Jump to content

Mike und ich/ Teil 34


UT****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ich bin immer wieder begeistert über die Geschichte der beiden.👏Bitte weiter so.🙏
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb UTommy:

Also bin ich ab ins Bad, um mich unter die Dusche zu stellen. Ich ließ das warme Wasser über meinen Körper rinnen, hatte die Augen geschlossen und ließ das, was gerade geschehen war noch einmal in Gedanken ablaufen. Mit Mike Sex zu haben, war schon eine tolle Sache, aber ihn nicht dabei sehen zu können beziehungsweise mitzumischen, war schon schwer für mich auszuhalten. Eine Strafe für mich und das wusste Mike genau, darum hatte er es so gemacht. Aber trotz allem war es mal wieder geiler Sex, den er mir bot.

Das Öffnungsgeräusch der Tür der Duschkabine unterbrach meine Träumereien. Mike kam herein und latschte mit seinen großen Füßen auf meine. „Aua, gerade hast du deine Kraft aber besser eingesetzt.“ „Sorry, Hase, möchte dir eigentlich nur so nahe sein wie möglich. Der Gedanke, dass du hier allein unter der Dusche stehst und ich nicht dabei bin, hat mir gar nicht gefallen. Und da bin ich,“ schloss er mit einem frechen, spitzbübischen Grinsen. Ehe ich antworten konnte, spürte ich seine Hände auf meinem Körper und ich hatte im Moment das Gefühl, dass er wohl ein dutzend Hände haben müsse, weil ich sie überall an meinem Körper zu spüren glaubte.

Mit einem Ruck zog er mich an sich heran und ich spürte seinen bereits wieder harten Fleischschwanz an meinem Bauch. Und eh ich mich versah, hatte ich seine Zunge in meinem Mund. Er steckte sie mir so tief hinein, dass ich dachte, er wolle auf direktem Wege in meinen Magen. Das Wasser lief über seine Haarsträhnen in sein Gesicht und der Ausdruck seiner Augen ließen mich ahnen, dass das noch nicht alles gewesen sein sollte.

Und so war es dann auch. Er zog seine Zunge aus meinem Mund zurück und ich schnappte japsend nach Luft. Mike neigte leicht seinen Kopf, um meinen Hals mit seinen Lippen berühren zu können. Zärtliche unzählige Küsse bedeckten meinen Hals und dann weiter meinen Oberkörper. Leicht nach vorn gebeugt saugte er jetzt abwechselnd an meinen Brustwarzen, die sich natürlich verhärteten und aufgestellt hatten. Mike saugte mit einer derartigen Intensität, dass ich spürte, wie die Geilheit langsam in meinem Körper empor kroch. Meine Hand suchte halt und fand ihm bei seinem Schwanz, den ich mit einem festen Griff umschloss und zu wichsen begann.

„N,n, jetzt bist du nur allein dran.“

Durch die Saugbehandlung von Mike hatte ich das Gefühl, dass meine Brustwarzen mehr Volumen bekommen hatten. Seine Lippen glitten tiefer an meinem Körper herunter und er küsste wiederum zärtlich meinen Bauch. Es hatte den Anschein, als wenn ein werdender Vater sein noch ungeborenes Kind im Mutterleib durch die Küsse begrüßen wollte.

Mikes Kopf bewegte sich tiefer und ich merkte, wie seine Zunge meinen Schwanz umrundete um letztlich meine Eichel zwischen seine Lippen in seinen Mund zu saugen. Da mein Schwanz längst nicht die Ausmaße seines Fleischschwanzes hatten, war er schnell bis zum Anschlag in seinem Mund verschwunden. Mike begann langsam mit Blasbewegungen, deren Intensität er langsam steigerte. Währenddessen hatte er mit einer Hand meinen Sack ergriffen, um parallel zum Blasen meine Eier zu massieren. Die andere Hand hatte er um meine Hüfte geführt und an meiner Fotze platziert. Ein Finger glitt in meine noch geweitete Fotze und spielte dort herum. All das hat mit so rattig gemacht, dass ich nach kurzer Zeit merkte, dass sich meine Arschbacken verkrampften und meine Beine zu zittern  begannen. Dann zeigte Mikes Aktion Wirkung. Unter lautem Stöhnen spritze ich ab. Direkt in Mikes Mund und durch Mikes Schlucken direkt in seinen Magen.

Nachdem das Spritzen nachließ, leckte Mike mir meinen Schwanz sauber. Als er aufstand sah ich, dass auch aus seinem Schwanz sein Vorsaft in langen Fäden aus seiner Harnröhre hing.

„Nun ist dein Druck auch weg,“ sagte er und begann meinen Körper gründlich mit Duschgel einzureiben, ohne auch nur eine , den Mund ausgeschlossen, Körperöffnung auszulassen.

„So, fertig, kannst dich jetzt abtrocknen,“ sagte er, nachdem die Regendusche das Abspülen erledigt hatte.

„Ich spül die Schwellung zwischen meinen beiden großen Zehen noch klein. Einsatzmäßig hat der Riemen ja ganze Arbeit geleistet und soll jetzt seine verdiente Ruhe haben.“

Als wir später im Bett lagen, legte er seinen Arm um mich und ich kuschelte mich an ihn und kraulte seine Brust.

„Ach Tom, es ist schön, dass es dich gibt.“

„Und das es dich gibt, ist auch schön und genauso schön ist es, dass wir zusammen sind.“

Es ist das erste Mal gewesen, dass ich in dieser Liegeposition eingeschlafen bin. Bei Mike war es nicht anders.

Und wieder war es der grässliche Wecker, der unsere Nachtruhe beendete. Da man sich nachts im Allgemeinen öfter bewegt, lag ich auf der linken Körperseite. Mike blies mir seinen warmen Atem in den Nacken. Das Gebimmel machte wohl keinen Eindruck auf ihn, denn er schlummerte friedlich weiter. Wie kam er denn aus dem Bett, wenn er alleine schlief? Bestimmt nicht pünktlich, dachte ich bei mir und musste grinsen. Er hatte seinen Arm um mich gelegt und streichelte sanft meinen Bauch, obwohl er noch zu schlafen schien.

Vorsichtig drehte ich mich zu ihm um und nun schaute ich in zwei verschlafene Augen. „Guten Morgen, Wuschel,“ sagte ich und gab ihm einen Kuss auf seine Nasenspitze. „Och menno, Hase, warum ist die Nacht schon wieder rum? Würde noch soooooo gerne hier liegen bleiben und mit dir kuscheln.“ „Dazu haben wir am Wochenende genügend Gelegenheit. Und jetzt auf. Hoch mit dem Hintern.“ „Grausamer Hase, Horrorhase, Mike-Quälhase. Mein geliebter Tom-Hase. Ja, ja, ich steh ja schon auf. Dabei hatte ich so einen schönen Traum. Wir waren an einem weißen Sandstrand an einem Meer, dessen Wasser kristallklar und blau war. Und außer uns war niemand dort. Wir waren schwimmen, haben rumgetobt, auf einer großen Decke gekuschelt und uns geküsst. Und als ich dich ficken wollte, hat dieser doofe Wecker geklingelt. Maaaaaann.“

Dass er so einen Traum gehabt haben muss, war daran zu erkennen, dass sein Schwanz steif war und seine Eichel total eingenässt vom Vorsaft.

„Mit so einer geilen Morgenlatte kannst du unmöglich allein fertig werden. Komm, jetzt machen wir ein Guten-Morgen-Quickie.“ Ich drehte mich wieder auf die linke Seite und streckte ihm meinen Hintern entgegen. „Eeeecht jetzt. Auf die Schnelle?“ „Klar, komm ran und rein.“ Kaum hatte ich das ausgesprochen, spürte ich seine nasse Eichel an meinem Hintern und einen Sekundenbruchteil später an meiner Rosette. Vorsichtig trieb er seinen 19x6-Riemen in mich hinein. Die große Menge an Praecum ersparte uns das Gel. Als ich seinen Lustbolzen vollständig in mir aufgenommen hatte, begann er auch schon mit Fickbewegungen und an der Heftigkeit, die mir aber nichts ausmachte, merkte ich, wie dringend es wohl war. Und es dauerte auch nicht lange bis er unter unterdrücktem Stöhnen wieder einmal eine Unmenge Sperma in mich hineinspritzte.

Ich war immer wieder überrascht, wie viel Sperma dieser Mann produzierte. Er hätte eine Samenbank bestimmt allein komplett ausstatten können.

„Boah, das war gut und wirklich, wirklich höchste Zeit. Sonst wären mir bestimmt die Eier geplatzt. Gehst du erst ins Bad und machst dich fertig? Ich ruhe mich noch ein wenig aus. Schließlich habe ich ja schon gearbeitet.“ „Ach, Arbeit ist das für dich?“ antwortete ich gespielt schnippisch. „Gut zu wissen, dann verordne ich dir jetzt eine länger Arbeitspause.“  "Ey, mach kein Scheiß, Hase. War doch nur ein Joke.“ „Hab ja auch nur Spaß gemacht, aber du hast dich wohl erschrocken, was?“

Bevor ich ins Bad gegangen bin, habe ich in der Küche die Kaffeemaschine aktiviert, da mein Prachtkerl morgens seine Droge Koffein haben muss, um so langsam in die Gänge zu kommen.

Als ich aus dem Bad kam, stand Mike breitbeinig mit dem Rücken zu mir in der Küche und trank den Kaffee. Zwischen seinen Beinen hing sein Sack, der durch die großen Eier immer prall zu sein schien. Ich konnte es mir nicht verkneifen, ihm im Vorbeigehen einen kräftigen Klaps auf seinen wohlgeformten Männerarsch zu geben.

„Aua, erst mit Sexverweigerung drohen und mich dann noch körperlich züchtigen. Du bist ja heute drauf.“ rief er mit ebenfalls gespielter Entrüstung.

Mit meinem Kaffeebecher in der Hand, stellte ich mich ihm gegenüber hin. Mit der anderen Hand schlug ich seinen nun wieder schlaff herunter hängenden Schwanz leicht zur Seite und grinste ihn an.

„Hey, das wird ja immer schöner. Jetzt schlägst du meinen Schwanz sogar noch windelweich. Au warte, komm du mir demnächst mal wieder ins Bett, ach was Bett, egal wo, dann bekommst du alles wieder und noch mehr.“ sagte er laut lachend.

„So mein Wuschel, mach mich jetzt auf den Weg. Muss ja noch eine Strecke fahren. Dir einen stressfreien Tag. Wir hören von einander später, nicht wahr?“ Ich gab ihm einen Kuss auf die nach Kaffee schmeckenden Lippen. Auf dem Weg zur Tür hörte ich ihn rufen:“ Dir auch einen schönen Tag. Liebe dich.“ „Ich dich auch.“ Und kurze Zeit später saß ich im Auto und fuhr Richtung Arbeit

Bernd hatte schon einige Anwendungen hinter sich und spürte, dass sich langsam Besserung einstellte. Aber ein völliges Wiederherstellen seiner  ursprünglichen Beweglichkeit war nicht sehr wahrscheinlich und er hatte sich damit auch schon angefreundet, zumal er ja wusste, wie es mit seiner und der Zukunft des Betriebes aussehen wird. Und mit beidem war er äußerst zufrieden.

Als er so gedankenversunken im Kurpark saß, wurde er angesprochen. „Na, erholst du dich von der Tortur der Physiotherapie?“ Es war Peter, der ebenfalls einen Installationsbetrieb besaß und ebenfalls Probleme mit der Hüfte hatte. „Du bist ja gedanklich wohl sehr weit weg, wie?“

„Och, habe nur über meine Zukunft und die der Firma nachgedacht.“ „Und?“ „Bin sehr zufrieden mit allem. Ich ziehe mich zurück und kaufe mit Theo eine Finca. Dort wollen wir dann den nächsten Lebensabschnitt in Ruhe genießen.“ „Und deine Firma? Willst du sie verkaufen? Oder hast du sie schon verkauft?“ „Nein, verkauft habe ich sie nicht, aber in gute Hände übergeben. Mike, mein Meister, wird sie führen.“ „Aha, interessant. Du ziehst dich also zurück? So richtig?"

„Ja. Und dass ich sogar ins Ausland ziehe hat damit zu tun, dass ich dann wirklich auch eine räumliche Distanz habe. So wie ich mich kenne, würde ich ansonsten sowieso jeden Tag die Nase in den Betrieb reinstecken und das würde, glaube ich, niemandem gut tun.“

„Mensch hast du einen Dusel, zwar keine Kinder, aber wohl jemanden, dem du die Firma anvertrauen kannst.“

„Stimmt, Mike ist für mich so eine Art Sohn. Der Junge ist echt klasse. Junge ist gut, er ist mittlerweile auch schon 42. Aber halt wie mein Sohn und dem ich absolut vertraue.“

„Und der kann das alles alleine stemmen? Schließlich hast du doch die Zügel lange in der Hand gehabt und auch alles Schriftliche erledigt.“

„Handwerklich macht Mike keiner was vor, da ist er ein absolutes Ass. Mit den anderen Mitarbeitern kommt er gut aus und hat auch ein hohes Ansehen bei ihnen. Und was den Bürokram angeht, da bekommt er neben unserer Kristin noch jemanden an die Seite gestellt, der das alles wunderbar beherrscht und Mike eine große Stütze ist.“ „Na hoffentlich kommen die gut miteinander aus. Nicht dass es da Konflikte gibt.“ „Da habe ich gar keine Befürchtungen, weil die beiden nämlich ein Paar sind. Und wie ich es beurteilen kann, sehr gut miteinander harmonieren. Ich habe gemerkt, dass Tom, so heißt der Freund, Mike sehr, sehr gut tut. Und wegen alledem mache ich mir nicht die geringsten Sorgen und Gedanken, was meine Zukunft angeht.“

„Da hat du ja ein Riesenschwein. Meine Knochen sind ja auch so kaputt, wie deine. Aber ich kann nicht aufhören, weil ich ja keine Kinder habe, die den Betrieb übernehmen könnten und Karin und ich uns aufs Altenteil zurückziehen könnten. Habe auch schon mit meinem Meister, dem Dieter gesprochen, aber er traut sich das nicht zu und es wäre ihm sowieso zuviel Verantwortung. Es ist ein Jammer. Muss die Bude wohl verkaufen, aber dann steht immer noch in den Sternen, ob die Leute ihre Arbeit behalten. Das liegt nicht nur mir, sondern auch Karin schwer im Magen, denn schließlich sind die meisten schon über Jahre bei mir oder haben sogar bei mir gelernt. Ne,ne,ne alles Scheiße, deine Elli.“

„Du, Peter, mir ist da gerade etwas eingefallen. Nur so eine Idee. Sollen wir uns heute nach dem Abendessen nicht mal zusammensetzen? Würde dir gerne etwas vorschlagen. Und wie du dazu stehst. Ist das okay?“

„Klar treffen wir uns. Wir können dann ja etwas trinken gehen, aber dahin, wo kein Kurarzt und kein Pfleger hinkommt. Willst du meinen Betrieb kaufen?“

„Ne, das nicht, aber du bist nicht auf einem so falschen Weg. Komm wir gehen zum Speisesaal. Mal schauen, was die uns heute vorsetzen. Und anschließend seilen wir uns beide ab. Auf zu Gott, im Himmel ist Jahrmarkt.“ 

Wieder einmal eine gute Fortsetzung,danke dir dafür

Geschrieben

Wieder eine sehr schöne Geschichte zu lesen,immer wieder schön zu lesen. Ich freue mich schon auf Teil 35.👍😉

×
×
  • Neu erstellen...