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Franz oder das erste mal mit einem Mann


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Geschrieben

Liebe Leserschaft,

diese meine erste Geschichte ist die Erzählung einer mehr oder weniger wahren Begebenheit nämlich wie ich zum ersten Mal von einem Mann gevögelt wurde.

 

Ich war mit meinen 18 Jahren und 185cm zwar normal groß doch meinen 67 kg verliehen mir eine recht androgyne ja fast feminine Figur. Auch hatte ich bereits meine ersten sexuellen Erfahrungen mit Mädchen gemacht doch zurzeit wollte es einfach nicht klappen. So war ich seit über einem halben Jahr solo und es sah auch nicht so aus als ob sich die Sache irgendwie ändern würde. Darüber hinaus wollte ich eigentlich immer schon mal wissen wie es sich anfühlt gefickt zu werden. Nach ein paar recht erfolglosen und nicht unbedingt schmerzfreien Selbstversuchen suchte ich rat im Internet und fand auch sofort diverseste Schwulenplattformen und Chatmöglichkeiten. Da man sich registrieren musste und andere User sehen zu sehen tat ich dies und klickte mich fröhlich durch die virtuelle Männerwelt. Nach kurzer Zeit wurde ich auch schon von diversen Usern angeschrieben. Einer von Ihnen, Franz, wirkte in seiner Art zu schreiben auf mich sehr sympathisch. Wir chatteten einige Abende lang miteinander, unterhielten uns über Gott und die Welt und natürlich auch über sexuelle Erfahrungen und Wünsche. So erfuhr ich, dass er darauf stand jemanden anderen mit sexspielzeug zu verwöhnen, dass er beim ficken nur aktiv sei und dass er auf leichtes BDSM stand. Im Gegenzug erklärte ich ihm, dass ich es noch nie mit einem Mann versucht hätte aber es doch gern mal probieren möchte. Franz’s meinte, dass es ihm eine Ehre wäre wenn er derjenige sein dürfte der mich entjungfern würde. Er beschrieb wie er ganz vorsichtig mein jungfräulichen Löchlein mit seinen Spielsachen vordehnen würde bis ich schließlich bereit wäre seinen Schwanz in mich aufzunehmen. Von seinen Zeilen wurde ich so spitz, dass ich all meinen Mut zusammenfasste und einem solchen Treffen am nächsten Samstag zustimmte. Er wies mich noch an, dass ich zu diesem Treffen „sauber“ erscheinen soll. Dies beantwortete ich mit einem prompten „selbstverständlich“ denn auch bei meinen anfänglichen Selbstversuchen erkannte ich alsbald, dass ein Darm mit Naturfüllung nicht wirklich was Erotisches hat.

Am Tag des Treffens rasierte ich mich gründlich im Intimbereich und unter den Achseln und wusch mich innerlich wie Äußerlich. Bevor ich mich anzog begutachtete ich meinen Körper im Spiegel und fand, dass ich einen ganz süßen Arsch hätte. Schnell zog ich mich an und fuhr zu Franz der mir seine Adresse im Chat mitgeteilt hatte. Auf dem Weg zu meinem Ziel wurde mir erst bewusst, dass ich ja nicht mal wusste wie er aussah. Gut die Angaben in seinem Chatprofil verreiten, dass er 55 Jahre alt, 190cm groß und 100 kg schwer war. Als ich bei der mir genannten Adresse, ein Mehrparteienhaus aus den frühen 1950er Jahren, stand spürte ich meinen Herzschlag bis ich die Schläfen vor Aufregung. Ich läutete und der elektrische Türöffner surrte. Als ich die Stufen zu seiner Wohnungstür hinaufging spürte ich wie meine Knie weich wurden aber ich hatte mir ja fest vorgenommen das heute durchzuziehen. Bei dem flüchtigen Gedanken daran was gleich mit mir passieren würde wurde ich auch schon wieder spitz. Franz stand wartend in der Tür. Was seine Angaben betraf hatte er nicht gelogen. Er war ein Stückchen größer als ich, hatte graue kurzgeschnittene Haare, einen ebensolchen Vollbart und ein leichtes Bierbäuchlein. Seiner Erscheinung strahlte sofort vertrauen und Geborgenheit wie die eines Vaters aus. Er begrüßte mich freundlich und bat mich in die Wohnung.

Die Wohnung war großzügig und modern eingerichtet. Er geleitete mich ins Wohnzimmer wo ich auf einem sehr großen Ledersofa einen Platz angeboten bekam. Am Ende des Sofas stand noch eine Werkzeugkiste mit ein paar Handtüchern darauf der ich jedoch keinerlei Beachtung schenkte. Vor dem Sofa stand ein etwas komisch anmutender Couchtisch aus dunklem Holz und demselben Leder mit dem auch das Sofa bezogen war. Auf die Frage, was ich denn gern zu trinken hätte meinte ich mit vor Aufregung etwas kratziger Stimme, dass ein Bier jetzt sehr gut wäre. Franz verschwand kurz aus dem Zimmer um nach kurzer Zeit mit 2 Krügen Bier wieder zurückzukommen. Er setzte sich mir gegenüber in einen antik wirkenden Ohrensessel und wir prosteten uns zu. Er zündete sich genüsslich eine Zigarette an und bot mir an, dass ich hier ebenfalls gern rauchen könne was ich danken annahm denn so hoffte ich wenigstens meine Nervosität ein bisschen reduzieren zu können. Wir unterhielten uns über belangloses und nachdem der erste Krug Bier gelehrt war füllte Franz die Gläser auch sofort wieder auf. Der Alkohol zeigte auch schon seine Wirkung und so wurde das Gespräch immer zweideutiger und ich begann mich zu entspannen. Als er schließlich auf das Thema meiner anstehenden Entjungferung zu sprechen kam wurde ich richtig frech, grinste ihn breit an und meinte, er könne gern mit mir machen was er wolle. Sich vorbeugend meinte er „ sei vorsichtig Bürschchen denn sonst mach ich das wirklich“ was mich nur noch frecher werden ließ und ich mit einem „na dann mach doch“ beantwortete. Franz’s Stimme veränderte sich plötzlich. In ihr lag ein Tonfall den man normalerweise nur von Schuldirektoren oder Vorgesetzten kennt und der jeden Widerspruch sofort im Keim erstickte.

„Na gut Bürschchen, dann zeig dich mal.“ Als ich nicht sofort reagierte fuhr er mich mit einer fühlbaren Dominanz an: „Ausziehen“. Die Nervosität von vorhin war sofort wieder da doch ich wollte das alles hier ja und jetzt zu kneifen kam nicht in Frage. So stand ich nach wenigen Sekunden zum ersten Mal in meinem Leben vollkommen Nackt vor einem eigentlich wildfremden Mann.

Genüsslich in einem Sessel nach hinten gelehnt sitzend deutete er mir zu ihm zu kommen bis meine Unterschenkel den Sessel berührten und so mein Penis keinen halben Meter vor seinem Gesicht war. „Hände hinter den Kopf und die Beine spreizen“ befahl er mit seiner ruhigen sonoren Stimme, was ich natürlich sofort tat. Er beugte sich etwas vor und griff nach meinem Penis. Irgendwie erschrak ich durch die ungewohnte Berührung und zuckte leicht zusammen was mir einen sofortigen Klaps auf meinen Hinter einbrachte. „ganz ruhig Bürschchen, dir passiert schon nichts“ meinte Franz trocken ohne die Hand von meinem Penis zu nehmen. Er zog die Vorhaut zurück und begann mich leicht zu wichsen. Die ganze Situation erregte mich, die leichten Wichsbewegungen kamen noch dazu und so hatte ich binnen kürzester Zeit eine ordentliche Erektion. Ein grinsendes „ah, das gefällt dir“ konnte Franz sich nicht verkneifen und begann meinen Schwanz in alle Richtungen zu biegen um ihn ausgiebig zu betrachten. Mit der anderen Hand prüfte er meine Hoden. Als er nach einer gefühlten Unendlichkeit mit seiner Inspektion fertig war wies er mich an mich um zu drehen, den Oberkörper leicht nach vorne zu beugen und mit meinen Händen meine Arschbackenauseinander zu ziehen so dass er freie Sicht auf mein Arschloch hatte. „Und? Alles sauber?“ fragte er mich und als ich bejahte spuckte er sich in die Hand um sogleich seine Spucke auf meiner Rosette zu verteilen. Ohne Vorwarnung drang er plötzlich mit einem seiner Finger in meinen jungfräulichen Hintereingang was mich natürlich sofort verkrampfen lies. Das reflexartige Zusammenziehen meines Schließmuskels brachte mir den zweiten Klaps auf meinen Hintern ein. Mit den Worten „ruhig brauner“ begann er seinen Finger immer tiefer in mich zu bohren während seine zweite Hand meinen nun nicht mehr ganz so harten Penis umfasste und ihn leicht wichste. Die leichten Fickbewegungen seines Fingers und das wichsen meines Schwanzes verfehlten ihre Wirkung nicht und so begann sich mein Schließmuskel wie auch ich binnen kurzer Zeit zu entspannen.

„so, ich glaub du bist soweit“ meinte er während er seinen Finger aus mir herauszog. Vermutlich um den letzten Satz zu unterstreichen folgte Klaps Nummer 3 auf meinen Allerwertesten. Ich musste mich mit gespreizten Beinen so auf das Sofa setzen, dass Franz freie Sicht auf meine Rosette hatte. Während ich in dieser, nicht grad bequemen Haltung verharrte räumte er den Couchtisch ab und holte ein, offensichtlich genau dafür gemachtes, dickes Kissen hervor welches sich mit Druckknöpfen seitlich am Tisch fixieren lies. Anschließend ging er zur Kiste am Ende des Sofas und kramte 2 Dildos etwas Gleitmittel und einen kleine Sprayflasche heraus. Mit den Sachen und einem Handtuch in der Hand drehte er sich zu mir um, genoss sichtlich für einen Moment den Anblick der sich ihm bot und wies mich an, dass ich mich auf allen vieren auf den Tisch knien solle. Ich nahm also die Hündchenstellung auf dem Tisch ein und nun erkannte ich was das Besondere an diesem Tisch war: er ließ sich in der Höhe verstellen. Franz kurbelte mich exakt in die Höhe, sodass mein Hintereingang und seine Lenden eine Ebene bildeten. Anschließend nahm er den spray und spritze ein paar Tropfen auf meine Rosette. Es roch ein bisschen nach Menthol und ich spürte richtig wie sich mein Schließmuskel öffnete. Franz legte noch das Handtuch unter mich, versah den ersten Dildo mit etwas Gleitgel stellte sich seitlich von mir und begann mir den Dildo ganz behutsam und vorsichtig einzuführen. Das Gefühl war großartig! Nicht dass ich mich nicht schon selbst mal etwas in den Arsch geschoben hätte… aber wenn jemand anders das macht und man selbst keine Kontrolle darüber hat ist das ganz etwas anderes. Die leichten Fickbewegungen des Dildos ließen mich leise stöhnen und die ersten Lusttropfen verließen meinen Penis. Nachdem der erste Dildo problemlos aus und ein glitt wechselte Franz auf Nummer zwei. Dieser war erwartungsgemäß etwas dicker aber so wie Franz damit umging war es kein Problem auch den aufzunehmen. Bereits nach kurzer Zeit konnte ich auch mit diesem widerstandslos gefickt werden. Franz ließ den Dildo aus mir herausgleiten, streichelte mit der Hand über meinen Rücken während er sich hinter mich stellte. Er öffnete seine Hose, schmierte seinen Schwanz noch kurz mit etwas Gleitgel ein und schon spürte ich seinen warmen Freudenspender an meinem Hintereingang. Millimeter für Millimeter drang er langsam in mich ein. Das Gefühl war unbeschreiblich! So ausgefüllt war ich noch nie. Der Vorsaft ran förmlich aus mir heraus. Meine Arme wurden zu schwach, ich legte meinen Kopf und meine Schultern auf das Kissen aber nur um zugleich Franz meinen Arsch noch mehr entgegen zu strecken. Er umfasste mit beiden Händen meine Taille und begann mich mit langsamen Bewegungen zu ficken. Ich gab mich ihm voll und ganz hin, keuchte nur noch vor Geilheit während er mich mit immer heftigeren Stößen fickte. Als sein Schwanz in mir zu finaler Größe anschwoll und zuckend sein Sperma in mich pumpte war es auch für mich zu viel. Ich bekam einen gewaltigen Orgasmus und spritze ab ohne dass mein Schwanz auch nur einmal berührt worden wäre.

Mit einem sehr zufriedenen Gesichtsausdruck drehte ich mich zu meinem Ficker um. „Danke“ hauchte ich, denn sprechen konnte ich in dem Moment nicht mehr. Franz streichelte mir über den Rücken und zog sich mit einem „gern geschehen“ aus mir zurück. Wiederum unterstrich er das Gesagte mit einem Klaps auf meine Backen. Ich blieb noch einige Zeit so liegen, das Sperma rann mir die Schenkel hinab… ich war fertig und glücklich zugleich. Als Franz mir ein frisches Glas Bier vors Gesicht hielt fand ich wieder in die Realität zurück. Ich setzte mich auf und Franz nahm neben mir platz. Er streichelte sanft meine Schulter und prostete mir mit den Worten „also dass es dir gefallen hat seh ich… wollen wir weitermachen?“ zu. Ich nahm einen ordentlichen Schluck und antwortete: „liebend gern doch jetzt brauch ich erst mal eine Zigarette und dann eine Dusche.“

 

So, das war nun meine erste Geschichte, ich hoffe sie hat euch gefallen. Wenn gewünscht schreibe ich weiter.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Neuer_Weg:

Sehr geil erzählt

Danke!

Geschrieben
vor 53 Minuten, schrieb Jojo-4338:

Sehr geil

Danke!

Geschrieben

Danke für die vielen positiven Kommentare! 

Geschrieben

Sehr geil Gesichte , was ist das für ein Spray gewesen ? 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Inhaltlich werd ich richtig neidisch ...

 

Und die Geschichte ist richtig gut geschrieben, Respekt!!

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