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Was ist der Grund, daß sich Männer mit einer monogamen Beziehung so schwer tun?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich hoffte viele Jahre einem lieben Partner zu finden.
Sobald ich erzähle, das ich eine treue Beziehung suche, ist die Konversation zu Ende.

Was denkt ihr darüber, was ist der Grund?

Geschrieben
Viele wollen das überhaupt nicht einen festen Partner für eine erotische Freundschaft Plus. Ich habe den Eindruck, wenn ich mir einige Profile so anschaue, spontane Sexerlebnisse, egal mit wem Hauptsache Spaß um jeden Preis das ist heute gesucht und gewünscht.
Gruß Andreas
Geschrieben
Ich glaube nicht das dies auf alle zutrifft.
Mag sein das viele lediglich nur nach Sexdates suchen aber ...
Der Grund warum manche generell kein Interesse an Monogamer Beziehung haben ist teils glaub ich weil diese einen Partner haben. Das ist aber lediglich nur meine Meinung und nicht mehr.
Geschrieben
Weil es in der Schwulen Welt äußert selten ist,es zählt der Körper und ein großer Schwanz
Es geht rein um Äußerlichkeiten
Geschrieben
Vor 5 Stunden, schrieb Robert-2640:
Weil es in der Schwulen Welt äußert selten ist,es zählt der Körper und ein großer Schwanz
Es geht rein um Äußerlichkeiten

Nee das sehe ich nicht so.
Meine Erfahrung ist das sehr oft Hetero Arbeitskollegen teils doch Recht sexistisch sich äußern, kurzum diese da vorwiegend auf Äußerlichkeiten bedacht sind.
In Prinzip sehe ich es so das manch Sachen bei Heten ähnlich oder gleich sind.
Das ist lediglich nur meine persönliche Meinung.
Und...sehr oft sehe ich hier User welche nur rein auf Sexdates aus sind. Mir fällt dabei auf das diese eben gemeinten auf ihren Profil stehen haben 'ich habe einen Partner', 'bin nicht besuchbar' und oft steht dann im Profil 'Bi".
Also pauschal zu sagen des Gays eher nicht an Monogamen Beziehung interessiert wären sehe ich als nicht erwiesen an. Ja ich sage sogar des ist ein Trugschluss, dh. nicht korrekt.

Geschrieben

Hier dürfte es ohnehin etwas schwieriger werden, da die Plattform nicht als reine Partnerbörse konzipiert wurde. Allerdings habe ich auch hier schon einige Leute getroffen, die eher etwas Festes suchen. Dass Gay und Monogamie nicht zusammenpasst kann ich eigentlich nicht bestätigen. Habe schon einige Paare kennengelernt, die sehr glücklich miteinander sind und da gab es auch keinerlei Interesse an Seitensprüngen.  

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Tyrus:

Nee das sehe ich nicht so.
Meine Erfahrung ist das sehr oft Hetero Arbeitskollegen teils doch Recht sexistisch sich äußern, kurzum diese da vorwiegend auf Äußerlichkeiten bedacht sind.
In Prinzip sehe ich es so das manch Sachen bei Heten ähnlich oder gleich sind.
Das ist lediglich nur meine persönliche Meinung.
Und...sehr oft sehe ich hier User welche nur rein auf Sexdates aus sind. Mir fällt dabei auf das diese eben gemeinten auf ihren Profil stehen haben 'ich habe einen Partner', 'bin nicht besuchbar' und oft steht dann im Profil 'Bi".
Also pauschal zu sagen des Gays eher nicht an Monogamen Beziehung interessiert wären sehe ich als nicht erwiesen an. Ja ich sage sogar des ist ein Trugschluss, dh. nicht korrekt.

Wenn du deinen Kommentar noch einmal aufmerksam durchliest wirst du feststellen dass du dir im Zweiten Teil komplett widersprichst 

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Robert-2640:

Wenn du deinen Kommentar noch einmal aufmerksam durchliest wirst du feststellen dass du dir im Zweiten Teil komplett widersprichst 

Glaub du hast mein Comment bzw. den letzteren Teil dessen nicht wirklich verstanden.
Nun denne was habe ich gemeint?
Ganz einfach...
Zum einen ...lese du dir noch mal betreffenden unteren Absatz meines Comment durch und zum anderen...
Meine Rede hierbei war schlicht von Usern welche laut Profilinfos in einer Beziehung sind (also einen Partner haben) und meist geben diese in ihrem Profil an Bisexuell zu sein und nicht besuchbar zu sein (keine Frage dies trifft nicht auf alle und nicht auf jeden zu).^^

Jedenfalls habe ich schon Erfahrung gemacht des ich von welchen angeschrieben wurde (allgemein gemeint) welche eben ein Partner haben.
Krönung war hierbei des jemand mir schrieb nachdem ich genauer nachfragte mir schrieb des er verheiratet sei. Nachfrage ob mit Mann oder Frau kam die Antwort 'natürlich mit einer Frau'.
Darauf schrieb ich ihm was welches Interesse er denn an mir hat. Ich dachte es mir ja schon...kam die Antwort 'na Sex was sonst und ich bin nicht besuchbar und meine Frau darf hiervon auf keinen Fall erfahren'. Ich schrieb ihm darauf das ich Fremdgehen nicht unterstütze und ich kein Interesse an Sexdates mit jemandem habe welcher verheiratet ist oder einen Partner hat und erst Recht nicht mit wem welcher mit einer Frau verheiratetet ist. Darauf fragte er was ich denn für ein Problem habe worauf ich nicht eingegangen bin sondern ihm freundlich viel Glück bei seiner suche wünsche. Ich brach dann die Konversation mit dem ab.
Vielleicht verstehst denn Unterschied ja zwischen Gay's und Bi's (letzteres hauptsächlich gemeint welche verpartnert oder verheiratet sind).

Lg

Geschrieben
Am 16.7.2022 at 20:06, schrieb superliebFL:

Ich hoffte viele Jahre einem lieben Partner zu finden.
Sobald ich erzähle, das ich eine treue Beziehung suche, ist die Konversation zu Ende.

Ich würde schon davon ausgehen, dass die meisten hier primär eine Sex-Beziehung suchen. Sie sind zwar bereit, gelungene Treffs und Spiele zu wiederholen, sehen aber nicht eine Beziehung sondern den reinen Spass im Vordergrund.

Wenn man weiss, wie echte Liebe entsteht, aus der eine monogame Beziehung wird, ist schnell klar, dass das viel Zeit und intensive Auseinandersetzung der Partner (egal ob hetero, bi oder gay) miteinander voraussetzt - eine Auseinandersetzung als ganze Menschen und nicht bloss sexuell attraktive Körper.
Vielleicht solltest du also gar nicht davon ausgehen, hier jemanden kennen zu lernen, mit dem du den Rest deines Lebens verbringst. Diese Plattform kann höchstens erste Kontakte ermöglichen, eine treue Beziehung müssen die Partner erst anschliessend erzeugen / entstehen lassen und bewirtschaften.

Und wenn du dann von einer "treuen Beziehung" sprichst, wirkt das rasch einengend, zu verbindlich und schreckt viele Partner halt ab ... auch solche, mit denen eine treue Beziehung später durchaus denkbar wäre.

Geschrieben

Ich würde die Frage anders stellen, ist  Monogamie wirklich der Garant für Beziehungsglück?

So verschieden wie die Menschen sind, sind auch deren Bedürfnisse und Vorstellungen von einer glücklichen Beziehung. Wenn man offen und ehrlich sowie respektvoll miteinander umgeht, dann spricht doch, wenn es für beide passt auch nichts gegen "Abenteuer". Das müssen die beiden aber für sich herausfinden und sicherlich ist der Weg das Ziel. Ich kenne kaum Paare die länger zusammen sind und sich treu sind oder es vorgeben, wo beide gleichermaßen mit der Sexualität in der Beziehung glücklich sind. Das überträgt sich dann oftmals auch auf andere Bereiche und Nebenschauplätze......Egal ob Lesben , Heten , Homos....Same Same!

Ich persönlich möchte gar nicht mit anderen Sex haben, wenn ich einen tollen Partner an meiner Seite habe und der Sex in der Beziehung stimmt. Das ist aber eben auch Arbeit und man muss sich immer wieder körperlich neu finden über die Jahre. Bei meiner letzten Beziehung hat das nicht funktioniert und nach 12 Jahren kam das Ende.

Es ist aber auch völlig illusorisch, dass ein Mensch alle deine Bedürfnisse befriedigen kann. So wie man mit Freunden halt bowlen oder ins Museum/Konzert etc.  geht, weil der eigene Mann das nicht mag, spricht auch nichts dagegen wenn man auch sexuell seine Bedürfnisse befriedigt, die der Partner nicht erfüllen kann oder will. Das kann einer Beziehung auch gut tun wenn das mit Respekt und Achtung geschieht ohne Lügen - Spielchen usw. Die Regeln legen die beiden Partner fest und müssen sich für beide auch gut anfühlen. Man kann ja auch zusammen auf Parties gehen oder oder oder....

Gerade wir Schwulen sollten erstmal zu uns selbst ehrlich sein und dann zum Partner. Monogamie ist sicherlich eine Variante. Trotzdem sind wir Männer und besoffen-geil-Vollmond, da kann mal was passieren.....:-)

Nicht schön aber auch kein Trennungsgrund. Trotzdem finde ich die Kerle, die in einer Beziehung sind und dennoch dauer On auf der Suche befremdlich. Da geb ich euch Recht.....Da stimmt was nicht!

Geschrieben (bearbeitet)
Am 16.7.2022 at 20:06, schrieb superliebFL:

Ich hoffte viele Jahre einem lieben Partner zu finden.
Sobald ich erzähle, das ich eine treue Beziehung suche, ist die Konversation zu Ende.

Was denkt ihr darüber, was ist der Grund?

Superlieb das ist traurig zu hören..jedoch es liegt an der f.Einstellung des Menschen dir gegenüber..

Ganz sicher nicht an dir ☝️😌🤌👄

Übrigens Untreue ist ein deffiziler begriffe ...und was heißt er beispielsweise f.dich ...Heißt das d.Partner darf nich selbst Freunde treffen....Dinge tun zu den du k.bezug hast..kumpel ne Fussmassagegeben....mit Frauen uber Sex (m.Männern insbesondere!😉)wizeln und sprechen....f.die Busenfreundin da sein wenn sie sich wegen nem kerl ausko..t!?...sich auch um die Familie kümmern?..

oder beziehst du das nur aufs Sexuelle was im Bett passiert?

Treue beginnt im Kopf und hört im Herz auf m.Freund ...und es gibt Männer mit ❤️nur sind d.rar gesät!!

bearbeitet von ChristianBasi83
Geschrieben

GearHeadLeipzig hat "die" gute Antwort gegeben, nach meiner Einschätzung. Die angestrebte Monogamie entspringt eher einer gesetzlich-gesellschaftlich-kirchlichen Ordnungs-Regelung (Aufziehen der Kinder, Erbfolgen etc.), als dass sich ableiten ließe, dass der Mensch an sich monogam sei. Kaum einer ist blind für fremde Reize, und das "draußen holt man sich Appetit, gegessen wird zuhause" nutzt sich nach 12, 15 oder 20 Jahren auch etwas ab. Damit der "Sex in der Beziehung stimmt, ist das eben auch Arbeit und man muss sich immer wieder körperlich neu finden über die Jahre." (Zitat von GearHeadLeipzig). Wobei prozentual Frauen eher monogam sind als Männer... und man sehe sich das mal über die Jahrhunderte an, wie fast immer und überall die Doppelmoral gelebt wurde. Vielweiberei und Harem. Hohe Scheidungsrate. Und, war z.B. das "ius prima noctis" nur eine Machtdemonstration, oder doch auch die Lust auf Neues, Unverbrauchtes?

Geschrieben

Der Grund ist wahrscheinlich das Männer Überlebensstrategien von Natur aus darauf programmiert sind ihre Spermien so oft weiterzugeben wie möglich wie es oft in der Wildnis üblich ist

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Rabbit10:

Der Grund ist wahrscheinlich das Männer Überlebensstrategien von Natur aus darauf programmiert sind ihre Spermien so oft weiterzugeben wie möglich wie es oft in der Wildnis üblich ist

Trifft so dann aber auch nicht zu 100% zu in der Natur.
Gerade bei Federkleidträger ist es so das ein Pärchen ihr ganzes Leben Monogam leben.
Gibt diesbezüglich viele Beispiele, Rotmilan leben Monogam, meisten Pinguinarten leben Monogam, Seeadler leben Monogam, Störche leben Monogam. Sicher gibt es da auch bei Säugetiere paar Beispiele in Bezug auf Monogamie.

Geschrieben
vor 51 Minuten, schrieb Tyrus:

Trifft so dann aber auch nicht zu 100% zu in der Natur.
Gerade bei Federkleidträger ist es so das ein Pärchen ihr ganzes Leben Monogam leben.
Gibt diesbezüglich viele Beispiele, Rotmilan leben Monogam, meisten Pinguinarten leben Monogam, Seeadler leben Monogam, Störche leben Monogam. Sicher gibt es da auch bei Säugetiere paar Beispiele in Bezug auf Monogamie.

Es gibt wohl zahlreich Beispiele für beide Seiten denke aber bei der Menschheit überwiegt das polygame

Geschrieben
vor 51 Minuten, schrieb Tyrus:

Sicher gibt es da auch bei Säugetiere paar Beispiele in Bezug auf Monogamie.

Ja unter 5% der Säugetiere lebt wohl monogam und darunter der Großteil der Primaten. Einer der Gründe, der Schutz des eigenen Nachwuchses. Auch bei den Primaten gab es wohl die Kindstötung, wenn ein fremdes Männchen Dich um das Weibchen "bemüht" hat.

Geschrieben
Vor 3 Stunden, schrieb nick2017333:

Ja unter 5% der Säugetiere lebt wohl monogam und darunter der Großteil der Primaten. Einer der Gründe, der Schutz des eigenen Nachwuchses. Auch bei den Primaten gab es wohl die Kindstötung, wenn ein fremdes Männchen Dich um das Weibchen "bemüht" hat.

Ebenfalls nicht 100% korrekt.
Denn bei einigen Primaten glaube sogar bei vielen Primatenarten herscht eher Polygamie vor. Meist gibt da nur ein Männchen was das Vorrecht zur Fortpflanzung innehat bis es vom Thron gestoßen wird.
Andere Beispiele...

Bei Löwen ist auch nur ein Männchen welches der Fortpflanzung dient bei einen Weibchen geführten Rudel.
__________

Wölfe, (Monogam) Wolfrudel ist eine Familie und innerhalb des Rudels ist nur ein Paar welches sich Fortpflanzt. Eine Wolfsfamilie (Rudel) besteht aus den Elterntieren, den Welpen, den Jährlingen und Jungwölfe.
(Anmerkung, Jungwölfe verlassen in etwa mit erreichen der Geschlechtsreife das Rudel was in etwa meist mit zwei drei Lebensjahren eintritt freiwillig um gehen auf Wanderschaft und in allerbesten Fall wenn die Bedingungen günstig sind und sich ein Pärchen gefunden hat dann selbst eine Familie zu gründen in einem geeigneten noch nicht besetzten also noch freien Revier.
Bei Füchse und Waschbären verhält sich dies ähnlich. (Also Monogam)
[sry für ein wenig OT im Inhalt]
__________
Zum einen woher nimmst du die 5%?
Und zum anderen wie gelangst du zu der Annahme dass Menschen überwiegend Polygam sind?
Gibt es da für letzteres einschlägige wissenschaftliche Belege?

Geschrieben
Sry letztere Absatz bezieht sich auf den Comment von Rabbit10.^^
Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Tyrus:

Zum einen woher nimmst du die 5%?

Ein Aufsatz in der"SZ" mit dem Titel "Das Geheimnis der Monogamie".

Geschrieben
Vor 3 Stunden, schrieb nick2017333:

Ein Aufsatz in der"SZ" mit dem Titel "Das Geheimnis der Monogamie".

Oje...
Solch Käseblätter sind aber keine konstruktiven Quellen.
Sry aber die SZ schrieb schon ziemlich viel Käse bei vielen Themen.

Geschrieben
Vor 3 Stunden, schrieb nick2017333:

Ein Aufsatz in der"SZ" mit dem Titel "Das Geheimnis der Monogamie".

Gerade bei einem Thema mit dem ich mich seit 2014 relativ intensiv befasse hatte die SZ so ziemlich viel Blödsinn veröffentlicht.
Qualitätsjournalismus ist die SZ aus meiner Sicht garantiert nicht.
Trifft im übrigen auf relativ viele Tagesprintmedien zu.
Korrekte konstruktive Recherche ist da in fast allen Fällen null vorhanden.
Vor allem bei Themen welche auch ein wissenschaftlichen Hintergrund eigentlich haben bzw da tangieren.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Tyrus:

Oje...
Solch Käseblätter sind aber keine konstruktiven Quellen.
Sry aber die SZ schrieb schon ziemlich viel Käse bei vielen Themen.

Wäre Dir der MDR oder Literaturfundstellen lieber? Ich weiß nicht, was jetzt gegen diese Prozentangabe der 'SZ" spricht. Da würde mir selbst Wikipedia reichen, wenn die Fundstellen seriös sind. Aber wer bin ich, das ich das bewerten kann. Für die Frage reicht mir eine überregionale "SZ" aus.

Geschrieben
Vor 14 Minuten , schrieb nick2017333:

Wäre Dir der MDR oder Literaturfundstellen lieber? Ich weiß nicht, was jetzt gegen diese Prozentangabe der 'SZ" spricht. Da würde mir selbst Wikipedia reichen, wenn die Fundstellen seriös sind. Aber wer bin ich, das ich das bewerten kann. Für die Frage reicht mir eine überregionale "SZ" aus.

Na ja auch beim MDR sehe ich teilweise das nicht korrekt manches wieder gegeben wird bei einigen Themen. Und auch hier tangiert des das Thema mit welchen ich mich seit 2014 relativ intensiv befasse.
Allerdings das gebe ich zu, beim MDR ist diesbezüglich nicht alles bzw. so mehrheitlich unkonstruktiv wie ich es bei einem Käseblatt wie der SZ sehe.

Geschrieben

Naja, den Vergleich mit anderen Tierarten finde ich müßig, es gibt +/- monogame und promiskuitive Arten, das beweist für die Menschen gar nichts. Da der Mensch vielleicht nicht ganz so Instinktgesteuert ist wie die meisten Tiere hat er ein weiteres Spektrum an Verhaltensmöglichkeiten - auch bei der Sexualität. Manche trennen zwischen emotionaler Beziehung und Sex, manche können oder wollen das nicht. 

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