Jump to content

Gewitter unter der Brücke


Empfohlener Beitrag

Der Text ist heiß!

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Gewitter unter der Brücke

 

Für den Freitag hatte ich mir vorgenommen mit dem Fahrrad in die Arbeit zu fahren. Ein kurzer Tag und zum Feierabend eine Tour durch den Wald zum See. Wie es soweit war zog ich meine leichten Radlersachen an. Als Gepäck nahm ich nur ein Badetuch und eine Flasche Wasser mit. Mehr passt nicht in die Seitentasche vom Gepäckträger. Noch den Helm aufgesetzt und ab ging es.Völlig auf den See fixiert habe ich nicht registriert, das ein Gewitter aufzog. Im Wald wurde mir das schon etwas unheimlich, es wurde recht windig und es fing an zu Regnen. So überlegte ich nach einen schützenden Unterschlupf zu suchen. Am nächsten war eine kleine Unterführung unter einer Autobahn. So änderte ich meine Tour um Schutz zu suchen. Mittlerweile war das Gewitter voll da und ich total durchnässt. War aber trotzdem froh das ich diese kleine Unterführung erreicht hatte. Das da noch 2 Kerle waren hab ich nicht direkt wahr genommen. Erst als sie mich lachend angesprochen haben weil es mich da voll erwischt hat. Sie hatten mehr Glück und hatten den Unterschlupf trocken erreicht. Mir wurde bewusst ich habe sie beim ficken gestört. Mir waren die nassen Klamotten unangenehm und zog die aus. Hatte ja wenigstens das Badetuch dabei. Die beiden beobachteten mich wie ich mich auszog und mir das Badetuch über die Schultern legte. Jetzt wurde mir auch klar das die beiden da 3m von mir fickten. Zwei gut trainierte Typen mit runter gelassenen Hosen, aber mit Helm und Sonnenbrille. Konnte so nicht schätzen wie alt die waren. Mein Blick fiel auch gleich auf den Schwanz vom Vorderen. Seine Radlerhosen hingen in den Knien und er wichste seinen Schwanz während der andere von hinten fickte. Meine Hand hatte ich unbewusst auch am eigenen Schwanz und fing auch an zu wichsen. Der Kerl winkte mich ran. Er griff nach meinem Schwanz und ich griff in seine Eier. Ja dicke Eier liebe ich nun mal. Er wichste mir den Schwanz steif und der andere schaute und fickte in Ruhe weiter. Der Gefickte schob mich etwas zurück, beugte sich runter und nahm meinen Schwanz in den Mund. Dabei knetete Er mit einer Hand meine Eier. Den Rhythmus gab der Hintere mit seinem Stoßen vor. Er schob seinen Ficker zurück und wollte das ich ihn weiter ficke. So sah ich den aktiven auch. Er hatte nur Schwanz und Sack aus der Hose. Was ich sah fand ich auch geil. Sein Schwanz war eher klein, dafür hatte er geile fette Eier. Ehrlich gesagt lass ich mich von solchen auch ganz gerne ficken. Jetzt war mein Schwanz dran zum ficken. Langsam schob ich in das vorgefickte Loch. Er presste seinen Hintern mir voll entgegen. Er wollte derber gefickt werden und ich wurde heftiger und rammte den Schwanz so tief es ging. Der andere Fingerte mir am Loch und wollte mich ficken. Ich wollte aber nicht. Er bedrängte mich immer wieder so das ich abbrach, Ging zu meinem Fahrrad und nahm die Wasserflasche um meinen Schwanz zu waschen und einen Schluck zu trinken. Wenn es nicht noch geregnet hätte wäre ich gegangen. Da bin ich wohl etwas eigen. Selbst stecke ich meinen Schwanz gern in vorgefickte und besamte Löcher, mag aber niicht wenn einer seinen Schwanz in mehrere Ärsche hintereinander steckt. Fühlte mich da wie ein idiot. Der andere war wieder am ficken und ich stand da. Er kam dann wohl auch zu seinem Schuß. Der Gefickte lehnte an der Wand wichste sich und schaute zu mir. Ich ging wieder hin. Der andere nahm seinen Schwanz und lutschte ihn. Neben ihm an der Wand stehend und der andere kniete vor uns. Im Wechsel und gleichzeitig bearbeitete er unsere Schwänze. In Form und Größe waren die auch ziemlich gleich. Der andere spritzte dem Bläser in den Mund und lies ab. Jetzt bekam mein Schwanz eine Intensivbehandlung.

Er zog ihn voll in den Hals. So richtig DeepThroat. Musste ihn immer mal bremsen, das ich nicht in den Hals spritze. In den kleinen Pausen lutschte er mir im Wechsel die Eier. Der andere stand daneben und schaute zu. Es hatte auch schon aufgehört zu regnen. Mein Bläser wurde ungeduldig und lutschte recht derb. Dann schob ich seinen Kopf zurück und spritzte voll über seine Sonnenbrille und den Helm. Das gefiel ihm gar nicht. Er hätte lieber geschluckt. Der andere Kerl verabschiedete sich und fuhr weg. Der andere war beschäftigt mein Sperma von Helm und Brille zu entfernen. Ich quälte mich in die noch feuchten Klamotten und verabschiedete mich. Er reagierte aber nicht. Bin eben auch nicht der Einzige der eine Radtour für ein spritziges Abenteuer nutzt. Die Heimfahrt war schon beschwerlich. Unangenehm die nasse Wäsche und vollkommen kraftlos. War froh daheim zu sein.

×
×
  • Neu erstellen...