließ ich etwas los - immer auf der Welle zwischen Schmerz und Lust. Er wurde immer geiler und fickte um so heftiger - bis er nur noch schnaufte und grunzte und seine volle Ladung in meinen Arsch spritzte. Danke für diese geile Besamung!

Beim Herausziehen sah ich den Saft von seinem Schwanz tropfen, ich fühlte die nasse Ficksahne in meinem Loch, und ich lutschte seinen Schwanz schön sauber. Jetzt aber war er dran. Ich riss ihn herum, zog seinen Arsch in die Höhe und zahlte es ihm mit gleicher Münze heim: Einmal kräftig auf seine Rosette gerotzt und sofort rein mit meinem hart pochenden Schwanz! Auch wenn er gerade in mich abgespritz hatte, war er sofort wieder voll da: Er hielt kräftig dagegen, wenn ich mit ganzem Gewicht in sein Loch hämmerte. Und tatsächlich lief nach einer Weile Ficken auch aus seinem schlaffen Schwanz (auch schlaff war der recht schwer) wieder Sahne. Es dauerte nur 15-20 Minuten hartes Ficken, da füllte ich seine Fotze mit meiner Männersahne.

Noch schweißnass setzten wir uns an den Tisch - breites, zufriedenes Grinsen, und prosteten uns zu. Da sahen wir gleichzeitig ein Gesicht am Zaun: Ein Nachbar lachte uns zu. Mein Fickkumpel winkte ihn heran und stellte vor: "Das ist mein geiler Nachbar Piet. Wir ficken auch öfter mal zusammen. Toll, einen geilen Mann als Nachbarn zu haben. Komm, setzt dich dazu." Der antwortete: "Das war ja ne tolle Vorstellung, chapeau! Ich habe gern zugeschaut. Ihr seid jetzt wohl leider fertig und befriedigt?" Das war ganz klar eine Frage, keine Feststellung. Wir schauten uns an, lachten ihn an, und ich sagte: "Wie wär's mit einem Blaskonzert?" Sofort stand sein Schwanz - ein mächtiger Kolben, schätzungsweise 20x5 mit dicker Eichel - ich konnte nicht anders, wie hypnotisiert sank ich auf meine Knie und stopfte das dicke Ding in meinen Mund. Mann, war der dick! Und ordentlich Druck musste er auch schon haben, denn er begann sofort meinen Mund zu ficken, ich musste mich gar nicht bewegen. Voll hinein bis in den Hals, ich spürte seine pralle Eichel hinter den Mandeln, aber ich wurde so geil von seinem Duft, Geschmack und dem Gefühl, dass ich kaum würgen musste. Er fickte mich deep throat, wie ich gar nicht wusste, dass ich das kann!!!

Mein Gastgeber stand auf und wichste, während er dicht neben uns stand und seinen Schwanz vor mein Gesicht hielt. Ja, das war gut so, ich war so geil wie noch nie, genoss den Riesenprügel im Mund + Hals und den zweiten vor dem Gesicht. Ich konnte nur ab und zu zwischendurch überhaupt atmen, weil mein Hals voll war von fettem Männerschwanz und seine dicke Eichel wie ein Pfropfen meinen Hals verschloss. Ich hatte Maulsperre, so sehr dehnte er mich auf. Und es war so hammemäßig erregend! Ich griff nach seinen Eiern und massierte sie. Mit der anderen Hand fingerte ich sein Loch. Nach einer Weile - ich weiß nicht wie lange, es war wie im Himmel - spürte ich, wie die Eichel noch dicker wurde. Er zog seinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen aus meinem Hals, es lief Speichel, Rotz und sein Vorsaft aus dem Mund mein Kinn hinab. Ich atmete endlich tief durch, riss weiter meinen Mund weit auf, streckte die Zunge weit heraus. Er legte seine Eichel auf meine Zunge, und es kamen die ersten Spritzer seiner heißen Sahne tief bis an die Mandeln gespritzt. Ich spürte die druckvollen Spritzer auch auf der Zunge und im Mund. Der schleimig-dicke Saft verteilte sich überall, der Geschmack und Duft brachten mich fast in Extase. Mein Mund füllte sich, so wie er zuvor mit seinem großen Schwanz gefüllt war - nur jetzt mit seinem Samen. So viel habe ich noch nicht erlebt!

Ich begann zu schlucken. Einmal, zweimal,... Ich durfte mehrmals viel schlucken, bis es runter war. Jetzt war mein Gastgeber auch soweit. Der Anblick des Mundficks und die große Ladung hatten ihn ordentlich gekickt, so dass er sich jetzt anschickte, nochmal abzuspritzen, nachdem er schon meinen Arsch gefüllt hatte. Ich drehte den Kopf, so dass auch er alles in meinen Mund schießen konnte. Ein paar kräftige Spritzer gingen in mein Gesicht, aber kein Tropfen ging verloren, denn er wischte seinen Saft aus meinem Gesicht schön fürsorglich in meinen Mund. Hmm, lecker!

Von zwei Männern mit leckerer Ficksahne versorgt, und beide richtige Vielspritzer - Mann, ich war tatsächlich fast satt von Männersahne in dem Moment. Und mein Loch war auch schön hart gedehnt und gut gefüllt worden, und selbst habe ich auch mit ***ischer Lust hart gefickt und mein Sperma abgeladen. Was will man mehr?

Wir setzten uns zu dritt an den Tisch, leerten über die nächsten Stunden den Decanter und noch 2 weitere gute Flaschen, redeten, lachten. Später wurde nochmal etwas zu dritt gefickt... Das könnte der Anfang einer wunderbaren Männerfreundschaft sein....

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