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Mike und ich/Teil 28


UT****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Wie immer toll geschrieben. 👍Freu mich auf die Fortsetzung 👋
Geschrieben
Wie immer wieder schön geschrieben 👍Freue mich schon auf die Fortsetzung 👋
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb UTommy:

Mit der rechten Hand hatte er seinen steifen Fleischschwanz umfasst und wichste ihn langsam. Mit seiner linken Hand knetete er seinen Sack.

Seine pralle Eichel glänzte vor Feuchtigkeit. Seine Wichsbewegungen wurden immer schneller.

Dieser Anblick ließ mich nicht kalt. Mein Schwanz war bei dem , was ich zu sehen bekam, steif geworden. Erst hatte ich vor, zu ihm zu gehen, aber ich fand es megageil, das Geschehen aus einiger Entfernung zu beobachten. Ich spannte, wie mein Kerl sich einen runter holte. Und ich fand die Situation einfach nur geil. Er wedelte sich einen von der Palme und war so bei seinem Tun versunken, dass er nicht bemerkte, was um ihn herum geschah.

Und ich wichste mir den Schwanz, aber immer darauf bedacht, nicht beim Spannen erwischt zu werden. Ein geiles und anregendes Spiel.

Mikes Körper begann zu zucken und sein Unterleib bäumte sich auf. Ich sah, wie seine linke Hand seine Eier kräftig umschloss und kurz darauf spritze seine Sperma in mehreren Intervallen mit kräftigen Schüben heraus. Immer noch wichste er kräftig und schnell seinen Schwanz. Sein Sperma spritze zwar noch heraus, doch es wurde mengenmäßig immer weniger.

Fast gleichzeitig spritzte ich auch ab.

Mike streckte seine Beine aus, behielt aber immer noch seine Hände an seinem Schwanz und seinem Sack. Sein Brustkorb hob und senkte sich immer noch von der Anstrengung des Wichsens. Seine Atmung wurde jedoch entspannter und er öffnete die Augen.

Jetzt trat ich auf die Terrasse und als er mich erblickte, grinste er:“ Hast du kleines Ferkel mich bespannt? Und dir beim Spannen selbst einen runter geholt? Ich konnte nicht anders, der kleine Mike hat keine Ruhe gegeben, sondern wurde immer unruhiger, weil ich deinen geilen Arsch angesehen habe, als du in die Wohnung gegangen bist. Und da musste ich den Druck abbauen.

Aber komm mal näher.“ Als ich neben seiner Liege stand, beugte er sich zu mir und nahm meinen Schwanz in seinen Mund, um ihn sauber zu lecken. Nachdem er fertig war, beugte ich mich zu ihm herunter, um seinen klatschnassen Schwanz in meinen Mund zu nehmen und ihn ebenfalls sauber zu lecken.

„So, nachdem wir das erledigt hätten, können wir uns dem Essen in der Küche zuwenden. Nimm hier das Handtuch und wisch dir den Rest Sperma vom Körper. Ich gehe schon mal vor und wisch mein Sperma vom Boden auf. Komm aber schnell, sonst ist das Essen ganz kalt.“

Nachdem ich die „Beweise“ vom Boden gewischt hatte, ging ich in die Küche, um Teller, Besteck und das Essen auf den Tisch zu stellen.

Wie üblich bewegten wir uns beide nackt in der Wohnung und schon kam mein Wuschel angetrabt. Mein Sauberlecken war wohl daran Schuld, dass Mikes Schwanz auf Halbmast stand und entsprechend seiner Laufbewegung hin und her schwang. „Da kannst du mal sehen, was du wieder angerichtet hast. Hoffentlich kann ich jetzt vernünftig sitzen, um zu essen. Mhhhhh, riecht lecker.“

Beherzt langte er zu und begann zu essen, ohne dabei seinen Blick von mir zu lassen. Selbst beim Essen verzog er seinen Mund zu einem Grinsen und zwinkerte mir hin und wieder zu.

„Das war ja wohl gerade eine geile Aktion, die wir da durchgezogen haben. Wie schon gesagt, als ich deinen Knackarsch gesehen hatte, als du reingegangen bist, ist mir sofort wieder der Riemen angeschwollen und ich musste mir einen runter holen. Dass du mich beobachtet hast, hatte ich bemerkt. Das fand ich in diesem Moment megageil. Und noch geiler fand ich, dass es dich dermaßen angeturnt hat, dass du dir auch einen runtergeholt hast. Also habe ich ausgiebig gewichst, um dir eine möglichst heiße Vorstellung zu liefern. Was natürlich auch geklappt hat. Aber dennoch geht nichts über den Sex, den wir zusammen haben. Immer wieder granatenmäßig.“

„ Yepp, aber es war halt eine Aktion, die uns beiden Spaß gemacht hat. Aber ansonsten würde ich mich nicht von irgendjemand anderem beobachten lassen, wenn ich Sex hätte. Egal ob alleine oder mit einem anderen.“

„Mooooooooment mein Hase, nix da anderen, ich bin dein alleiniger Sexpartner, “ sagte er lachend.

Nachdem wir gegessen hatten, ging ich ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen, da ich nach Hause wollte.

„He, was machst du da?“ „ Ich ziehe mich an, um nach Hause zu fahren. Du bringst morgen früh Bernd in die Reha und ich muss zur Arbeit. Werde morgen mit meiner Chefin reden, dass ich das Abfindungsangebot annehme und zum nächstmöglichen Zeitpunkt dort die Segel streichen werde.

Und dann hast du mich nicht nur privat, sondern auch beruflich am Hals.“

„Könnte mir nichts Besseres an meinem Hals vorstellen. Werde morgen, bevor wir losfahren, noch Kristin informieren, dass du zu uns kommst. Sie wird sich bestimmt freuen, da ihr ja seinen Superdraht zueinander habt, wie ich feststellen konnte. Melde dich gleich kurz, wenn du zu Hause angekommen bist.“

„ Ja, mache ich. Und du bleib schön brav, so lange ich nicht da bin, “ sagte ich augenzwinkernd und ergriff dabei seinen immer noch halbsteifen Fleischschwanz.

„ Ne,ne, der bekommt jetzt so lange Ruhe verordnet, bis er sich wieder bei und in dir austoben kann. Tschüs mein Hase und fahr vorsichtig.“

Er gab mir einen sehr zärtlichen Kuss und dann noch einen flüchtigen auf meine Nasenspitze.

„ Okay, bis bald. Fahr du morgen auch vorsichtig. Wir hören uns gleich noch kurz. Ciao mein Wuschel. Ich liebe dich.“

„Ich dich auch, mein Hase.“

Als ich im Auto saß, musste ich erst einen tiefen Seufzer loswerden, denn es viel mir nicht so leicht, jetzt nach Hause zu fahren. Aber Mike brauchte seinen Schlaf für die morgige Fahrt und ich für meinen morgigen Arbeitstag. Bin mal gespannt, wie meine Chefin reagiert, wenn ich sie mit der Neuigkeit überrasche.

Zu Hause angekommen, wählte ich Mikes Nummer. „ Bist ja schnell zu Hause angekommen. Schade, dass du weg bist. Liege schon im Bett und habe dein Kopfkissen im Arm, um deinen Duft einzuatmen, damit ich dir nahe sein kann. Zukünftig werden wir uns ja wohl täglich sehen und wer weiß, was sich dann noch so alles ergibt.“

„ Das finde ich ganz lieb von dir, das mit dem Kissen. Dafür könnte ich dich knuddeln. Das werde ich auch machen, wenn wir uns das nächste Mal sehen. Was soll sich denn noch alles ergeben?“

„ Och, da fiele mir schon etwas ein, aber das behalte ich für mich. Und wenn du meinst, jetzt dauernd nervend zu fragen, was es denn wäre, hast du keine Chance, denn ich werde eisern schweigen. Und ich brauche auch keine Angst zu haben, dass du mich mit Sexverweigerung erpressen würdest, es zu verraten, denn ich weiß genau, wie scharf du und dein Zuckerfötzchen auf meinen Fickprügel bist und du dich nicht selbst bestrafen würdest. Nicht wahr?“

„Du bist ein fleischschwanztragender Sadist,“ lachte ich laut ins Telefon.

„Ja, aber ein gaaaanz lieber.“

„Das stimmt, mein Wuschel. Dann schlaf jetzt gut, damit du morgen fit für die Fahrt bist.“

„Schlaf du auch gut, mein Hase. Wir hören morgen Abend von einander. Küssi und träum was Schönes.“

„Du auch. Küssi zurück.“

Nach dem Telefonat ging ich ins Bad und machte mich bettfertig. „Morgen beginnt eine Woche und beruflich dann wohl bald ein neuer Lebensabschnitt. Privat bin ich schon in einem neuen Abschnitt angekommen,“ ging es mir durch den Kopf, bevor ich einschlief.

Einfach geil,jede Fortsetzung zulegen,warte gespannt auf den nächsten teil

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