Dominiert (1) – kurze Szenerie

Juli 20, 2022

Er saß nackt auf meiner Brust, hielt meinen ebenso nackten Körper unter sich, drückte seine behaarten Schenkel fest um meinen Kopf und presste ihn hart. Ich spürte seine Kraft, den festen Druck, der meine Gesichtshaut rötlich färbte. Sein erigierter und mächtiger Schwanz stand über meinem Gesicht, mit nackter Eichel. Ich schwitzte in der Umklammerung seiner Beine, war völlig hilflos, als er begann, seinen Schwanz zu wichsen, sich dabei so zu positionieren, dass die schlitzförmige Öffnung der Eichel zunächst zwischen meine Augen zielte, dann auf meinen Mund.

Bitte mich, schlucken zu dürfen“, sagte er, während er meine Nase zwischen zwei Finger der rechten Hand quetschte und mit seiner linken Hand weiter seinen Schaft bearbeitete. Und ich bat. Sein Penis hatte sich jetzt zu voller Größe aufgebäumt, seine Eichel war prall, als er sie mir zwischen die Lippen schob. Seine Schenkel spreitzten sich dabei, seine Hände griffen meinen Kopf und er stieß mir in den Mund. Dann wieder zog er seien Schwanz bis auf die Eichel hinaus. Schließlich nahm er auch sie aus meinem Mund, forderte meine Zunge, die über die Spitze seiner Eichel kreiste, ihn bis kurz vor den Orgasmus trug, bevor er den Schwanz erneut in mich versenkte. Er kam, schleuderte mir sein Sperma in den Mund, kam gewaltig und füllte mir den Rachen.