Jump to content

Mike und ich/Teil 49


UT****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Wieder sehr schön geschrieben. Ich freue mich schon auf Teil 50.
Geschrieben
Am 15.3.2023 at 15:11, schrieb UTommy:

Am nächsten Tag rief ich meinen Vermieter an, um ihm mitzuteilen, dass ich ausziehen würde, aber eine Nachmieterin gerne vorstellen würde, die meine Wohnung übernehmen würde. Mit Bedauern nahm mein Vermieter meine Nachricht entgegen und wir verabredeten für den Nachmittag des nächsten Tages einen Termin, an dem ich auch Kristin als Nachmieterin vorstellen würde. Natürlich mit der Info, dass sie die Wohnung mit Justin, ihrem Freund zusammen beziehen würde. „Mann, Mann, Mann, jetzt ist das Bad erst auf den neuesten Stand gebracht und dann macht der Kerl sich aus dem Staub,“ sagte mein Vermieter lachend als wir ihn vor dem Haus trafen, in dem meine Wohnung war. „Ja, wenn Sie sagen, dass die junge Dame und ihr Freund vernünftige Leute sind, die hier in die Hausgemeinschaft passen, dann hätte ich nichts dagegen, dass sie die Wohnung übernimmt. Sagen Sie mir nur Bescheid, für wann ich den neuen Mietvertrag ausstellen soll. Dann gehen Sie mal in die Wohnung und zeigen Sie der jungen Dame alles. Wir hören von einander. Bis dahin.“

Kristin und ich gingen in meine Wohnung und ich zeigte ihr die Räumlichkeiten und machte sie auch mit den Gepflogenheiten hier im Haus und den Hausbewohnern mit ihren mehr oder weniger ausgeprägten Sonderheiten schlau.

„So, so, das hatte dazu geführt, dass der Kronprinz dich auserkoren hat,“ sagte Kristin mit breitem Grinsen, als ich ihr das neue Badezimmer zeigte. „Kannste mal sehen, was passiert, wenn so ein fescher Installateur auf einen smarten Kunden trifft. Und bäääääm hat es gefunkt. Hätte ich bei Mike gar nicht gedacht. Er ist zwar meistens gut drauf, aber dennoch hatte ich den Eindruck, dass er Fremden gegenüber eher zurückhaltend auftrat. Zumal du ja auch noch Kunde warst. Aber im Grunde genommen geht es mich ja nichts an. Hauptsache bei euch passt es und da habe ich den Eindruck, das es passt.“

Kristin war auch an einer ganzen Menge von Einrichtungsgegenständen interessiert. Dass sie die Einbauküche übernehmen könne, fand sie megaklasse. „Und der Preis?“ „Da werden wir uns sicher einig werden,“ versicherte ich ihr. Bei den anderen Sachen könnte ich noch nichts sagen, da ich zuerst mit Mike abstimmen wollte, was mit rüber soll.

Das besprach ich mit Mike am Abend, als er nach Hause kam.

„Heute war nicht so ein Stresstag und wenn du möchtest, könnten wir ja nach dem Essen in deine alte Wohnung fahren und nachschauen, was alles hierher soll. Was hälst du davon,“ sagte Mike zu mir und hatte dabei seinen Kopf ein wenig in Schieflage gedreht und mich mit fragenden Augen angeschaut.

„Das können wir machen, wenn es dir wirklich nicht zuviel ist, nach dem Arbeitstag?“

„Nö, ist okay. Und so kann ich auch sicher sein, dass du so schnell wie möglich ganz hier wohnst. He,he, also nicht soooooo uneigennützig von mir. Comprende, mein Hase?“

Gesagt, getan und etwas später standen wir in meiner alten Wohnung und suchten das alles aus, was mit sollte. „Das Bett und den Kleiderschrank können wir doch in das bis jetzt noch ungenutzte dritte Zimmer stellen und dort so eine Art Gästezimmer einrichten,“ schlug Mike vor. „Ach ja, wir haben ja sooft Übernachtungsbesuch,“ frotzelte ich,“ aber das können wir so machen. Und wenn du nicht lieb zu mir bist, schick ich dich dorthin ins Exil,“ entgegnete ich lachend.

„ Au warte, von wegen ins Exil, ganz schön große Klappe mein kleiner Hase. Da hilft auf die Schnelle nur eins.“ Und eh ich mich versah steckte Mikes Zunge in meinem Mund. Seine Arme hatte er blitzschnell um mich geschlungen und dann küsste er mich so etwas von intensiv, dass mir schier der Atem weggeblieben ist.

Während des Küssens hatte er mich vorsichtig rückwärts geschoben, bis wir am Bett angekommen sind. Ohne den Kuss zu unterbrechen, drückte er mich rücklings auf das Bett. Und er auf mir drauf. Während des Küssens rieb er sich an meinem Körper, was meine Gefühle in Wallung brachte.

Mike beendete den Kuss und schaute mich an:“ Hier habe ich dich das erste Mal gefickt und das sogar ohne Gummi. Und ich habe damals schon gewusst, dass das mit uns beiden mehr als nur ein Gelegenheitsfick oder ONS sein wird. Damals war ich verknallt in dich, das bin ich heute nicht mehr. Heute bin ich in dich verliebt. Nein, ich liebe dich, mein Hase. Und….“

„Und was?“

„Und ich möchte, dass wir hier noch mal in deiner alten Wohnung eine Art Abschiedsfick von der Wohnung machen. Ich bin wieder total aufgegeilt und mein Riemen braucht jetzt unbedingt deine Fotze.“

„Nichts lieber als das,“ sagte ich, zumal ich mittlerweile auch total geil bis unter die Haarspitzen war. In Windeseile hatten wir unsere Klamotten ausgezogen, die im hohen Bogen durch das Zimmer flogen.

„Ich bin so geil, mein Hase, können wir das Vorspiel auslassen und sofort in den Fickmodus gehen.“

„Absolut,“ war meine knappe Antwort, bei der ich mich schon mit hoch gestreckten Beinen auf das Bett legte. Dass Mike mega aufgegeilt war, konnte ich an seinem strammen Fleischprügel erkennen, der voll ausgefahren war und dessen pralle Eichel mit reichlich Vorsaft überzogen war, dass sie aussah, als wäre sie mit glänzendem Lack gestrichen worden. Ohne lange Zeit verstreichen zu lassen, trat Mike zwischen meine Beine, nahm seinen Schwanz in die Hand und glitt damit an meiner Arschritze entlang, um seinen Vorsaft als Gleitmittel einzusetzen. Und einen Augenblick später spürte ich seine Eichel an meiner Rosette. Mit leichtem Druck drang er in mich ein und ließ langsam seinen gesamten Fickbolzen bis zum Anschlag in mir verschwinden. Mit seligem Gesichtsausdruck blickte Mike mich liebevoll an, zog ein paar Mal seinen Schwanz so weit wieder heraus, dass nur noch die Eichel in mir steckte, um ihn dann langsam wieder bis zum Anschlag in mir zu versenken. Nach und nach erhöhte er das Tempo, bis er seinen Schwanz letztlich in mich praktisch hineinhämmerte. Und im selben Tempo klatschte sein praller Sack mit den dicken Eiern gegen meinen Hintern. Mikes Gesichtsausdruck verspannte sich und mehreren „Uh,uh,uh“ folgte ein lang gezogenes „Aaaaaaah“ und jede Menge Sperma, das sich meinen Darm eroberte.

„Uiiiii, war das wieder mal ne geile Aktion. Jessus, tat das gut. Meine Eier haben schon richtig geschmerzt, weil ich so rattengeil war. Jetzt ist alles bestens. Bei dir auch?“

„Yepp, alles roger, du geiler Fickhengst. Hast mich ja wieder ordentlich besamt. Holst du mit mal ein Tuch, damit ich hier nichts versaue, wenn du deinen Schwanz gleich rausziehst?“

Anschließend duschten wir noch und fuhren frisch gefickt und frisch geduscht in unser neues gemeinsames Zuhause. 

 

„Da bin ich mal gespannt, wie die Antwort lautet,“ sagte ich zu Kristin, als ich den Brief der Wohnungsbaugenossenschaft, an die unser Angebot ging, öffnete.

„Und?“

„Na das ist ja eine tolle Nachricht. Wir sollen bei einem Teil des Neubauprojektes eingesetzt werden. Die schreiben weiter, dass mehrere Mehrfamilienhäuser gebaut werden und da mehrere Firmen Angebote eingereicht haben und sie von drei Angeboten, unseres ist auch dabei, angetan waren, wird jede Angebotsfirma eines der neuen Häuser in ihrem Gewerk ausbauen und sie wollen sich dann die Ergebnisse anschauen, um zu entscheiden, wer dann mögliche Anschlussaufträge erhalten wird. Ist das nicht klasse? Und nächsten Donnerstag soll jemand von unserer Geschäftsführung zu einem Gespräch mit denen kommen, um alles Notwendige abschließend zu klären.“

„Na das ist ja spitzenmäßig. Wenn das klappt und wir im Geschäft sind, wäre das sehr von Vorteil für die Firma. Vielleicht müssten wir sogar noch Personal einstellen und wir werden größer.“

„Langsam, langsam. Erst mal schauen, wie sich so alles entwickelt. Und jetzt beginnt sowieso der Part von Mike, da er ja hier der Big Boss ist. Kannst du mal versuchen, ihn zu erreichen, damit er so schnell wie möglich Bescheid weiß?“

„Mike kommt gleich rein, hat er gerade gesagt. Er ist schon auf dem Weg hierher.“

Eine halbe Stunde später flog praktisch die Bürotür auf und Mike stürmte herein.

„Herrje, bist du körperlich nicht ausgelastet, dass du fast die Tür aus den Angeln reißt?“

„Oh, wenn mein holder Tom nach mir sendet, um mir Neues zu verkünden, so werde ich mit schnellem Schritt heraneilen, um die Worte aus seinem Munde zu vernehmen.“

„Boh, ne, was ist denn mit dir los? Hast du auf der Baustelle einen Joint geraucht? Und Alkohol während der Arbeit geht schon mal gar nicht,“ antwortete ich lachend und Kristin prustete auch sofort los.

„Kristin hat gesagt, dass die Wohnungsgenossenschaft sich gemeldet hat.“

„Ja, hier, lies selbst,“ und gab Mike das Schreiben, das er mit freudigem Gesicht durchlas. Doch zum Ende des Schreibens änderte sich sein Gesichtsausdruck und wurde ernst, sehr ernst.

„Stimmt was mit dem Schreiben nicht?“

„Doch, ja, eh..ist okay.“

„Und warum schaust du jetzt so ernst? Ja schon fast finster.“

„Der Name des Mannes, der für die Wohnungsbaufirma unterschrieben hat.“

„Ja und? Was ist mit dem Namen?“

„Das. Das ist Heinz. Der Heinz. Der Gran-Canaria-Heinz.“

„Ach du Scheiße. Und jetzt? Willst du den Auftrag sausen lassen?“

„ Nein, natürlich nicht. Weiß nur nicht, wie ich da jetzt heran gehen soll. Verdammte Kacke.“

„Und wie wäre es, wenn Bernd und du gemeinsam diesen Termin wahrnehmen würdet?“

„Ich weiß nicht, ob das so gut wäre, weil Bernd über die Geschichte informiert ist und auf den Kerl gar nicht gut zu sprechen ist.“

„Hmmm, das ist ja auch nicht so prickelnd. Den Auftrag könnten wir gut gebrauchen, aber wenn das mit so Komplikationen verbunden ist, sollten wir lieber Abstand nehmen.“

„Nein, auf keinen Fall. Erstens können wir jeden größeren Auftrag gut gebrauchen und zweitens muss ich das professionell trennen, was damals privat war und heute mit dem Geschäft zu tun hat.

Ne,ne, das kriege ich schon irgendwie hin.“

„Und mal angenommen, ich würde dich zu diesem Termin begleiten, wäre dir das recht?“

„Meinst das wäre eine gute Idee? In gewisser Weise bist du auch vorbelastet beziehungsweise voreingenommen oder befangen oder wie man das auch immer nennen mag.“

„War ja nur so eine Idee: Wollte dir nur behilflich sein.“

„Ja, ich weiß, ist ja auch ganz lieb von dir gemeint. Ich denke noch mal darüber nach, okay? Bin jetzt wieder unterwegs und schauen, ob die Jungs überall klar kommen. Bis heute Abend.“ Und schon war er wieder weg.

Kristin hat die ganze Zeit stumm dagesessen und ihre Blicke wechselten ständig zwischen Mike und mir.

Ihrem Blick nach zu urteilen, erwartete sie wohl einige Worte zu unserem, für sie unverständlichen, Verhalten.

„Das liegt schon eine ganze Weile zurück, warum sich Mike so verhalten hat. Sei mir bitte nicht böse, aber ich möchte nicht darüber sprechen. Aber ich bin mir jetzt schon sicher, dass wir den Auftrag bei der Wohnungsbaugesellschaft ausführen werden. Soweit kenne ich Mike. Der wird professionell an die Sache herangehen. Da bin ich mir ganz sicher.“

„Nö, bin nicht eingeschnappt, wenn es was Privates aus der Vergangenheit ist, geht mich das ja sowieso nichts an. Und wenn du sagst, dass sich alles zum Guten wenden wird, dann ist das für mich alles okay.“

Das wird dein Mike schon hinkriegen,ist ja clever genug.freue mich auf die Fortsetzung. Danke

×
×
  • Neu erstellen...