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Franz oder das erste mal mit einem Mann Teil 3


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Geschrieben

Herzlichen Dank an „Rico1977“ für die aufmunternden Kommentare und all die anderen für eure zahlreichen Likes.

Franz 3

 

Endlich war der ersehnte Samstag gekommen. Die ganze Woche freute ich mich schon darauf Franz endlich wieder zu sehen. Am Vormittag unterzog ich mich einer besonders gründlichen Körperhygiene und achtete peinlich genau darauf dass auch wirklich kein Härchen oder auch nur ein Stoppel zu sehen war. Als Kleidung wählte ich eine Jogginghose, einen Pulli und Flip Flops denn es sollte sich ja alles sehr schnell ausziehen lassen und in einen Rucksack passen. Mit dem Rucksack bewaffnet fuhr ich zu Franz’s Wohnung. Wie das letzte Mal läutete ich und der elektrische Türöffner gewährte mir surrend Einlass. Im Treppenhaus horchte ich kurz doch es war absolut still. Schnell schlüpfte ich aus meinen Klamotten, verstaute alles im Rucksack und eilte nun nackt die Treppen hinauf zur Wohnung. Franz stand wie erwartet in der Tür. Halb am Ziel blieb ich auf der Treppe stehen und ließ mich mit einem „und? Zufrieden?“ betrachten. Franz nickte und bat mich in seine Wohnung. Stolz das Spiel gewonnen zu haben nahm ich die letzten Stufen betont langsam und lässig. Natürlich wollte ich sofort rein in die Wohnung doch Franz versperrte mir mit seinem Körper den weg. Breit grinsend nahm er mir den Rucksack ab, warf ihn achtlos hinter sich ins Vorhaus und stand anschließend mit vor der Brust verschränkten Armen in der Tür. Ich wurde nervös und stammelte: „komm, lass mich rein! Wenn mich jemand sieht…“ doch das Einzige was meine offensichtliche Nervosität bei ihm auslöste war, dass sein Grinsen noch breiter wurde. „sag bitte“ war seine trockene Reaktion auf mein betteln. „Bitte lieber Franz, lass mich in deine Wohnung“ flehte ich ihn mit schon fast weinerlicher Stimme an. Er griff ganz ungeniert nach meinem Schwanz, drehte sich um und zog mich, wie einen Hund an der Leine ins Vorhaus. Als er die Tür hinter uns schloss war mir deutlich wohler zu mute. „Brav bist! Ab ins Wohnzimmer mit dir. Magst ein Bier?“ „sehr gern. Und auch eine rauchen“ war meine Antwort. Die Erleichterung endlich in der uneinsehbaren Wohnung zu sein war deutlich hörbar.

Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich, wie es mir Franz letzte Woche gezeigt hatte aufs Sofa. Den Hintern fast auf die Polsterkante, die Beine weit gespreizt, die Fußsohlen auf die Sitzfläche und den Oberkörper nach hinten an die Lehne. Nicht grad bequem aber für den der an deinem Loch rumspielen will sehr praktisch. Franz kam mit 2 Bier ins Zimmer und lobte mich, dass ich zumindest nicht vergesslich sei. Er setzte sich mir gegenüber auf den Hocker und wir unterhielten uns etwas über die vergangenen Tage… Während des Gesprächs über Belanglosigkeiten spielte franz die ganze Zeit an meinem Hintereingang rum, massierte meine Rosette, knetete ab und zu auch meinen Schwanz… Als wir beide unser Bierchen geleert hatten setzte sich Franz demonstrativ auf, spreizte seine Beine und öffnete mit den Worten „mal schauen ob du auch sonst nichts vergessen hast“ seinen Gürtel. Ich kniete mich sofort vor ihm auf den Boden und begann seinen Schwanz aus seinem Stoffgefängnis zu befreien. Nach wenigen Augenblicken war sein halbsteifer Prügel genau vor meinem Gesicht und ich begann ihn sanft mit einer Hand zu wichsen während die andere die Hoden massierte. Mir stieg auch der Herrliche Körperduft von Franz in die Nase und so konnte ich gar nicht anders als umgehend meine Lippen über seine Eichel zu stülpen um ihn zu schmecken. Mit meiner Zunge und meinen Lippen massierte ich die Schwanzspitze, mit der einen Hand den Schaft und mit der anderen die Hoden. Innerhalb kurzer Zeit war sein Schwanz steinhart und ich wie in Trance. Der Duft gepaart mit dem fast schon anfeuernden Stöhnen ließ mich immer schneller werden. So tief es mein Würgreflex zuließ ließ ich den Schwanz in meinen Mund gleiten, immer schneller wurden meinen Bewegungen was gleichzeitig Franz immer lauter und hefiger aufstöhnen ließ und mich in meinem Tun bestätigte. Plötzlich zog er mich hoch. „kleiner, ich will dich und zwar jetzt!“. Er setzte sich breitbeinig auf Sofa „Komm her und setz dich auf mich“ forderte er mich auf. Wie geheißen hockte ich mich über seinen Schwanz und blickte ihn an. Er spuckte kurz in die Hand und verteilte seinen Speichel auf meiner Rosette. Seine Augen funkelten nur noch vor Geilheit. „Komm, ich will dich spüren“ war seine fast schon keuchende Aufforderung mich zu setzen. Dabei dirigierte er seinen Steinharten Prügel genau auf mein Loch. Langsam senkte ich mein Becken und nahm ihn so Zentimeter für Zentimeter in mir auf. Durch die vorbereitende Massage meiner Rosette war dies, zu meinem Erstaunen, ohne große Schmerzen möglich. Als ich komplett auf ihm saß war es mir sogar möglich ihn leicht zu reiten was Franz noch geiler aufstöhnen ließ. Zusätzlich zu den wippenden Bewegungen meines Beckens stimulierte ich seinen Penis mit Kontraktionen meines Schließmuskels was ihn förmlich abmolk. Das war zu viel. Franz stöhnte laut und ich spürte wie sein Schwanz in mir zu zucken begann und seine ganze Ladung in mich pumpte. Nach ein paar Augenblicken der Beruhigung schaute mich Franz mit glasigen Augen an und meinte, meinen Hinter tätschelnd „Wouw! Du bist echt gut! Und verlernt hast du auch nichts… du bist echt ne Wucht“ Bei all dem Lob wurde ich fast rot. „Doch jetzt spring mal schnell unter die Dusche und mach dich sauber, dann bekommst auch das versprochene Geschenk.“ Ich erhob mich und entließ so den immer noch steifen Schwanz aus meinem Körper um wie befohlen duschen zu gehen. Auf dem Weg in die Dusche Musste ich aufpassen den Boden nicht einzusauen denn Franz hatte so viel seines Saftes in mich gepumpt, dass ich förmlich auslief.

Nach kurzer Zeit und einer gründlichen Reinigung kehrte ich ins Wohnzimmer zurück wo nebst einem vollen Glas Bier auch ein Halsband und ein kleiner Metallplug mit einem Roten Glasstein auf dem von außen sichtbaren Ende drauf auf dem Schemel. Als ich den Raum betrat stand Franz auf und kam auf mich zu. „so mein lieber Freund…“ dabei griff er nach dem Halsband „das wirst du von nun an immer tragen wenn wir uns sehen. Sei stolz drauf denn bisher habe ich noch keinen Lustknaben gefunden, der es wert gewesen wäre ein solches Halsband von mir zu tragen.“ Seine Worte ließen mich locker 5cm wachsen und als er mir das schöne, gepolsterte Lederband um den Hals legte hatte es für mich fast schon was Zeremonielles. Jetzt war ich sein Lustknabe. „Den Plug fand ich einfach nur süß“ meinte Franz noch grinsend „also bück dich, mal sehen wie er aussieht“. Ich tat wie mir geheißen und Franz platzierte den Plug an seinem Bestimmungsort. Nach einer gründlichen Begutachtung empfand er, dass er an mir wirklich heiß aussah…. So ein Glitzerding an der richtigen Stelle hatte einfach was. Auch ich konnte mich anschließend vor dem Spiegel davon überzeugen und kam zur selben Ansicht.

Nach einer gemütlichen gemeinsamen Zigarette und einigen stärkenden Schlucken Gerstensaft blickte franz auf die Uhr und meinte zu mir: „so mein Lieber, jetzt ab mit dir auf den Bock und Hündchenstellung einnehmen. Wir bekommen gleich Besuch also mach mir ja keine Schande sondern beweise, dass du ein würdiger Träger dieses Halsbandes bist“. Mir wurde plötzlich ganz heiß und kalt. Wie? Was? Besuch? Ich war doch schließlich nackt (o.k., ein Halsband hatte ich an aber das nützte auch nicht viel)… und wer war der Besuch? Den leicht verängstigten und gleichzeitig fragenden Gesichtsausdruck richtig deutend beruhigte mich Franz indem er mir über den Kopf streichelte und meinte“ Es kommt ein Freund von mir, Werner. Ich habe ihm von dir erzählt worauf er dich sofort kennen lernen wollte. Also: rauf auf den Bock und keinen Mucks!“ Gut, beruhigt hatten mich seine Worte zwar nicht aber naja… schließlich wollte ich ihm ja gefallen und ich wollte sein Lustknabe sein… also kniete ich mich in der angewiesenen Haltung auf den Bock als es auch schon läutete. Franz stand auf um die Tür zu öffnen. Da ich mit dem Gesicht zur Wand schaute konnte ich nicht erkennen wer da hinter mir in die Wohnung kam. Nur hören konnte ich die beiden Männer die sich sehr freundschaftlich hinter mir begrüßten. Die Stimmen kamen näher und die mir unbekannte (offenbar Werner) meinte laut „das ist also dein neues Spielzeug? Schaut echt geil aus, hast nicht zu viel versprochen! Darf ichs mal anfassen?“ So muss sich ein Hund fühlen dachte ich. Die reden von mir wie von einer Sache doch ich verharrte ruhig in meiner Position.

Werner ließ seine Hände lautstark auf meine Backen klatschen und massierte diese sehr grob sodass mir fast ein kleiner Schmerzensschrei entkam. Er griff mir zwischen die Beine und zog an meinem Schwanz um ihn dann auch gleich sehr fest zu kneten. Das Selbe machte er auch mit meinen Eiern worauf mir diesmal wirklich ein leises „Aua“ entkam. „Geiler Arsch und auch einen schönen Schwanz hat er… allerdings ist er auch noch ziemlich wehleidig… der Plug ist echt geil!“ stellte Werner bei seiner ersten Begutachtung fest. „Darf ich ihn mal ausprobieren?“ fragte er Franz der sich hörbar aufs Sofa setzte um das nun folgende gut sehen zu können „natürlich, was auch immer du willst“ meinte Franz auffordernd. Werner ging zu meinem Kopf und öffnete seine Hose um seinen halbsteifen Schwanz herauszuholen. Ich öffnete unverzüglich und folgsam meinen Mund und Werner steckte mir seinen Schwanz sofort hinein. Mein anfängliches Zungenspiel um seine Eichel schien ihm offenbar weniger zu geben denn er begann sehr bald mich in den Mund zu ficken. Die Fickbewegungen und meine Versuche mein Zungenspiel doch noch einsetzten zu können ließen seinen Schwanz sehr schnell hart und groß werden. Das Teil war echt nicht ohne, denn ich hatte Mühe es im Mund zu behalten ohne zu würgen. Immer tiefer rammte er mir seinen Hammer in den Mund und nach einer gefühlten Ewigkeit und der ständigen Konzentration darauf nicht zu kotzen zog Werner seinen Schwanz plötzlich aus meinem Mund. Er wird doch nicht mit diesem Teil… schoss es mir durch den Kopf doch zu spät. Werner ging um den Bock herum zu meinem Arsch, zog unsanft den neuen Plug aus meinem Loch um auch gleich die entstandene Leere mit seinem Schwanz zu füllen. Sein Schwanz war dicker als der von Franz und Werner war auch nicht so behutsam sondern rammte mir sein Teil ohne zu bremsen mit einem Ruck bis zum Anschlag in meine Boyfotze. Es blieb mir für einen kurzen Moment die Luft weg und ich hatte das Gefühl, dass es mich gleich innerlich zerreißen würde doch für Gedanken katte ich jetzt keine Zeit denn Werner fickte mich sofort hart und unerbittlich. Er rammte mir seinen Prügel bei jedem Stoß bis zum Anschlag in meinen Darm. Ich versuchte mich darauf zu konzentrieren, dass ich Franz stolz machen wolle, dass ich das alles für ihn über mich ergehen ließ und es half. Nach wenigen Minuten war auch der Schmerz vorbei und wich einem absolut geilen Gefühl. Wie seine Eichel meine Prostata massierte war richtig geil und ich begann zu stöhnen und versuchte, wie bereits vorhin bei Franz Werner mit meinen Muskeln abzumelken, was mir auch gelang. Es dauerte nicht lange und Werner kam lautstark in mir. Nach einem kurzen Verweilen zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch und verschloss diesen umgehend wieder mit dem Plug. Das wohl übliche anschließende Ritual folgte… er ging wieder zu meinem Kopf und ich leckte seine Schwanz sauber. Es mag Einbildung sein aber ich fand, dass sein Sperma anders schmeckte als das von Franz. Nachdem alles schön sauber war verstaute Werner seinen Schwanz wieder in seiner Hose und ging rüber zu Franz, nicht ohne mir vorher mit den Worten „bist echt ein geiles Stück und so herrlich eng!“ noch einmal ordentlich auf den Hintern zu hauen.

Werner meinte noch zu Franz, dass es heute ein viel zu schöner Tag sei um ihn in der Wohnung zu verbringen und ob wir uns nicht auf den Balkon setzten könnten. Franz fand, dass das eine sehr gute Idee sei und Werner ruhig schon mal vor gehen solle, er würde sich indes um den Getränkenachschub kümmern. Werner verließ das Zimmer Richtung Balkon und Franz verschwand in der Küche, ich hingegen kniete immer noch in der befohlenen Haltung auf dem Schemel und sinnierte über das gerade erlebte. Einerseits kam ich mir richtig benutz, schmutzig und gedemütigt vor, Werners Sperma war ja immer noch in mir und mein Hintereingang tat auch noch ein bisschen weh… außerdem war ich auch etwas sauer auf Franz, dass er mich wie ein billiges Stück Fickfleisch vorgeführt hatte… Andererseits war es auch irgendwie geil so behandelt, beobachtet und auch begehrt zu werden… und man hat mich ja zu nichts gezwungen… ich tat das alles ja aus freien Stücken… Eine sanfte Berührung meines Penis riss mich aus meinen Gedanken. Franz stand plötzlich neben mir und massierte leicht meinen Schwanz. „bist ja ganz schön feucht geworden“ meine er breit grinsend und weiter „hast deine Sache sehr gut gemacht. Bin wirklich stolz auf dich!“ Sein Lob ging runter wie Öl. Plötzlich fühlte ich mich gar nicht mehr schmutzig sondern einfach nur Stolz meinem Meister einen guten Dienst erwiesen zu haben. Franz forderte mich auf mit auf den Balkon zu kommen was ich auch sofort tat.

Die Sonne war sehr angenehm auf meiner Nackten Haut. Wir lagen alle 3 auf bequemen Strandliegen, ich zwischen den beiden älteren Männern. Die Balkonbrüstung war hoch genug um meine Nacktheit vor zu neugierigen nachbarlichen Blicken zu schützen und so genoss ich die Situation in vollen Zügen. Der Weißwein schmeckte herrlich und die Beiden Männer unterhielten sich über dies und das. Gelegentlich wurde auch ich ins Gespräch mit eingebunden. Nachdem die zweite Flasche Wein geleert und die dritte gerade geöffnet war griff Werner ungeniert nach meinem Schwanz und begann diesen erstaunlich sanft zu kneten. Er blickte zu Franz und meinte „Weißt du Franz, eigentlich könnte ich schon wieder…“ Franz schaute mich prüfend an und meinte zu Werner „ich auch doch zuerst sollten wir ihn leeren.“ Er stand auf und stellte mein leeres Glas auf den Balkonboden. „komm her Lustknab und setzt dich über das Glas“ Sofort verstand ich das bisher unausgesprochene Codewort, das den Beginn einer neuen Spielrunde einläutete. Wortlos mit gesenktem Blick stand ich auf und hockte mich über das Glas. „so, und jetzt entleer dich aber sorge dafür, dass nichts verloren geht“ war die klare Anweisung. So hockte ich mich, der Anweisung brav folgend, genau über das Glas zog vorsichtig meinen Analstöpsel aus meinem Darm und presste anschließend mein Loch so gut es ging auf das Glas und Werners Sperma aus meinem Darm zu entlassen. Die beiden Männer sahen mir interessiert zu während Franz nebenbei ihre beiden Gläser mit Wein füllte. Als nach kurzer Zeit kein Sperma mehr in das Glas rann erhoben die beiden Männer ihre Gläser und prosteten mir provokant zu. Ich erhob mich, stieß mit ihnen an und wir alle Leerten unsere Gläser auf einen Zug. Anschließend stand Franz auf, nahm mich an meinem Schwanz, forderte Werner auf ihm zu folgen und führte mich an meiner „leine“ ins Schlafzimmer wo er mich rücklinks so auf das Bett platzierte, dass mein Kopf leicht über die Bettkante hing.

In kürzester Zeit waren die beiden Männer ebenfalls nackt, Werner kniete sich so auf den Boden, dass sein Schwanzspitze genau auf meinen Mund zeigte während sich Franz auf das Bett kniete, meine Beine anhob und sie auf seine Schultern legte. Zugleich drangen die beiden Schwänze in mich ein und begannen mich mit sanften Bewegungen in meine beiden Löcher zu ficken. Es war ein grandioses Gefühl so hergenommen zu werden. Als sich Werner dann auch noch nach vorne beugte, seine Lippen über meinen Penis stülpte und mich gekonnt blies war es einfach zu viel für mich. Ich explodierte förmlich in seinem Mund. Er schluckte meinen Saft genüsslich doch weiter passierte nichts. Die beiden Männer fickten mich einfach weiter. Nach einiger Zeit, ich hatte inzwischen jedes Zeitgefühl verloren, tauschten sie die Plätze. Werner Rammte mir seinen doch recht großen Prügel hart und immer schneller werdend in meinen Arsch während Franz meinen Mund regelrecht fickte. Immer tiefer schob er mir seinen Schwanz in den Rachen, dass mir regelmäßig kurz die Luft weg blieb. Die beiden Männer keuchten nur noch vor Geilheit und auch ich war, trotz meines vorherigen Orgasmus bereits kurz vor dem nächsten. Als Werner seine Hand um meine Peniswurzel und Eier legte und diese fast abquetschte war es zu viel. Wir kamen alle drei fast zeitgleich und das in einer mir bisher unbekannten Heftigkeit. Ich war fertig mit der Welt. Die beiden Männer zogen ebenfalls sichtlich erschöpft ihre Schwänze aus mir, ich rollte mich kurz zur Seite und schlief sofort ein.

Ein sanftes Streicheln und Franz’s Stimme weckten mich. Die Sonne war bereits unter gegangen und Franz fragte mich ob es mir gefallen hätte, was ich eindeutig bejahte. Er bot mir an auch hier übernachten zu können doch das lehnte ich dankend ab denn mir tat mein Hintern von der vorangegangenen Behandlung ordentlich weh und ich wollte nur noch nach Hause um zu schlafen. So überreichte er mir meinen Rucksack mit meinen Sachen welche ich geistesabwesend anzog. Wir verabschiedeten uns und verabredeten uns gleichzeitig wieder für nächsten Samstag. „Wann, wo und wie?“ fragte ich ihn, wieder einigermaßen bei Kräften und Sinnen. „Du bekommst ne SMS“ antwortete Franz mit einem, fast schon diabolischen, Grinsen. Doch das war mir für heute egal denn ich fühlte mich so richtig durchgefickt und fertig….

 

Geschrieben

Geile Geschichte,das möchte ich auch erleben.super

Geschrieben
Wirklich richtig gut geschrieben, hab jetzt voll Kopfkino bekommen
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ja, sehr sehr geil! 

 

Das will ich auch ... zumindest grundsätzlich. Aber ohne Zigaretten!

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