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Mike und ich/ Teil 57


UT****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Wieder sehr erotisch die Geschichte, ich lese sie zu gerne. Ich freue mich schon auf Teil 58.
Geschrieben

Immer wieder spannend und sehr erotisch geschrieben. 👌

Geschrieben
Toll einfach nur toll 👍👍👍weiter so 😉😉😉
Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb UTommy:

Nach Feierabend hatte ich eine Kleinigkeit gekocht, aber so viel, dass es auch noch für Marvin reichen würde, falls er noch etwas essen wollte.

Und schon hörte ich, wie die Tür aufgeschlossen wurde. „Hmmmm, das riecht aber lecker. Ist noch etwas für mich übrig?“

„Hol dir einen Teller und setz dich zu mir.“

Nicht nur, dass sich die Brüder äußerlich sehr ähnlich sahen, beide konnten beim Essen auch genauso herzhaft beim Essen zugreifen.

„Du, Tom, sorry noch mal dafür, dass ich letztens unfreiwillig Zeuge eurer Zärtlichkeit geworden bin.“ „Na ja, erstens hätten wir ja die Tür schließen können und es war ja wohl wesentlich mehr als nur Zärtlichkeit, was dein Bruder mir angedeihen ließ. Hatte ja auch anregende Wirkung bei dir, nicht wahr?“ Dabei zwinkerte ich Marvin zu, der es mit einem frechen Grinsen beantwortete, dass ich nur allzu gut von seinem großen Bruder kannte.

„Da ist noch etwas Tom, was ich dir sagen wollte.“

„Spucks aus, aber nicht das Essen.“

„Na ja, der Mitarbeiter, dieser Stefan, der letztens hier war, das ist schon ein hübscher Bengel. Weißt du, ob der hetero, bi oder sogar eventuell schwul ist?“

„Dazu kann ich dir nichts sagen, weil Stefan so gut wie gar nichts in der Vergangenheit über sein Privatleben erzählt hat. Aber seinem Verhalten nach an diesem  Abend könnte ich mir vorstellen, dass er nicht abgeneigt sein würde, dich näher kennen zu lernen.“

„Wie kommst du darauf?“

„Mein Lieber, ich bin weder blind noch blöd. Habe doch gemerkt, dass da irgendetwas ist.“

„Schau an, mein Schwager, das Luchsauge.“

„Was ihr veranstaltet ist eure Sache, aber eines möchte ich dir trotzdem sagen. Egal, was daraus wird, betrachte Stefan nicht  als Spielzeug. Erstens ist er ein sehr feinfühliger Mensch und zweitens ist er einer unserer Mitarbeiter und ich möchte nicht, dass er verletzt wir. Haben wir uns verstanden?“

„Ist angekommen. Ist ja noch gar nicht klar, ob da irgendetwas raus wird. Wünschen würde ich es mir schon, er macht so einen superlieben Eindruck auf mich. Am liebsten hätte ich ihn schon an dem Abend geknuddelt.“
“Kein Spielzeug, Marvin!“

„Nein, großes Indianerehrenwort, Master Tom. Wann kommen die beiden denn wieder? Ob ich Stefan mal zum Essen einladen kann? Und wenn ich mir alles nur einbilde und er gar nicht daran interessiert ist?“

„Das wirst du nur erfahren, wenn du fragst.“

„Stimmt. Das wäre echt mega, wenn es doch wahr werden würde. Wenn ich dich und Mike sehe, kann ich mir vorstellen, dass ich auch mal mit einem Mann so glücklich sein würde. Danke fürs Essen und für das Gespräch. Ich gehe ins mein Zimmer und habe für morgen noch einiges für die Arbeit vorzubereiten. Gute Nacht und danke noch mal.“

Morgens bekam ich eine Guten-Morgen-Whatsapp von Mike. Im Laufe des Vormittags rief Mike mich an, um mir von dem Gespräch mit Stefan zu erzählen. Als ich ihm dann von meinem Gespräch mit Marvin erzählte, kam ein „Och“ aus dem Hörer. Abends, wenn Mike zurück war, wollten wir alles Weitere erzählen, was die letzten zwei Tage geschehen war.

Als Mike in den Veranstaltungssaal kam, saß Stefan schon auf dem Platz und war gespannt auf den nächsten Vortrag. Mike setzte sich neben Stefan und sah ihn von der Seite an. Dieser drehte seinen Kopf und hatte Mikes breites Grinsen vor Augen. „Gute Nachricht von daheim. Wie ich soeben aus sicherer Quelle erfahren habe, ist ein gewisser Marvin Weber sehr daran interessiert, einen gewissen Stefan Runge näher kennen zu lernen.“ Stefan bekam große Augen und Mike war sich sicher, dass sie ein wenig feucht geworden sind. Innerlich freute sich Mike für Stefan, denn er möchte ihn sehr und war auch aus diesem Grunde daran interessiert, dass es ihm gut ginge. Außerdem war er ein wertvoller Mitarbeiter, den Mike mit der Meisterschule belohnen wollte. Und dass Stefan das Zeug dazu hatte, den Bereich Klima/Heizung verantwortungsvoll später als Meister zu führen, daran hatte Mike nicht den geringsten Zweifel.

Marvin steckte seinen Kopf zur Bürotür hinein. „Wann kommt Mike zurück? Wird es wohl spät werden? Ich geh schon mal hoch und werde duschen.“ „Du bist heute aber früh zurück aus der Kanzlei. Mike hat mir gerade geschrieben, dass sie circa in einer Stunde losfahren. Er bringt dann erst Stefan nach Hause und kommt dann her.“ Ich sah den enttäuschten Gesichtsausdruck von Marvin. „Ich kann Mike ja anschreiben, ob er nicht erst hier vorbei kommen kann. Mit Stefan.“

„Oh, klasse und das würdest du wirklich machen? Du bist der allerbeste Tom, den ich kenne.“

„Wieviele Toms kennst du denn?“ „Nur dich,“ antwortete Marvin und setzte das verschmitzte Grinsen auf, dass ich nur allzu gut von Mike kannte. „Bin jetzt oben und dusche. Ciao Kakao.“ Und schon war er verschwunden.

„Was war denn das für eine Aktion?“ Kristin schaute mich mit einem großen Fragezeichen im Gesicht an. „Love is in the air.“ Dabei zwinkerte ich ihr zu.

Auf meine Nachricht hin erhielt ich von Mike folgende Antwort.“ Ganz wie euer Hochwohlgeboren wünscht. Stehe gerne zu Diensten, mit allem was ich habe.“ Beendet wurde die Antwort mit einem Zwinkeremoji und einem roten Kussmund.

Als ich nach Feierabend in die Wohnung kam, hatte ich den Eindruck, eine Parfümerie zu betreten. Jessus, kam mir da eine Duftwolke entgegen. Aus dem Gästezimmer, in dem Marvin momentan wohnte, klang Musik und Marvin sang aus vollem Halse mit. Nicht schön, aber selten. Auch dabei glichen sich die Brüder.

Nachdem ich den Kühlschrank inspiziert hatte, entschied ich mich dafür, Essen aus dem Tiefkühl aufzutauen, damit Mike und ich nachher etwas zu essen hatten.

Und dann erschien ein bestens gelaunter Marvin auf der Bildfläche, immer noch summend.

„Möchtest du gleich etwas mitessen?“ „Nein danke. Werde gleich Stefan fragen, ob er mit mir essen gehen möchte und dann vielleicht noch ins Kino.“

„So,so, aber noch mal, Marvin, sieh in Stefan kein Spielzeug.“
Marvin schaute mich ernst an:“ Nein, kein Spielzeug. Auf gar keinen Fall. Bin jahrelang wohl selbst nur ein Spielzeug gewesen und ich weiß, wie man sich da fühlt, wenn man es rauskriegt.“

„Sorry, aber mir liegt viel daran, dass es für alle gut wird.“

„Darauf kannst du dich verlassen, Schwagerherz.“

Und dann hörte ich die Geräusche von Mikes Auto, das gerade auf den Hof gefahren wurde und ein paar Augenblicke später wurde die Wohnungstür aufgeschlossen. Mike ging voraus mit einem etwas zurückhaltenden Stefan in seinem Windschatten.

„Hallo, hallo, bin wieder da. Kein Begrüßungskomitee? Keine Kapelle?“

Aus der Küche kommend rief ich Mike zu:“ Komm, wir bringen deine Sachen ins Schlafzimmer.“

Als wir dort angekommen waren, schloss ich die Tür.

„He,he, du kannst es wohl nicht abwarten, was? Willst du sofort beglückt werden?“

Und eh ich mich versah hatte Mike seine Arme um mich geschlungen und mir seine Zunge bis zum Anschlag in meinen Mund gesteckt, um mich atemberaubend zu küssen.

„Mann, das war aber jetzt dringend notwendig. Und jetzt Phase zwei?“

„Damit sollten wir noch etwas warten. Du weißt ja, dass wir nicht alleine in der Wohnung sind. Wir bleiben einen Moment noch hier.“

In der Diele standen sich Marvin und Stefan gegenüber. „Schön, dass wir uns wieder sehen.“

„Ja, finde ich auch. Eigentlich wollte Mike mich ja erst nach Hause bringen. Aber jetzt bin ich hier gelandet. Warum weiß ich auch nicht. Ich muss doch noch nach Hause.“

„Das Warum kann ich erklären, weil ich darum gebeten hatte, dass Mike dich mitbringt.“

„Ach und warum?“

„Weil, weil, weil ich dich fragen wollte, ob du Lust hast mit mir essen zu gehen und dann vielleicht noch ins Kino? Was sagst du?“

„Das kommt jetzt aber überraschend für mich. Bin ja noch gar nicht zu Hause gewesen, meine Sachen sind ja noch in Mikes Auto und außerdem würde ich mich gerne noch frisch machen.“

„Wenn du möchtest, kann ich dich nach Hause fahren, dann kannst du deine Sachen auspacken und dich frisch machen. Ich werde dann in der Zwischenzeit einen Tisch reservieren und eventuell Kinokarten besorgen, wenn du möchtest und wir uns für einen Film entschieden haben.“

Stefan kam sich im Moment ein wenig überrumpelt und überfordert vor, aber er ließ sich von seinem Herz mitreißen, das innerlich jubilierte.

„Gute Idee, ja, das können wir so machen, wenn es dir keine Umstände macht.“

„Das macht mir keine Umstände, sondern eine große Freude.“

Marvin klopfte an die Schlafzimmertür, Mike gab ihm den Autoschlüssel, damit Marvin Stefans Tasche umladen konnte. Nachdem Marvin den Autoschlüssel zurück gebracht hatte, verabschiedeten zwei Menschen mit strahlenden Gesichtern von uns.

„So, wieder alleine. Was hast zu Schönes zu essen? Ich habe einen Mordsappetit. Und nicht nur aufs Essen. Jetzt erstmal die Klamotten runter.“

Gerade war ich damit fertig, das Essen aufzutischen, erschien mein Prachtbursche wieder im Türrahmen. Ganz so, wie Gott ihn schuf. Und Gott muss damals einen verdammt guten Tag gehabt haben. Die Haare wie gewohnt etwas verwuschelt, was mir aber sehr gefiel. Ein dunkelbraunes Augenpaar schaute mich liebvoll an und die herrlichen Lippen, die mich gerade noch so voller Leidenschaft geküsst hatten, waren mit einem sanften Lächeln etwas geöffnet. Seine starken Arme hangen entspannt herunter und sein gleichmäßiger Atem bewegte seinen Brustkorb, der mit einer feinen Behaarung bestückt war, die jedoch die Brustwarzen aussparten und es war zu erkennen, dass die Nippel ein wenig erhoben waren. Die Brustbehaarung verlief in einem immer schmaler werdenden Strich hin zu seinem Bauchnabel. Darunter begann die haarfreie Zone, die von Mikes prächtigen Fleischschwanz dominiert wurde, der seine totale Ruhestellung verlassen hatte und sich ein wenig verhärtet hatte. Was zur Folge hatte, dass die Vorhaut die Eichel bereits vollständig freigegeben hatte und ein leicht glänzender Film auf ihr verriet, dass Mikes Lustzentrum voll aktiviert war. Und hinter dem Fleischschwanz hing der pralle Sack, der die tischtennisballgroßen Eier beherbergte. Die nicht dicken, aber muskulösen Oberschenkel gingen in die strammen Waden über. Das Ende bildeten Mikes Füße der Schuhgröße 46, die in für mich anregenden weißen Tennissocken steckten. Dieser geile Kerl wusste, wie und womit er mich wuschig machen konnte und das hatte er auch diesmal wieder seht gut hinbekommen.

Weil wir beide wussten, was wir beide wollten, war das Essen schnell vertilgt.

Mike stand auf, nahm meine Hand:“ Komm, Nachtischzeit. Wichtiger als alles andere. Abräumen können wir nachher.“

Mike zog mich vom Stuhl hoch und zielstrebig weiter Richtung Schlafzimmer. Nachdem er die Tür geschlossen hatte- man weiß ja nie- küsste er mich wieder intensiv und seine Hände glitten unter mein T-Shirt, um gleichzeitig mit seinen Fingern meine Brustwarzen zu zwirbeln. Unser Dauerkuss wurde nur davon unterbrochen, dass ich mir das T-Shirt auszog. Mike stellte das Küssen ein und schickte seine Zunge über meinen Körper. Erst an den Hals, dann leckte er meine Brust, um anschließend meine mittlerweile erregierten Brustwarzen ausgiebig und intensiv zu saugen. Währen seine Zunge über meinen Bauch glitt, hatte er schon meine Jeans geöffnet und gleichzeitig mit dem Slip herunter gezogen. Gierig verschlang er meinem Schwanz in seinen Mund und begann genüsslich zu saugen, während er mit einer Hand meine Eier ergriffen hatte, um diese zärtlich zu massieren. Ich war vor Geilheit nur noch gelähmt und brachte ein aus meinem tiefsten Inneren kommende Stöhnen zu stande. Mike blies mir den Schwanz, als wolle er alle meine Körperflüssigkeiten dort heraussaugen. Was kam, war mein Sperma, das ich unter lauten Lustgestöhne herausließ. Wie ein Verdurstender Flüssigkeit aufnahm, nahm Mike mein Sperma auf und schluckte es gierig herunter. Mit wackligen Knien pumpte ich mein Sperma in Mikes Mund, durch den es sofort in seinen Magen transportiert wurde. Als der letzte Schub raus war, leckte Mike mir meinen Schwanz noch sauber.

Dann stand er auf, gab mir einen Kuss und mit leichtem Druck auf meine Schultern dirigierte er mich vorsichtig rückwärts Richtung Bett. Dort angekommen setzte ich mich hin, um mich anschließend auf den Rücken zu legen und die Beine anzuheben. Mike hatte sich zwischenzeitlich hingekniet und positionierte sein Gesicht zwischen meine Oberschenkel. Dann spürte ich, wie er abwechselnd mein Pobacken leckte, um schließlich in der Mitte zu verharren. Er zog meine Backen auseinander, um an meine Rosette zu gelangen, die er mit seiner Zunge langsam umkreiste, um dann vorsichtig mit der Zungenspitze meine Rosette zu durchstoßen, damit er seinen Plan, mir einen Zungenfick zu verpassen, durchführen konnte.

Ich hörte die Engel im Himmel jubeln. Mike hatte mich schon auf viele Arten gerimmt, aber immer wieder war es ein geiles Fest für meine Fotze.

Nach einiger Zeit beendete Mike den Zungenfick, stand auf, legte meine Füße an seine Schultern und streichelte meine Rosette mit seiner feuchten Eichel. Ich konnte es kaum noch aushalten. Ich wollte jetzt diesen geilen Schwanz in mir spüren und von diesem geilen Kerl damit nach Strich und Faden durchgefickt werden. Ich drehte fast durch vor Geilheit und das schien auch Mike zu spüren, denn er setzte seinen Schwanz an, drückte seine fette Eichel durch meine Lustpforte und schob seinen harten Fickprügel bis zum Anschlag mit einem Mal hinein. Lange verharrte er nicht so, sondern begann mich mit langsamen und langen Stößen zu ficken. Ohhhhhhh, war das geil. Ich krallte meine Hände in das Bettlaken. Mikes funkelnde Augen verrieten mir, dass es jetzt losgehen würde. Und dann nahmen seine Fickstöße Fahrt auf. Schnell und kräftig ließ er seinen Fickbolzen reinschießen. Bei jedem harten Fickstoß kam ein leises Stöhnen aus seinem Mund. Unser beider Körper waren durch diese geile Aktion mit einem leichten Schweißfilm bedeckt, was zur Folge hatte, dass der Aufprall von Mikes Sack auf meinen Hintern laute Klatschgeräusche erzeugte, was uns beide wohl noch mehr anspornte, denn Mike hämmerte mittlerweile seine Schwanz so intensiv in mich hinein, als wenn es kein Morgen mehr geben würde. Und mit noch nie vorher gehörten Brunftschreien entließ Mike wieder einmal einen wahren Spermasturzflutbach in meinen Darm. Nun ja, na zwei Tagen sammelt sich bei einem so potenten Spermaproduzenten so eine gewisse Menge an.

„Oh Gott, dich zu ficken ist immer wieder megageil. Hatte schon im Hotelbett Probleme damit, dass ich eine Megalatte bekam, als ich an dich und dein Fötzchen dachte. Aber irgendwie hatte sich mein Schwanz wieder beruhigt, zumal etwas weiter im Zimmer ja  Stefan schlief. Aber jetzt konnte ich ja alles bei dir abladen. Und das ist wunderbar.“

Ohne dass Mike seinen Schwanz aus mir herauszog, schafften wir es, uns so zu drehen, dass Mike hinter mir lag und wir in Löffelchenstellung erschöpft, aber glücklich einschliefen.

Das war mal wieder super,macht weiter so

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