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Mike und ich Teil 51


UT****

Empfohlener Beitrag

NeugierigAufNeuesHH
Geschrieben

es bleibt spannend in deiner Reihe - danke für die regelmäßgien Fortsetzungen.

Geschrieben
Am 30.3.2023 at 14:00, schrieb UTommy:

Abends waren wir bei Marvin, Mikes Bruder und dessen Freundin Jasmin zum Grillen eingeladen.

„Mit welchem Wagen fahren wir nachher zu den beiden?“ hörte ich Mike von der Terrasse aus rufen. „ Wir fahren mit meinem Wagen. Oder willst du mit dem Firmenbulli dort aufkreuzen? Und eh deine zweite Frage kommt, hier meine Antwort. Ja, ich fahre hin und zurück. Du kannst dann mit deinem Bruder einen trinken. Und nein, es macht mir nichts aus, wenn ich keinen Alkohol trinken kann. Habe mal alkoholfreien Wein besorgt. Jasmin darf ja auch keinen Alkohol trinken. Dann werden wir statt Wasser mal diesen Wein ausprobieren. Bin gespannt ob er wirklich wie Wein schmeckt oder eher nach Traubensaft.“

Wir packten unsere Gastgeschenke ein ( Mike hatte für seinen Bruder eine Flasche schottischen Whisky und für Jasmin hatten wir eine große Packung erlesener Pralinen gekauft, da sie eine Naschkatze war, was ich während unseres gemeinsamen Kaffeetrinken von ihr so nebenbei erfahren hatte) und dann ging es auch schon los.

Etwas außerhalb der Stadt hatte Marvin ein kleines Haus gemietet, in dem er mit Jasmin und dem Kind, was noch unterwegs war, leben wollte. Kurz nach unserem Anschellen wurde die Tür von Jasmin geöffnet und sowohl Mike als auch ich wurden von ihr zur Begrüßung umarmt.

Dann wurden wir durch das Haus in den Garten gelotst, wo Marvin gerade versuchte, den Grill in Gang zu bringen.

„Hallo ihr zwei, schön dass ihr da seid. Dauert noch einen Moment mit der Glut.“

„Warte ich helfe dir,“ rief Mike und flugs stand er neben Marvin am Grill. Man konnte unschwer erkennen, dass beide Brüder waren. Nur dass Mike der ältere von beiden war. Fünf Jahre lagen zwischen den beiden.

„Lass die beiden werkeln. Kommst du mit in die Küche, dann können wir die Sachen mit einem Mal raustragen.“ „Gerne.“

Zu zweit brachten wir Nackensteaks, Bauchfleisch, Würstchen, Salate, Baguettes und Soßen auf die Terrasse, auf der die Gartenmöbel aufgebaut waren.

Mike und Marvin standen am Grill, der mittlerweile gut mit Glut gefüllt war, unterhielten sich angeregt und stießen mit den Bierflaschen an, die sie jeweils in der Hand hielten.

Während des Essens unterhielten wir uns angeregt über das, was Mike und ich bislang zusammen erlebt hatten. Als Marvin Mike direkt ansprach:“ Du, Mike, wir hatten ja vor, dass du Pate bei unserem Kind werden solltest. Jasmin und ich haben uns besprochen und möchten dir etwas sagen.“

Mike starrte Marvin mit großen Augen und offenem Mund an:“ Wie? Darf ich nicht Patenonkel werden?“ Die große Enttäuschung war heraus zu hören.

„Tja großer Bruder, so ist es nun mal, aber Patenonkel kannst du erst werden, wenn….“

„Wenn was?“

„Wenn du vorher mein Trauzeuge gewesen bist, denn Jasmin und ich wollen noch vor der Geburt des Kindes heiraten. Nichts Großes, kleine Feier nur mit den Eltern und den Trauzeugen. Mehr nicht. Klar, dass die Partner der Trauzeugen auch mit dabei sind. Ist doch klar. Also Tom, für dich heißt es dann auch antreten am Standesamt.“

„Ja, Marvin und ich haben uns dazu entschlossen, zu heiraten und so eine stinknormale Familie zu werden. Für mich gibt es keinen anderen Mann außer Marvin und für Marvin gibt es keine andere Frau als mich, nicht wahr mein Schatz?“

„Das auf jeden Fall.“

„Boah, jetzt habt ihr mich aber ganz schön erschreckt,“ sagte Mike und stieß dabei eine ganze Menge Luft aus, die er wohl angehalten haben musste.

„He, he, Mikeboy, da hab ich meinen großen Bruder aber ganz schön ins Schwitzen gebracht. Komm, wir begießen das mal mit dem edlen Tropfen, den ihr mitgebracht habt. Während sich die Brüder den Whisky schmecken ließen, tranken Jasmin und ich den alkoholfreien Wein. Also dieses Zeug habe ich definitiv nur zweimal gekauft. Das erste und das letzte Mal. Ne, war so gar nicht das, was wir uns vorgestellt hatten. War vielleicht auch nicht die richtige Sorte.

Die Zeit war vorangerückt und Jasmin fühlte sich erschöpft und beschloss, ins Bett zu gehen.

Jetzt saßen nur noch Marvin, Mike und ich auf der Terrasse. Der Alkohol tat seine Wirkung und Marvins Redseligkeit erfuhr noch eine Steigerung.

„Ne, ne. Jasmin ist die Frau meines Lebens und ich würde nichts riskieren, dass unsere kleine Familie schaden würde. Und bei Jasmin ist das nicht anderes. Egal, wie wir beide gestrickt sind.“

„Wie? Wie meinst du das jetzt?“ fragte Mike Marvin.

„Wir lieben uns wirklich und ehrlich. Und wir, wir würden uns gegenseitig nie verletzen. Dafür achten und respektieren wir uns gegenseitig viel zu sehr.“

„Was meinst du mit gestrickt?“ hakte Mike nach.

„Na ja, da gibt es auch noch etwas anderes. Wir kommen beide bestens damit klar. Schon seit dem wir uns kennen gelernt haben.“

„Menno, lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen. Komm zu Potte,“ sagte Mike ein wenig gereizt.

„Na ja. Wir sind beide halt auch etwas anders. Wir sind beide bi. So, jetzt ist es raus. Aber sag nichts unseren Eltern, die sind noch dabei, das zu verdauen, was sie von dir erfahren haben. Wir wollen sie ja nicht überfordern und wir sind halt eine stinknormale kleine Familie. Vater, Mutter, Kind. Und gut ist."

„Wenn ihr damit klar kommt, ist es doch vollkommen okay. Ist ja schließlich auch eure ureigene Sache. Von mir erfahren unsere Eltern kein Wort. Seit wann bist du dir im Klaren, dass dich auch Männer interessieren?“ fragte Mike Marvin.

„Ja, seit wann? Gute Frage. In meiner Jugend ist mir schon so einiges aufgefallen. Hast du eigentlich nie bemerkt, dass ich dich früher öfter interessiert angesehen habe? Wir hatten ja schließlich ein gemeinsames Zimmer. Und als ich bemerkte, dass ich einen größeren Schwanz und dickere Eier bekam, wollte ich natürlich gerne wissen, ob das bei allen Jungs oder Männern so ist. Dich zu fragen habe ich mich nicht getraut, weil ich mich geschämt hatte. Aber gucken konnte ich. Wenn du dich im Zimmer umgezogen hast, habe ich das eine oder andere Mal einen Blick auf deinen Schwanz und deinen Sack werfen können. Und ich fand es damals geil, deine  fetten Fleischpimmel zu sehen und fand es dann normal, dass ich auch so einen Hammer zwischen den Beinen hängen hatte. Da du ja fünf Jahre älter bist als ich, konnte ich mir ja vorstellen, welches Gerät ich mal haben würde. Klar habe ich in der Schule beim Sport- oder Schwimmunterricht geschaut, wie die anderen in der Klasse so bestückt waren. Erst hatte ich wegen meiner Fleischpeitsche Hemmungen, aber dann hatte ich ja gesehen, dass du auch so großzügig ausgestattet bist. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, nur im entferntesten Sinne, dich zu fragen, ob wir zusammen wichsen könnten. Das habe ich lieber alleine gemacht oder dich durchs Schlüsselloch beobachtet, wenn du dir im Bad einen runtergeholt hast. Dann war eine ganze Zeit Ruhe und erst während des Studiums meldete sich hin und wieder mein Interesse an Kerlen. Aber nur mal ab und zu. Größtenteils war ich doch eher dem weiblichen Geschlecht zugetan. Und so lernte ich Jasmin kennen und lieben. Von Anfang an heben wir beide mit offenen Karten gespielt. Ihr verlangte es ab und zu mal nach etwas weiblichem und mir nach etwas männlichem. Wobei das bei uns beiden immer nur auf das jeweils Körperliche bezogen war. Denn was Liebe anging, gab es nur Jasmin und mich. Und daran wird sich auch nichts ändern. Mittlerweile sind wir schon über zehn Jahre zusammen. Seit wir wissen, dass ein Kind unterwegs ist, sind unsere Bi-Interessen sowieso in den Hintergrund getreten. Obwohl hin und wieder könnte ich doch einen Hintern verwöhnen. War schon lange nichts mehr. Da habt ihr beiden es wesentlich besser, nicht wahr?“ dabei zwinkerte Marvin mir zu.

„Äh, das sind ja wirkliche Neuigkeiten. Und du kleines Luder hast mich beobachtet, wenn ich mir mal einen runtergeholt habe? Mann, Mann, Mann, du verdorbenes Früchtchen. Darauf muss ich erstmal einen trinken. Du bist bi, ich bin schwul, unsere Eltern hetero. Was wollen wir mehr? Ist alles vertreten. Prost Normalität.“

Der neue Tag hatte schon einige Stunden auf dem Buckel, als wir uns von Marvin verabschiedeten und nach Hause fuhren.

„ Da hat mein kleiner Bruder früher gespannt, um meinen Schwanz und meinen Sack zu sehen,“ sagte Mike lachend, als wir zu Hause angekommen waren. „Mal sehen, ob das mit den beiden und ihrer Bi-Veranlagung weitergeht, wenn sie bald Eltern sind. Aber das ist ja ihre und nicht unsere Sache, nicht wahr mein Hase? Und ich spüre schon wieder, wie sich meine Lust auf dich meldet, he,he.“

Ich schaute meinen Liebsten an und sah in ein Gesicht, das zwar freudig strahlte, aber es war auch nicht zu übersehen, dass das Bier und der Whisky sich doch irgendwie bemerkbar machten, da Mike genauso wie ich , abgesehen von dem einen oder anderen Glas Wein, regelmäßig keinen Alkohol gewohnt sind. Mein Schatz war mächtig angetütert, aber auch in diesem Zustand irgendwie knuffig.

„Ich muss jetzt schnell, schnell ins Bad und dann mach ich mich auch gleich fertig und warte dann im Bett auf dich, mein Zuckerfötzchenbesitzer. Bin schon richtig heiß, grrrrrrrrrrrr.“

Zuerst hörte ich die Toilettenspülung, dann lief das Wasser am Waschbecken und dann erschien Mike auf der Bildfläche, mit einem breiten Grinsen im Gesicht machte er sich auf den Weg ins Schlafzimmer und gab mir im Vorbeigehen einen kräftigen Schlag auf den Hintern.

„Hey, das tat aber jetzt weh.“

„Sorry, mein Hase, das habe ich nicht gewollt. Mache das gleich an deinem Popöchen wieder gaaaaaanz gut.“

Mike machte sich weiter auf den Weg ins Schlafzimmer und ich ins Bad.

Als ich dann später ins Schlafzimmer kam, lag Mike mit ausgebreiteten Armen und gespreizten Beinen auf dem Bett. Und………..schlief. Der Alkohol hatte ihn wohl geschafft, dachte ich mir und musste dabei grinsen. Nix mit Popöchenverwöhnung. Aber so etwas in der Art hatte ich schon geahnt.

Und wie er da lag. Ich konnte nicht umhin und musste meinen selig schlummernden „Ehemann“ betrachten. Für mich war er der geilste Kerl auf der Welt. Nur jetzt out of order.

Und trotzdem eine Augenweide. Sein liebes Gesicht, das einen entspannten Ausdruck hatte. Sein breiter Brustkorb mit der kurzen, aber flauschigen Behaarung, der sich durch gleichmäßige Atemzüge hob und senkte. Der Bauch, der zwar keine Sixpacks aufbot, aber trotzdem gut trainiert war. Der mächtige Fleischschwanz, der sich momentan ebenfalls im Ruhemodus befand und der pralle Sack, der mit den prächtigen dicken Eiern gefüllt war und sich zwischen seinen Oberschenkeln auf dem Bettlaken ausruhte.

Ach ja, ich hätte stundenlang schauen können, aber ich war jetzt auch müde, legte mich neben Mike mit meinem Kopf in seiner Armbeuge, löschte das Licht und legte eine Hand auf seine Brust.

Sein Brusthaar zärtlich kraulend bin ich kurze Zeit später ebenfalls eingeschlafen.

Während der Nacht hatte ich meine Schlafposition so gewechselt, dass ich mit dem Rücken zu Mike gewandt lag. Wann es gewesen ist, kann ich gar nicht mehr sagen, aber irgendwann bewegte sich etwas neben mir und kurz darauf merkte ich, wie sich Mikes Hand vorsichtig an meinem Rücken entlang Richtung meines Hinterns bewegte, um dort erst mit einem Finger und dann mit einem zweiten mein Loch zu erforschen. Beide Finger waren eingegelt. Wollte er mich fingern?

Weit gefehlt. Nach kurzer Zeit spürte ich, dass Mike näher an mich heran rückte. Dann bemerkte ich seine pralle Eichel zwischen meinen Arschbacken.

„Willst du jetzt ficken?“ fragte ich halbschlafend.

„Nein, ich möchte nur in dich rein und dann so weiterschlafen. Ist das okay?“

„Ja, ist okay. Schieb ihn mir rein.“

„Oh ja.“

Und schon spürte ich, wie sein geiler Fickprügel langsam und vorsichtig in mich eindrang. Zentimeter für Zentimeter nahm meine Lustgrotte seine Fleischpeitsche auf, bis er mit seinen 19 Zentimetern bis zum Anschlag in mir steckte.

„Ist das herrlich mit dem Gedanken einzuschlafen, in dir zu stecken.“ Mike gab mir einen zärtlichen Kuss auf meinen Nacken und derart eng verbunden schliefen wir beide noch mal ein.

Einige Kilometer entfernt schlug Marvin die  Augen auf, um sie sofort wieder zu schließen, da die Helligkeit schmerzte. „Menno, der verdammte Alk. Aber der Whisky ist ja echt süffig. Hätte das Bier weglassen sollen.“ Dachte  Marvin und hielt sich den Kopf.

Jasmin war ins Schlafzimmer gekommen. „Willst du frühstücken oder lieber noch liegen bleiben? Da hat mein Mäuserich ja wohl ein  wenig zu tief ins Glas geschaut, oder?“ fragte Jasmin und musste leise lachen.

„Ne, ich steh auf und komme. Kaffee kann nicht schaden.“

Jasmin saß am Frühstückstisch, als Marvin hereingeschlurft kam, sich hinsetzte und den Kaffee in einem Zug trank.

„Hoffentlich kommen die Lebensgeister gleich zurück. Du möchtest doch bestimmt wissen, was gestern noch gewesen ist. Nicht wahr, Zaubermaus?“

„Ja, bin eigentlich schon neugierig. Hast du das von uns erzählt?“

„Ja, habe ich.“

„Und? Wie haben sie reagiert?“

„Wie ich vermutet und es dir schon gesagt hatte. Haben es zur Kenntnis genommen und gut ist.“

„Ja und weiter? Hast du gefragt?“

„Nein, habe mich, ehrlich gesagt, nicht getraut. War mir schon doch hinterher nicht so angenehm, als ich erzählt hatte, dass ich früher Mike öfter beobachtet und bespannt habe. Haben sie aber auch 

kommentarlos weggesteckt. Ne, das war mir dann doch zuviel.“

„Okay, finde die beiden echt in Ordnung. Und falls es ja irgendwann mal doch sein sollte, bliebe es ja, so zu sagen, in der Familie.“

„Ja schon, aber lass gut sein. Wollen ja nicht, dass das gute Verhältnis nachher kaputt geht, oder?“

„Stimmt, da hast du Recht. Lass uns in Ruhe frühstücken und wenn du dazu in der Lage bist, könnten wir nachher ja die Einrichtung für das Kinderzimmer besprechen. Du und ich. Papa und Mama. Ich freue mich schon riesig auf unsere kleine Familie.“

„Ich mich auch, sogar ganz doll, meine Zaubermaus.“

 

Nachdem ich aufgestanden war, hatte ich Kaffee gemacht und die Brötchen, die Mike am Tag vorher schon für diesen Sonntag mit eingekauft hatte, im Backofen aufgewärmt.

Und dann hörte ich Schritte und einen Moment später stand Mike mit zusammengekniffenen Augen in der Küche. „Moin, Hase. Boah hab ich einen Schädel. Kannst du mir bitte mal eine Kopfschmerztablette geben?“

Mit einem gequälten Gesichtsausdruck stand mein potenter Besamer vor mir. Sein Fleischschwanz baumelte bei seinen Schritten hin und her. Aber so wie es momentan aussah, wäre ein Ansteigen und Verhärten nicht zu erwarten. Also kümmerte ich mich um meinen so leidenden Liebsten, damit er seinen Zustand gut überstehen würde.

„Ne, nix mehr mit Bier und Whisky. Nie mehr.“

„In Maßen ist es ja nicht tragisch, aber es war ja mal eine Ausnahme. Und man sollte nie nie sagen,“ antwortete ich mit einem breiten Grinsen.

„Ja,ja., lach du nur, während ich hier Qualen erleide. Aber ich kann dir versprechen, dass das nicht mehr vorkommt.“

„Ist ja kein Beinbruch und die Kopfschmerzen hast du auszuhalten, nicht wahr? Möchtest du trotzdem frühstücken?“

„Ja, etwas und dann lege ich mich wieder hin. Ist das okay, meine kleine Hasenschnute?“

„Aber klar doch. Ruh dich aus und dann bist du bald wieder fit.“

„Und wenn ich wieder fit bin, mach ich das mit dir, wozu ich heute Nacht leider nicht mehr gekommen bin. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Und dann wird wieder reingeschoben, darauf kannst du dich verlassen.“

Der Sonntag verlief entsprechend ruhig. Mike schlief wieder und ich telefonierte mit meiner Mutter und meiner Tochter. Anschließend stellte ich zusammen, was für das anstehende Familientreffen essens- und gertränkemäßig zu besorgen war. Nur um schon mal einen Überblick zu bekommen. Schließlich sollte es ja alles klappen.

War mal wieder super geschrieben, bleibt wie ihr seid.auf die Fortsetzung. Lg

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