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Mike und ich/Teil32


UT****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Sehr schön und emotional geschrieben,immer wieder schön zu lesen von euch beiden. Ich freue mich schon auf Teil 33👍😉

bearbeitet von Physio94
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb UTommy:

Es war Sonntagvormittag und der Besuch bei meinen Eltern stand an. Ich war bereits Freitagnachmittag zu Mike gefahren und nachdem wir die Stunden größtenteils damit verbracht hatten, wie ausgehungerte Wölfe übereinander herzufallen, um ekstatischen Sex zu haben, war es jetzt an der Zeit, uns für den Besuch fertig zu machen.

Vorsichtshalber duschten wir einzeln, um zu vermeiden, durch immer wieder neue Sexaktionen zu vermeiden, zu spät zum Essen zu erscheinen. Mike war es besonders wichtig, da es für ihn, wie er sagte, ja sein Antrittsbesuch bei seinen „Schwiegereltern“ sei und er nur den allerbesten Eindruck machen wollte.

Als ich aus dem Bad kam, stand er schon geschniegelt vor dem Spiegel im Flur. „Uiiii, hast du dich in Schale geworfen.“ entfuhr es mir und ich schaute mir das Prachtexemplar an. Er trug ein dezent gemustertes Freizeithemd, das seinen Oberkörper betonte und ihn noch hinreißender aussehen ließ, als ich ihn schon kannte. Die obersten Knöpfe des Hemdes waren geöffnet und ließen einen Blick auf seine feine Brustbehaarung zu. Die Hemdsärmel hatte er jeweils bis zum halben Unterarm aufgekrempelt. Das Hemd trug er über der Jeans, in der sich sein Paket abzeichnete und die auch seinen kräftigen Männerarsch vorteilhaft betonte. Seine sonst so geliebten Baskets hatte er gegen Sneaker getauscht.

„Menno, sieht es klasse aus, was du da anhast,“ stellte ich mit Erstaunen fest. „Hast du das alles neu gekauft? Extra für heute?“ „Yepp, son Prachtbursche muss doch auch die richtige Verpackung haben. Zumal ich ja heute das erste Mal auf deine Family treffe.“

„Mein lieber Mann, du haust aber ganz schön auf die Sahne.“

„Da hau ich nicht drauf, sondern spritz sie raus. Undzwar in dich. Warte ab, bis wir wieder zu Hause sind.“

„Warten wir es mal ab. So jetzt aber los. Sag bloß, du hast auch noch Blumen für meine Mutter gekauft?“

„Nein, aber eine Packung Trüffel. Hier kuck. Aber welche ohne Alkohol. Und jetzt los.“ sagte lachend und gab mir einen kräftigen Klaps auf den Po.

Nach dreißigminütiger Fahrt waren wir bei meinen Eltern angelangt. Meine Tochter und Familie waren schon da. Als meine Mutter die Tür öffnete, starrte sie einen Moment Mike an. „ Guten Tag, Sie müssen Mike sein. Schön Sie kennen zu lernen. Kommt doch rein. Geht durch ins Wohnzimmer, die anderen sind alle dort.“

 Mike überreichte brav meiner Mutter die Trüffel und wurde von ihr am Arm ins Wohnzimmer gezogen, nachdem ich von ihr begrüßt worden bin. „Jessus, hat der tolle Augen und einen tollen Blick,“ flüsterte sie mir dabei ins Ohr.

Nach kurzer Zeit hatte Mike durch seine freundliche und verbindliche Art in meiner Familie Fuß gefasst und nach einiger Schüchternheit traute sich meine Enkelin Mike zu fragen, ob sie auf seinen Schoß sitzen dürfe. Was er sehr gerne bejahte. Ausgelassen nahm Lea Anlauf und hoppste mit angezogenen Beinen auf Mikes Schoß und traf dabei voll ins Schwarze. Mike bekam große Augen und ihm entfuhr ein gequältes „Uff“. Ich schien den Schmerz mitzuspüren. Meine Tochter stieß ein mitleidiges „Ojeh“ aus und mein Schwiegersohn eine mitfühlendes „Aua“.

Eigentlich wollten wir nur zum Essen bleiben, aber dann gab es auch noch Kaffee und Kuchen und wir verquatschen uns. Plötzlich schaute meine Tochter auf die Uhr. „ So spät ist es schon? Komm Lars, wir müssen los. Das Kind müsste schon längst im Bett sein.“ Und kurze Zeit später war die junge Familie verschwunden.

Eigentlich wollten wir uns dann auch vom Acker machen, aber ich merkte, wie sich meine Mutter für mich freute, dass nun Mike an meiner Seite war, dass ich ihre Bitte, doch noch ein wenig zu bleiben, nicht abschlagen konnte.

Doch dann brachen wir auch auf. Als wir auf der Straße standen, schauten wir beide zum Himmel und sahen den hell leuchtenden Vollmond.

„Der Vollmond scheint, die Luft ist angenehm. Man könnte ja noch ein paar Schritte gehen, aber wohin?“ sagte Mike. „Du, hier um die Ecke ist ein Park, in dem ich früher als Kind sehr oft gewesen bin. Der ist zwar nicht so groß aber schön. Mit einem kleinen Ententeich, einem Kinderspielplatz und einer Tischtennisplatte und einigen Bänken.“ „Au ja, lass uns da hingehen und noch ein wenig die Luft genießen.

Der Weg zum Park war nicht weit und schnell waren wir dort. Da keine Menschenseele zu sehen war, legte Mike seinen Arm um meine Schulter und drückte mich an sich. Ich legte meinen Arm um seine Hüfte und so gingen wir eng umschlugen in den Park hinein. „Lass uns dort drüben auf die Bank setzen, die Luft genießen und den Mond anschauen.“

Auf  der Bank hatte Mike wieder seinen Arm um meine Schulter gelegt und ich meinen Kopf an seine Schulter gelehnt. Schauten wir auf den Mond, dann hob Mike mit seiner Hand meinen Kopf an, senkte seinen und unsere Münder fanden sich zu einem intensiven Kuss zusammen.

„Wie geht es eigentlich deinen Kronjuwelen? Alles wieder okay?“

„Denke schon, dass da nichts kaputt gegangen ist. Kannst es ja mal testen.“ sagte Mike lachend.

Das Angebot ließ ich mir natürlich nicht entgehen. Wie waren ganz allein und die Bank stand ein wenig geschützt. „Dann will ich mal schauen.“ Mike hatte mittlerweile seine Arme hinter dem Kopf verschränkt und schaute mich grinsend an. Schnell war der Gürtel der Jeans geöffnet. Nur die Knöpfe ließen sich nicht so einfach öffnen, da sein Fleischschwanz voller Vorfreude bereits mächtig angeschwollen war. Und dann lag die Fleischpeitsche vor mir. Die Eichel dunkelrot geschwollen und bereits mit einer feinen Schicht Vorsaft überzogen. Und eine kurze Zeit später lag der pralle Sack mit den harten Eiern an der frischen Luft. Ich nahm seinen Riemen in die Hand und leckte gierig an seiner Eichel, um sie mir dann in den Mund zu schieben. Gleichzeitig massierte ich mit der anderen Hand die Eier. „Ohhh, ja, ist das gut. Ja mach weiter.“ hörte ich Mike stöhnen.

Und so tief es ging, zog ich mir seinen Schwanz in meinen Mund und saugte rhythmisch daran rum. Da ich wusste, dass Mike es gerne hatte, knetete ich seine Eier ein wenig fester, was ihn aufstöhnen ließ.

Plötzlich sagte er:“ Warte mal. Komm mit.“

Mike stand auf hielt mit einer Hand den Bund seiner Jeans, nahm mich an die andere Hand und zog mich mit pendeldem Schwanz irgendwo hin. Nein nicht irgendwo, sondern zur Tischtennisplatte aus Beton.

„Zieh deine Hose runter, ich muss dich jetzt ficken. Du hast mich so was von geil gemacht, dafür werde ich dir zur Strafe meinen Schwanz bis zum Anschlag in deine Fotze schieben und dich kräftig durchvögeln.“

Damit lief er bei mir natürlich offene Türen ein. Schnell hatte ich meine Hosen runter, setzte mich auf die Platte, legte mich auf den Rücken und spreitzte die erhobenen Beine. „Ja, so ist es gut. Präsentier mir dein Zuckerfötzechen.“ Und schon spürte ich seine warme Zunge an meiner Rosette, gierig leckte er rum, um anschließend die Leckaktion in eine Zungenfickaktion übergehen zu lassen.

„Feucht und vorbereitet genug. Zeit, den Fickkolben anzusetzen.“ Und schon spürte ich seine Eichel am Eingang meiner Lustgrotte, in die er dann genüsslich Zentimeter für Zentimeter seines 19x6 cm Fleischwanzes schob, bis er letztendlich bis zum Anschlag eingefahren war.

Mit einem versonnenen Lächeln schaute mich Mike an und begann mit langsamen Fickbewegungen, in dem er ein paar Mal seinen Schwanz soweit herauszog, dass nur noch die Eichel in mir war und um dann den Schwanz langsam wieder bis zum Anschlag reinzuschieben

Langsam erhöhte er das Ficktempo und sein praller Sack mit den tischtennisballgroßen Eiern klatschte gegen meinen Hintern. Mikes Stöße wurden kräftiger und heftiger. Und die Stöße wurden von einem jeweils ausgetoßenem „Ja“ begleitet, bis ein langgezogenes „Jaaaaaaaa“ die Flutung meines Darms einleitete. Noch ein paar kräftige, kurze Stöße und Mike hatte seine Ficksahne vollständig in mir abgeladen.

Ich lag auf der Platte und hatte meine Beine über Mikes Schultern gelegt. Mike stand zwischen meinen Beinen und hatte während des Fickens seine Hände auf den Vorderseiten meine Oberschenkel gelegt, wo sie sich jetzt noch befanden. Ich blickte in sein leicht verschwitztes Gesicht und er sah mich mit strahlenden Augen und einem zufriedenen Lächeln an. Sein Schwanz, der noch steif war,  steckte noch in meiner Fotze. Und ich genoss es, dem Mann in die Augen zu sehen, den ich so wahnsinnig liebte und der mich immer wieder in den siebten Himmel fickte. So oft hat er mich schon gevögelt und in verschiedenen Stellungen und an verschiedenen Orten. Und immer wieder war es ein Hochgenuss für mich, von ihm durchgefickt zu werden. Weil ich immer merkte, dass es ihm große Freude bereitete, dass er trotz seiner manchmal vorkommenden Fickattacken stets darauf bedacht war, dass auch beim wildesten Fick die Zärtlichkeit nicht zu kurz kam. Und, das war für mich das Wichtigste, dass er mich so wahnsinnig gern fickte, weil auch er mich nicht minder intensiv liebte, wie ich ihn.

Eine Weile stand er und lag ich noch so. „Achtung, ich ziehe jetzt langsam meinen Riemen raus.“

„Ooooch, schade.“ „Quengel nicht rum, du wirst ihn noch oft genug in deinem Leben in dir haben. Das verspreche ich dir,“ sagte er und zwinkerte mir zu.

Ich spürte, wie er seinen Schwanz langsam aus mir herauszog. Und als er ganz draußen war, sagte ich zu ihm:“ Komm hier rüber an die Seite, damit ich deinen Freudenspender sauber lecken kann.

Langsam kam er mit wippendem Schwanz in meine Kopfhöhe, ich drehte den Kopf und öffnete den Mund. Langsam schob er seine Eichel zwischen meine Lippen und ich begann mit meiner Zunge seinen Schwanz sauber zu lecken.

Nebenbei bemerkte ich, wie sein Sperma langsam aus meiner Fotze lief, ein kleines Stück an meinem Rücken entlang, um dann auf den Boden zu tropfen.

„Jaaaaa, da hast du meinen Schwanz ja bestens gesäubert. Jetzt lasse ich ihn noch ein wenig raushängen, bis die Versteifung weg ist, damit ich ihn wieder richtig und ohne Probleme verstauen kann.“

Nachdem er mir einen Kuss gegeben hatte, ging Mike wieder zwischen meine Beine, die ich immer noch angewinkelt auf der Platte stehen hatte. „Jessus, Marie, da tropft es ja doll aus deinem Zuckerfötzchen. Hat der böse Bube Mike dich wieder so vollgepumpt?“ Er holte ein Papiertaschentuch aus der Jeans und putze meine Rosette sauber. „Nach dem See zu urteilen, der hier auf dem Boden ist, müsste alles raus sein.“

Ich stieg von der Platte, um mich anzuziehen. Mike hatte zwischenzeitlich seinen Fleischschwanz so gut es ging in der Jeans verstaut. „Zieh deine Hose über deinen Hintern, denn wenn ich noch länger auf deinen Knackarsch gucke kann ich für nichts garantieren und ich schmeiß die wieder auf die Tischtennisplatte.“ „Du nimmersatter Lustmolch.“

Dann fuhr ich Mike nach Hause und ich anschließen zu mir nach Hause.

Kaum war ich zu Hause angekommen erhielt ich von Mike eine WhatsApp. „ War ne megageile Aktion gerade im Park. Ist mir dir aber sowieso immer geil, egal wann und wo. Ich hab schon wieder Lust. Aber jetzt schlafen wir lieber. Ich freue mich, wenn wir uns wieder sehen, mein Hase.Schlaf gut „Kussemoji, Kussemoji, Kussemoji, Kussemoji, Kussemoji“.

„Schlaf du auch gut (ebenfalls fünf Kussemoji)“

Immer wieder geil zu lesen,freuemich auf die Fortsetzung 

NeugierigAufNeuesHH
Geschrieben

Mag die Geschichten um die Beiden. Danke dass Du das mit uns teilst

Geschrieben
Wie immer toll geschrieben, auf zum nächsten Teil , bin ein treuer Fan...👌👏😉👋
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