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Mike und ich/ Teil 27


UT****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb UTommy:

„Alles okay, ich gehe schnell ins Bad und dusche kurz, habe ja noch Sachen hier, die ich anziehen kann.“

„ Ja, mach das mit dem Duschen, aber anziehen brauchst du nichts. Wenn du fertig bist, dusche ich auch noch mal schnell und dann komme ich zurück zu dir ins Bett und dann möchte ich mit dir kuscheln. Und wer weiß, nach einer gewissen Zeit, wenn der kleine Mike wieder Lust auf dich hat, würde ich meinen Schwanz liebend gerne noch in eine andere Körperöffnung von dir stecken.“

„ Du Lüstling, du unersättlicher. Aber klar machen wir das so,“ sagte ich und verschwand im Bad, mit der großen Vorfreude, von ihm wieder ordentlich durchgefickt zu werden.

Nachdem ich zurück war, verschwand Mike im Bad und kehrte nach einiger Zeit wieder zurück und hechtete förmlich ins Bett, in dem ich schon sehnsüchtig auf ihn wartete.

„So mein Hase, jetzt wird so richtig schön und ausgiebig gekuschelt und geküsst. Und deine Lustgrotte werde ich auch noch besuchen, auf die eine oder andere Weise.“

Mit diesen Worten schlang er seine Arme um mich und zog sich eng an sich heran. Sein halbgeöffneter Mund näherte sich meinem und als sich unsere Lippen berührten, schob er seine Zunge in meinen Mund und kitzelte mit seiner Zungenspitze an meinem Gaumen.

Während Mike mich intensiv küsste und mich an sich presste, merkte ich sofort, dass sich sein Schwanz wieder regte. Ich wollte ihn mit einem „Hmmmmmm“ darauf aufmerksam machen und mit strahlenden Augen brummte er ein zufriedenes „Nnnnnnnnnna“.

Seine Hände glitten sanft über meinen Rücken um auf meinen Pobacken zu parken. Zärtlich streichelten starke Handwerkerhände, die es gewohnt sind fest zuzupacken, meine beiden Apfelbäckchen, die sich unter Mikes Behandlung ein wenig strafften.

Plötzlich zog er seine Zunge aus meinem Mund zurück , beugte seinen Kopf ein wenig nach hinten :“So, jetzt kann ich nicht mehr länger warten, sorry. Ich muss dir unbedingt sofort das Fötzchen lecken. Bin geil und heiß da drauf.“

Kaum ausgesprochen hatte er sich im Bett hingekniet, meine Beine an den Fesseln angefasst und dabei hoch und gleichzeitig auseinander gedrückt. „Moment noch.“ Und schwupps hatte ich ein Kopfkissen unter meinem Hintern, der dadurch etwas höher gelagert war. „Jaaaaaaaaa, so ist das seeehr gut. Das Zuckerfötzchen ist vorbereitet.“

Mike senkte seinen Kopf zwischen meine Beine und kurze Zeit später spürte ich seinen warmen Atem an meinen Pobacken und einen Bruchteil einer Sekunde später seine Zunge, die vorsichtig meine Rosette umkreiste. Nachdem er sie nassgeleckt hatte, zog er mit seinen Händen vorsichtig meine Arschbacken auseinander und ich spürte, wie seine Zunge langsam in mich eindrang.

Langsam ließ er sie rein und raus gleiten, um nach einiger Zeit intensivere Leckbewegungen vorzunehmen. Mike verpasste mir regelrecht einen Zungenfick, der mich dermaßen aufgeilte, dass ich das Gefühl hatte, vor Lust platzen zu müssen.

„Puh, war echt geil, aber auch anstrengend,“ sagte er, als er seinen Kopf hob und mich anschaute.

„Und ich bin jetzt so was von megarattig, ich muss dich jetzt einfach nur noch durchficken.“

Kaum hatte er den Satz beendet, kniete er zwischen meinen Beinen und legte diese über seine Schultern. Als nächstes spürte ich, wie er seine Eichel, die bis zum Bersten angeschwollen war, an meine Rosette positionierte. Dann stieß er zu. Seine fette Eichel drang in mich ein. Durch seine Zungenfickaktion, war meine Fotze entsprechend vorbereitet und voller Lust bemerkte ich, swie er langsam Zentimeter für Zentimeter seinen knallharten 19x6 cm Schwanz in mir versenkte.

Mike hatte dabei die Augen halb geschlossen und seinen Mund leicht geöffnet. Ein lang gezogener Seufzer kam über seine Lippen.

Jetzt hatte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein geschoben und begann, anders als sonst, sofort mit intensiven und kraftvollen Fickstößen. Das muss jetzt wohl wirklich sehr dringend gewesen sein, dachte ich bei mir und musste ein wenig Schmunzeln. Mike bekam es nicht mit, denn er war so in das Ficken vertieft. Fast wie in Trance hämmerte er seinen geilen Schwanz in meine an seine Maße gewöhnte Fotze. Bei jedem kräftigen Fickstoß klatschte sein praller Sack mit seinen großen und harten Eiern gegen meinen Hintern. Seine Fickstöße wurden immer wilder und dann, mit eine lang gezogenem „Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah“ spürte ich, wie Mike sein Sperma in mir ablud. Immer wieder war ich davon überrascht, welche Menge Sperma dieser Mann in mich hinein pumpte.

Nachdem er den letzten Schub Sperma in mich hinein gepumpt hatte, ließ er sich auf meinen Körper sinken. Meine Beine hatte ich von seinen Schultern genommen und sie dann breitbeinig angewinkelt auf die Matratze gestellt, so dass Mike bequem auf meinem Körper ruhen konnte und seinen noch steifen Schwanz in mir stecken lassen konnte. Es war so ein megageiles Gefühl, von diesem Prachtriemen ausgefüllt zu sein.

Seine wilden Fickattacken hatten Mike richtig ins Schwitzen gebracht. Sein feuchtwarmer Körper lag auf meinem und ich genoss den Druck seines Körpergewichtes auf mir. Das hemmungslose Ficken muss bei ihm eine Menge an Hormonen freigesetzt haben, die ich alle zu riechen schien. Ein Geruch den ich als ungemein angenehm empfand. Vielleicht weil er von dem Mann stammte, den ich ungemein liebte und mich auf unbändige Weise befriedigte?

Meine Hände führen seinen muskulösen und mit einem leichten Schweißfilm bedeckten Rücken hinunter und wieder hinauf. Dieses quittierte er mit einem sehr zufriedenen Brummen.

Ich weiß nicht, wie lange wir so gelegen haben, aber meinetwegen hätte es ewig dauern können, als Mike leicht seinen Kopf hob, mich liebevoll anschaute und sagte:“ Sorry, Hase, dass es so heftig war, aber ich war bis unter die Haarspitzen aufgegeilt und noch mehr aufgegeilt, dass ich deine Lustgrotte durchpflügen konnte. Und vorher hattest du ja durch deine geile Blasaktion dazu beigetragen, dass ich zwar abgespritzt habe, aber meine Geilheit dadurch noch mal verstärkt worden ist. Da kannst du mal sehen, was du für eine Wirkung auf mich hast, du Paket voller Lust und Leidenschaft. Du wirst mich noch mal meinen Verstand kosten.“ Bei den letzten Worten ist sein spitzbübisches Grinsen noch breiter geworden.

„Ich zieh mich jetzt aus dir zurück. Bleib still liegen, damit nicht zuviel Sperma aufs Bett läuft. Ich hole dir ein Tuch.“ Er zog langsam seinen immer noch halbsteifen Schwanz aus mir heraus, was ich natürlich ein wenig bedauerte, dann stand er auf, ging ins Bad und kam mit einem Tuch zurück, das er mir vor meine Lustgrotte legte und ich drückte ein wenig fester zu, damit sich seine Spermaflut nicht nach außen ergoss.

„So, ich habe geduscht, jetzt kannst du. Wir duschen lieber getrennt, sonst bekommt einer von uns beiden noch einen Herzkasper, wenn wir den ganzen Tag nur Sex haben. Was ich allerdings auch nicht für das Schlechteste hielte,“ rief er mir zu, als er aus dem Bad kam.

Nachdem ich geduscht war, ging ich auf die Terrasse, auf der Mike mit geschlossenen Augen, seine Hände hinter dem Kopf verschränkt auf der Liege lag. Sein nun schlaffer, aber nicht weniger stattliche Fleischschwanz lag auf seinem Bauch und die Schwanzspitze zeige Richtung Kopf. Er hatte die Beine leicht geöffnet und ich sah seinen prallen Sack, den man mit Mühe in Hand bekam, auch wenn man die Finger soweit spreitzte, wie es nur eben ging. Und dieser Hodensack, in dem anscheinend literweise Sperma produziert , ruhte nur schwer auf der Liegenbespannung.

Ich ließ mich auf der liege neben ihm nieder.“ Ach übrigens, wir sind nächsten Sonntag bei meinen Eltern zum Essen eingeladen. Du wolltest ja unbedingt meine Family kennenlernen und jetzt bekommst du sogar die ganze Breitseite. Meine Tochter ist mit Familie auch da. Zugesagt habe ich noch nicht, weil ich erst mit dir darüber sprechen wollte und du es überhaupt möchtest.“

„Yeah, so, jetzt ist es endlich so weit. Na klar gehen wir zum essen und na klar möchte ich alle die Menschen kennenlernen, die dir und denen du viel bedeutest. Und allen diesen Menschen kann ich dann endlich sagen, dass ich froh bin, dass wir uns getroffen haben und dass ich dich sehr, sehr, sehr doll mag und lieb habe. Quatsch, mein Hase, ich liebe dich.“

Hatte ich richtig gehört? Sagte er die berühmten drei Worte? Mir verschlug es den Atem. Ja, ich hatte mich nicht verhört und er hat es tatsächlich gesagt.

„Woah, das  haut mich ja glatt vom Hocker.“

„Lieber locker vom Hocker als hektisch übern Ecktisch,“ sagte er lachend und strahlte mich dabei mit dem niedlichsten Lächeln an, dass ich bis jetzt bei ihm gesehen hatte.

„Ja, es ist so. Ich liebe dich. Und davon bringen mich auch keine zehn Pferde ab, es sei denn, dass du nicht von mir geliebt werden willst.“ „Und ob ich das will, denn ich liebe dich auch. Wir kennen uns zwar nicht soooooo lange, aber alles was in dieser Zeit passiert ist, bin ich mir auch sicher, dass ich dich liebe, mein Wuschel.“

„Dann komm mal her mein Hase und lass uns unser beider Liebesgeständnis mit einem Kuss besiegeln.“ Und schon hatte er mich an sich gezogen und seine Zunge unvermittelt in meinen Mund gedrückt. Überglücklich erwiderte ich seinen leidenschaftlichen Kuss mit nicht weniger Leidenschaft.

„Puh, nun aber mal langsam, der kleine Mike ist schon ganz aufgeregt, aber er ist ja heute schon so oft gefordert gewesen, wir wollen ihn doch nicht überfordern. Du wirst ihn noch oft genug zu spüren bekommen, Wann immer die willst und wo immer du willst.“

„Ja, du hast recht, haushalte mit deinen Kräften. Mit dem Sperma brauchst du ja nicht sparsam umzugehen, denn davon produzierst du ja in Überfluss.“

„Das stimmt, ich brauche nur an dich denken und der Lustsaft steigt in mir stetig an.“

„Darum mache ich mich jetzt auf in die Küchen und schaue, was ich uns zu essen zaubern kann. Und du kannst die Betriebstemperatur herunterfahren und den kleinen Mike in den Ruhezustand zurück versetzen.“

„Alles klar, bin gespannt, was du auf den Teller bringst. Bis gleich.“

Im Kühlschrank war noch Hähnchenfleisch. Zwei Paprika und eine Zucchini waren schnell kleingeschnitten, ebenso eine Zwiebel und eine Zehe Knoblauch. Und ab in die Pfanne. Mit Salz und Pfeffer würzen. Fertig. Dazu kochte ich noch Reis.

Als alles fertig war, wollte ich Mike zum Essen holen und war auf dem Weg zur Dachterrasse. Von der hörte ich leises Stöhnen. Ojeh, ob es Mike schlecht ging? Im Gegenteil. Er lag noch auf der Liege und hatte die gespreizten Beine angewinkelt. Den Kopf leicht nach hinten gestreckt, die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Und……..

Hat sicher einen schönen Traum,bitte weiterschreiben 

Geschrieben
Ich mag die Geschichte um die beiden sehr . 👍Einfach mit viel Liebe und Sinnlichkeit geschrieben.👌 Freu mich immer auf die Fortsetzung. 👏
Geschrieben
Es ist wieder eine sehr schöne und sinnliche Geschichte von den beiden,ich lese sie sehr gerne. Ich freue mich sehr auf den Teil 28. 👍👌
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