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Pechsträhne


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Geschrieben (bearbeitet)

Beschissene Situation. Die Scheidung ist seit gestern durch. Sie hat auf meine Beichte, dass ich auch mit Männern Sex habe geantwortet, dass sie das schon wusste, mich verlässt und zu ihrer Freundin zieht, mit der sie schon mehrere Jahre eine Liebesbeziehung hat. Mein Chef - ihr Vater - will mich "Schwuchtel" rauswerfen und gibt mir pro forma "eine letze Chance", ihm meine Fähigkeiten zu beweisen, indem er mich auf eine Konferenz schickt, um einen Deal festzumachen, der faktisch unmöglich ist. Er wartet auf mein Versagen, das so gut wie sicher ist, um mich zu feuern. Mein Flug nach Paris war 8 Stunden zu spät, und ich stehe um 3 Uhr nachts im Regen vor dem Eingang des Hotels, in dem er das billigste Zimmer für mich reservieren ließ.

Ein Wagen rauscht an mir vorbei und hält 10 Meter weiter. Natürlich platscht der Wagen durch eine Pfütze, und ich bin endgültig klatschnass. Ein Mann steigt aus und kommt auf mich zugerannt. "Pardon, Monsieur! Oh, Sie sind auch Deutscher? Es tut mir leid." Er schaute mir sichtlich betreten ins Gesicht, und ich sage "Kein Problem, das war das kleinste Malheur zurzeit." Sein Fahrer trägt seinen Koffer hinein, und wir folgen ins Trockene. Ich stehe triefend an der Rezeption und sage meinen Namen. "Tut mir leid, auf diesen Namen haben wir keine Reservierung." Ich nenne den Namen meiner Firma. "Non, rien. Tut mir leid." Ich fasse es nicht. Mein Schwiegervater will mich richtig ins Messer laufen lassen. "Dann bitte irgendein Zimmer." "Wir sind komplett belegt. Excusez moi, Monsieur."

Der andere Mann kommt hinzu, redet mit der Rezeptionistin einige Sätze auf französisch und wendet sich an mich: "Ich möchte das von eben wiedergutmachen und biete Ihnen an, in meiner Suite zu übernachten. Sie ist groß genug." Er lächelt und sagt: "Mein Name ist Pascal Dumont. Ich stamme aus Frankreich, arbeite aber seit 10 Jahren auch in Deutschland." Ich bemerke jetzt seinen erstklassig sitzenden Anzug. Sein Lächeln und meine verzweifelte Situation lassen mich zustimmen. "Danke, das ist meine Rettung."

Wir fahren in das oberste Stockwerk und werden von seinem Fahrer in eine luxuriöse Suite geführt. Mir verschlägt es den Atem. Ein Ausblick über Paris wie im Film - natürlich mit Blick auf den Eiffelturm. "Ich heiße Marc Winter. Danke für Ihr Entgegenkommen." "Das ist das Mindeste," entgegnet er, "schließlich habe ich Sie nass gemacht. Ach, ich bin Pascal, sagen wir Du, ok?" Ich nicke. Der Fahrer hat schon unsere Koffer ausgepackt und die Sachen im Schrank verwahrt. Pascal sagt: "Jetzt raus aus den nassen Sachen und eine heiße Dusche!" Der Fahrer verabschiedet sich, und Pascal geht schon in die Dusche. Das Wasser rauscht. Ich hole trockene Sachen aus dem Schrank, ziehe die nassen aus und will mich gerade wieder anziehen, da ruft Pascal aus dem Bad: "Komm rein, es ist schön warm!"

Ich tue wie mir gesagt wird, ziehe einen der weichen Bademäntel des Hotels über. Im Bad umhüllt mich sofort warm-feuchter Dampf. Ich kann fast nichts sehen. Da taucht Pascal neben mir aus dem Dampf auf. Er steht da nackt und ermuntert mich: "Los, das heiße Wasser läuft noch!" Ich lege den Bademantel ab und gehe unter die offene Dusche. Das heiße Wasser tut so gut! Ich sehe durch den Dampf Pascals Gestalt am Waschbecken stehen. Ich schaue ihn gerne an, den schönen Mann, mit seinem knackigen Po und dem schönen, fleischigen Schwanz. Der Dampf und das heiße Wasser tun ihr Übriges, so dass ich eine Erektion bekomme. Pascal bemerkt das und sieht, dass es mir etwas peinlich ist. "He, wir sind unter uns, eine Erektion passiert, das geht mir genauso, und das ist normal." Ich gehe aus der Dusche, nehme ein Handtuch, und so stehen wir nebeneinander und trocknen uns ab. Und da sehe ich, dass er nicht übertrieben hat. Auch er bekommt eine Erektion. Ich schaue gebannt auf seinen wunderschönen steifen Penis und kann nicht wegsehen. Seine Eichel ist ganz frei und nackt und glänzt herrlich feucht. Er sieht meinen Blick, bemerkt, dass mein Schwanz wieder steif wird und mit leichter Biegung nach oben stramm steht. Auch meine Eichel thront nackt an der Spitze. Wir schauen uns einen langen Augenblick vielsagend in die Augen, und er schiebt mich wieder unter die Dusche. Er stellt das Wasser an, und nur eine Sekunde später küssen wir uns unter der heißen Dusche, umhüllt von dichtem Dampf.

Wir streicheln uns, ich greife seinen Po, unsere Schwänze reiben nass und glitschig aneinander. Die Wärme und der schwüle, satte Dampf lassen mich entspannen und geil werden. Er dreht mich zärtlich um, ich lasse es einfach geschehen. Ich fühle seine Hand in meiner Poritze, seinen Finger eindringen, seine andere Hand meinen Schwanz wichsen. Jetzt spüre ich seine Schwanzspitze in meinen Po eindringen - ganz langsam. Immer tiefer. Ich recke meinen Po nach hinten und stöhne. Pascal beginnt mich zu ficken. Er spielt dabei mit meinen Nippeln und streichelt meinen Schwanz. Unsere Körper sind heiß, heiß vom Wasser, aber jetzt auch vor Lust. Ein paar Minuten später stöhnt Pascal, und ich merke, wie er kommt und seinen Saft in mich hineinspritzt.

Jetzt werde ich richtig geil und aktiv. Ich stelle das Wasser aus, ziehe ihn an der Hand aus der Dusche. Wir trocknen und gegenseitig flüchtig ab und gehen eilig zum Bett. Wir küssen uns lange, erforschen unsere Münder mit den Zungen. Schließlich schubse ich ihn aufs Bett, er zieht mich hinter sich her. Er beugt sich zu meinem Schwanz und beginnt zu blasen. Ich fühle den Saft in mir aufsteigen. Bevor ich komme, dreht er sich um und bietet mir seinen Arsch an. Ich lecke seine frisch gewaschene Rosette, lasse reichlich Speichel darauf fließen, und jetzt bin ich es, der ihn fickt. Ich will auch langsam eindringen, als er plötzlich ruckartig dagegendrückt, so dass ich schnell mit einem Ruck drin bin. Ich spüre, dass er locker und willig ist, und ich ficke ihn eine ganze Weile, bis auch ich meinen heißen Männersaft tief in ihn hineinspritze. Wir kuscheln uns wärmend aneinander und schlafen ein.

Am nächsten Morgen kommt das Zimmermädchen und bringt das Frühstück. Pascal hat mit der Suite wohl auch Zimmerservice. Wie bequem! Das Mädchen sieht uns unbedeckt nackt aneinandergeschmiegt im Bett und lächelt freundlich. Pascal küsst mich und sagt: "Das ist Nicole, wir kennen uns schon gut, denn ich übernachte hier sehr oft. Darum ist sie nicht so schüchtern." "Guten Morgen, Monsieur Dumont. Ich freue mich, dass Sie diesmal mit Partner bei uns sind." Pascal schaut mich fragend an. "Lassen wir sie in dem Glauben", flüstere ich. Das Mädchen geht. "Ich bin gerade frisch geschieden, da ist es tröstlich, wenn jemand für meinen Mann gehalten wird."

Beim Frühstück kommen wir ins Reden. Pascal ist zur selben Konferenz gekommen wie ich. Nur ist er kein Angestellter, sondern der Chef der Firma, die die Firma meines Schwiegervaters vor kurzem gekauft hat. Um es kurz zu machen: Pascal und ich waren von dem Tag an ein Paar, wir leben seitdem nun schon 4 Jahre zusammen. Ich bekam einen gehobenen Posten im oberen Management der Mutterfirma in Frankreich, und mein ehemaliger Schwiegervater ist in Deutschland mein Untergebener. So führte eine Pechsträhne zu neuem Glück in der Liebe und im Beruf. Pascal und ich sind sehr glücklich, leben unsere Beziehung privat sehr leidenschaftlich (immer noch kein Tag ohne 2-3x Sex) und sind öffentlich ein Vorbild für andere schwule und lesbische Paare. In unserer Firma haben wir absichtlich viele lesbische Frauen und schwule Männer angestellt. Unsere Fimenfeiern sind - vorsichtig ausgedrückt - immer sehr bunt und frivol. In Frankreich geht das alles ein bisschen einfacher.

bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben

Eine schöne Geschichte.  (als Einleitung)

Da bekommt man ja zumindest Lust, mal etwas über so eine Firmenfeier lesen zu dürfen. 🤗

Geschrieben

Ich könnte einen zweiten Teil schreiben. Hab schon dran gedacht. "Glück nach der Pechsträhne"

Geschrieben
Gute Geschichte, tolles Profil. Ich wäre sehr an einer Fortsetzung interessiert.
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