Jump to content

Von der Fantasie in die Realität


Empfohlener Beitrag

Der Text ist heiß!

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Eine kurze Geschichte von 2021. 

Viel Spaß beim lesen.

 

Mit Mitte 20 entdeckte ich, dass ich auf spezielle Männer stehe. Gestandene und Erfahrene Senioren machten mich an. Während ich mir Pornos anschaute, wo das ältere Semester junge Burschen aufs Kreuz legten, habe ich mir diverse Spielzeuge eingeführt und es floss viel weißer Saft. 

Irgendwann reichte mir die Fantasie nicht mehr und ich meldete mich auf einem Portal an und erstelle ein Profil.

Am Anfang wurde ich mit vielen Nachrichten überflutet. Ich gehe regelmäßig ins Fitnessstudio und daher habe ich eine gute Figur. Doch einen Arsch, wie meinen, findet man nur selten.  

All die Anfragen schreckten mich zunächst ab, ich war einfach überfordert. Ich nahm ein paar Tage Abstand und schaute mir alles mit etwas mehr Zeit an. Ich erblickte das Profil von Thomas mit einer sehr langen und einfühlsamen Nachricht.

Er war 56 Jahre alt, 1,76m groß, 85kg schwer und hatte eine Halbglatze. Mein Bauchgefühl überzeugte mich und so schrieben wir ein paar Tage. Wir schickten uns Fotos, zweideutige Anspielungen und machten Pläne für unser Treffen, welches an einem Mittwoch stattfand.

Eine Stunde bevor er kam machte ich mich fertig, duschte gründlich, schlüpfte in meine hautenge Leggings, schob mir meinen Buttplug rein, las mir die Nachrichten mit ihm nochmal durch und schaute seine Fotos an.

Thomas kam 5min zu früh und umarmte mich nachdem ich die Tür aufmachte. Er war Hausmeister und leicht verschwitzt, weswegen er fix duschen wollte. Ich saß auf dem Bett im Schlafzimmer und wartete. 

Nach ca 10min kam er zu mir und war nackt. Ich schaute zu nächst in sein lächelndes Gesicht, meine Augen wanderten über seine Brust, seinem Bauch bis hin zu seinem steifen Schwanz. Ich wusste, dass dieser 16cm lang war, doch sein Prügel war wirklich sehr dick.

‚ Gefällt dir was du da siehst?‘ fragte er.

Sein Penis zuckte leicht auf.

‚ Ich muss es mir noch im Detail anschauen‘ sagte ich und er kam näher. Sein Kolben hing vor meinem Gesicht und ich fasste ihn zunächst an. Ich graulte seine Eier und schob danach die Vorhaut zurück. Ich schaute ihm in die Augen, machte meinen Mund weit auf und schob sein Glied langsam hinein. Meine Zunge umgarnte seine Eichel. Mein Mund musste sich weit ausdehnen, bei diesem dicken Kolben. Doch das sollte nur ein Vorgeschmack sein, daher hörte ich auf und sagte, dass er mir sehr gefällt und nun ich begutachtet werden muss. Er setzte sich auf das Bett und ich began mich zu präsentieren. Er sollte mich überall anfassen und inspizieren. Ich drehte mich um und bückte mich. Mein enger Arsch war genau vor ihm und seine Hände wanderten vom hinteren Oberschenkel zu meinen Arschbacken, wo ich einen ordentlichen Klaps bekam, bis hin zu meiner Fotze. Seine Finger spürten den Plug unter der Leggings und er stöhnte leicht ‚ Du geile Sau‘

Ich drehte mich um und schon waren seine Hände an meinen Beinen und wanderten zu meinen harten Schwanz. Diesen Griff er fest und wichste ihn mit kurzen Bewegungen. Anschließend zog er mir die Leggings runter und betrachte meinen Penis. Auf einmal spuckte er auf diesen und wichste meinen Schwanz härter. Ich stöhnte und wir sahen uns dabei in die Augen.  Er merkte wohl das ich bereits jetzt kurz vor meinem Höhepunkt war und hörte auf. Er drehte mich rum, lehnte mich nach vorn und  schaute sich den Butplug genau an. Er spielte an diesem rum, drückte ihn mal etwas mehr rein, mal etwas mehr raus. Thomas weiterte mit seinen Fingern meine Fotze und drückte den Plug komplett raus. Er griff mich an meiner Hüfte und zog meinen Arsch an sein Gesicht. Seine Zunge berührte mein Loch, machte mit seiner Zunge eine Zickzacklinie und wurde dabei immer schneller. Ich stöhnte leise bis er mit seiner Zungenspitze sich seinen Weg direkt in den After bahnte. Mein Stöhnen wurde immer lauter und er machte weiter. Ganz wie von selbst griff meine Hand meinen Schwanz und ich fing mir an es selbst zu machen. Er bemerkte es und zog meinen Arm weg. Als er aufhörte konnte ich nicht anders und musste ihm um etwas bitten.

‚ Bitte spuck in meine Fotze, das würde mir sehr gefallen‘ Das lies sich Thomas  nicht zwei mal sagen, sammelte seine Spuckte, weiterte mit seinen Fingern meinen After und rotzte direkt rein. Ich stöhnte auf, stellte mich wieder gerade hin, zog meinen After zusammen damit auch ja alles drinnen bleibt und setze mich breitbeinig auf seinen Schoß. Meine Arme waren an seinen Schultern und unsere Schwänze waren eng beinander. Wir küssten uns, allerdings stocherte er mit seiner Zunge in meinen Mund. Ich konnte nicht anders als ihn gewähren zu lassen und während wir züngelten, lief durch meine breitbeinige Sitzposition langsam seine Spucke aus meiner Fotze meinen Arsch hinunter. 

Thomas ging als Nächstes an meinen Hals und knetete meine Brüste. Ich war bereit. ‚ Los fick mich mein Hengst, besorg es mir endlich‘ stöhnte ich.

‚Nicht so schnell du geile Sau, steh auf und leg dich ins Bett‘

Ich lag im Bett und sein Schwanz kam mir direkt entgegen. Er machte die 69er Stellung und ich lutschte brav seinen geilen Schwanz. Ich hatte damit zu kämpfen meinen Mund weit genug offen zu halten und nicht zu würgen. Er lenkte mich gut ab in dem er mit seiner Zunge an meinen Schwanz spielte und seine Finger meine Fotze erkundete. Er machte mich so verrückt, dass ich kurz davor war zu kommen ‚Langsamer ich komme gleich‘ stöhnte ich, doch er nahm meinen Schwanz in den Mund lutschte als wäre es eine Zuckerstange. Seine Fingerbewegungen wurden immer schneller. Ich konnte nicht anders als laut zu stöhnen und dabei erlebte ich einen heftigen Orgasmus. Er schluckte meinen ganzen Saft und machte meinen Schwanz sauber.  Völlig erschöpft sagte ich ‚ Thomas du bist ein richtig geiler Hengst‘ 

Er antwortete ‚ Was für ein Hengst ich bin, zeige ich dir erst. Wird Zeit dich doggy zu nehmen‘ 

Bevor ich das tat nahm ich seinen Schwanz und machte ihn schön feucht. 

Ich ging in Position und machte zu nächst meine Beine eng aneinander, damit er nochmal einen guten Blick auf meinen Arsch werfen konnte und anschließend meine Beine breit. Seine Hände klatschten auf meinen Arsch und er zog diesen auseinander während sich sein Schwanz an meiner Fotze rieb. Er versuchte ihn mehrmals rein zu stecken, doch hatte Probleme, da sein Prügel zu dick und meine Spalte noch zu eng war. Ich holte Gleitcreme aber damit hatten wir auch keinen Erfolg. ‚Das gibt es doch nicht‘ sagte er genervt und ich schlug vor mit einem Dildo mehr vorzuarbeiten. Ich holte meinen Glasdildo heraus. Dieser war sehr kalt und ich lutschte diesen warm. Dabei sah ich Thomas in die Augen und er wichste sich seinen Schwanz. Nach dem das erledigt war und ich wieder die Doggystellung eingenommen hatte, drückte er den Dildo in meinen After wodurch ich laut aufstöhnen musste. Er dehnte diesen in alle Richtungen und nahm ordentlich Gleitgel. Ich konnte es nicht mehr abwarten und stöhnte ,Fick endlich deine Stute‘. Er schob langsam den Dildo raus und setzte deinen Kolben an. Kurz bevor er in mich eindrang spuckte er auf seinen Schwanz und meine Fotze. Anschließend drang er in mich ein. Langsam und Zentimeter für Zentimeter spürte ich seinen Schwanz in mir. Am Anfang hatte ich Schmerzen, doch durch die Geilheit spürte ich diese kurz danach nicht mehr. Sein Prügel bohrte mich auf und war steinhart. Ich streckte ihm meinen Arsch entgegen und Thomas hatte nun seinen ganzen Prügel in meiner Fotze. 

Er griff mich fest an der Hüfte und schob seinen Schwanz langsam raus und wieder komplett rein. Jedes Mal wurde mein Arsch mehr gedehnt. 

‚Ja Ja jetzt fick mich endlich du geiler alter Sack‘ stöhnte ich. Danach wurde er immer schneller. Mein Gestöhne passte sich sein Tempo und auch er wurde immer lauter. 

‚ dein Arsch ist so eng, das ist so geil‘

‚ Ja bums mich, mein Hengst‘

Er  zieht seinen Schwanz fast ganz hinaus und spuckte auf meine Fotze.

‚ Das gefällt dir doch du geile Sau‘

‚ Oh ja und wie. Mach mich zu deiner Stute‘

‚ Wirst du dann auch brav schlucken?‘ Fragte Thomas, während er mich immer härter nahm. 

‚ Ich werden jeden Tropfen schlucken und sauber machen‘

Thomas stöhnte auf einmal laut und stieß seinen vollen Schwanz bis zum Anschlag in meine Fotze.

‚ Ich konnte es nicht mehr halten, dein Arsch ist zu eng, Entschuldige‘

Ich wartete kurz bis er seinen Schwanz raus gezogen hatte, drehte mich um und machte ihn sauber. Ich schaute ihn an und sagte ‚Das holen wir beim nächsten Mal nach‘

Er steckte seine Zunge in meinen Mund. Danach fragte er ‚ Kannst du mir noch einen Gefallen tun?‘

‚Für meinen geilen Ficker tu ich alles‘ 

‚ich will sehen wie mein Samen aus dir läuft und ein Foto machen‘

Ich nickte. Er ging schnell sein Handy holen. Ich ging wieder in die Doggy Position, machte die Beine breit und richtete meinen Oberkörper auf. Langsam merkte ich, wie eine Mischung aus Sperma, Gleitgel und Spucke aus meinen Arsch kommt und meine Beine entlang läuft. Er machte sein Foto und sah sehr zufrieden aus. 

Danach redeten und kuschelten noch etwas, bevor er los machte

Geschrieben

Was für eine scharfe Story und großartig geschrieben... :fire:

Geschrieben
Am 7.7.2022 at 13:32, schrieb Rahja-DWT:

Was für eine scharfe Story und großartig geschrieben... :fire:

Dem kann ich nur zustimmen, auch wenn mich mein Kopfkino gerade etwas überfordert. 🤯

Geschrieben

Super geschrieben. Beim lesen musste ich Wichsen. Konnte nicht anders :dickface:

×
×
  • Neu erstellen...