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Umfrage über die Akzeptanz Homosexueller


ti****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hallo, ich bin Gymnasiast in der 12. Klasse und schreibe eine Seminararbeit über die Grenzen der Akzeptanz gegenüber gesellschaftlichen Randgruppen... Hört sich trocken an, ist es aber nicht.
Weil Homosexuelle meiner Meinung nach nach wie vor eine Randgruppe sind, möchte ich unter Homosexuellen eine Umfrage durchführen.

Für eure Unterstützung bin ich sehr dankbar, schließlich sitzen wir alle in einem Boot

Liebe Grüße
Julian

DAS ist der Link

http://jaseku.beepworld.de/umfrage.htm

Geschrieben

Juli - sucht Jungs im Alter von 14 bis 18
wohnt - Esslingen am Neckar

dbna ist ein Angebot des dbna e. V.,
das sich an schwule, bisexuelle und interessierte Jugendliche bis 27 Jahre richtet.

4.3. Altersbeschränkung:
Für das gesamte Angebot von dbna gilt eine Altersbeschränkung von 27 Jahren. Mit Vollendung des 27. Lebensjahres endet die Mitgliedschaft in der dbna4YOU! Community automatisch. Die Löschung des Accounts erfolgt spätestens 14 Tage danach. Die Altersbeschränkung dient dem Schutz der Zielgruppe der dbna4YOU! Community und des Magazins dbna.de. Eine Neuanmeldung von Nutzern, deren Alter diese Grenze übersteigt, wird von dbna unterbunden.

:roll:
WERBUNG und Umfrage - echt toll :!:
Schwule sind ne ne Randgruppe :?:

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Checkpoint-Cologne - Wir über uns

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Baraka - a place for international lesbian, gays & friends

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VERZAUBERT.

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LSVD Köln Online

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Geschrieben

hallo. sicherlich ist die frage der akzeptanz homosexueller aktueller denn je. jedoch frage ich mich warum die gruppe der minderheiten, insofern es wirklich minderheiten sind, immer nur auf homosexuelle beschränkt wird. vielleicht wäre es ein gedanke für deine arbeit mal die anderen "minderheiten" gleichwertig zu betrachten. ich meine damit die eher große gruppe der fetischisten. ich habe da im net eine sehr gute seite gefunden, welche u.a. versucht vorurteile und randstellungen dieser personen, die ja doch wesentlich zahlreicher vertreten sind als gedacht, zu beseitigen und diesen personen das gefühl geben möchte das sie nicht allein sind. vielleicht schaust du mal drauf und findest auch kontakt zu der einen oder anderen Person die dir zu deinem thema etwas beitragen können. sie nennt sich http://www.fet-club.de" onclick="window.open(this.href);return false;
würde mich freuen wenn dir das ganze vom gedanken her etwas hilft.
LG


Geschrieben

Randgruppen sind -DIE- die eine Minderheit von einer Masse darstellen .
In diesem Land haben wir mehrere Millionen von Männern, die Homosexuell veranlagt sind, Gedanken und Phantasien entwickeln ,wobei manche betroffen sind ,die sie aber dann nicht ausleben können oder wollen .
Eigentlich sind wir keine Randgruppe ,wir wurden nur dazu gemacht .
Jede Partei , jeder Dienstleistungsbereich würde mit den Händen KLATSCHEN ,wenn die so eine Macht hinter sich hätten ,wie wir wirklich sind.
Wir selbst sind uns dessen noch nicht bewusst , was wir eigentlich für eine starke Gruppe, eine Macht sind .
Im Klartext gesprochen ,aus dieser Gruppe kommen unheimlich viele ,die diese Gesellschaft AUFBAUEN ,MITGESTALTEN ,LEITEN und LENKEN, in vielen gesellschaftlichen Ebenen und gesellschaftlichen Bereichen.
Nicht zu vergessen ,wie viele hervorragende Persönlichkeiten aus der Geschichte HOMOSEXUELL gewesen sind.
Ich weiss auch , das es nicht die REINE Antwort ist , aber ein Grund dafür, das alle darüber NACHDENKEN ,warum WIR als Randgruppe
betrachtet werden.
Heute sind wir schon selbstbewusster und können uns öffentlich einbringen ,jedoch haben viele Angst ,wenn sie im öffentlichen Leben stehen oder etwas in ihrem Leben zu verlieren haben , sich den Tatsachen zu stellen ,das man so ist wie man ist .
Beispiel :Oberbürgermeister Berlin , FDP -Vorsitzende ,nur durch Druck haben sie sich der Öffentlichkeit gestellt , kein Vorwurf an die BEIDEN , denn selbst ich tue mich schwer damit, mich voll der Öffentlichkeit zu stellen.
Bewundere jeden jungen Mann der sich dessen voll bewusst ist , sich der Öffentlichkeit zu stellen ,jedoch soll er wissen ,wir hatten früher andere gesellschaftliche Vorraussetzungen , was bei manchen von uns noch abgefärbt ist.
Die ist mein Beitrag dazu und hoffe ,das manche bei diesen wichtigen Thema etwas dazu schreiben können , denn es geht uns ALLE an!--FABIANUS


Geschrieben

Wir sind sicher alles andere als eine Randgruppe. Ich habe manchmal nur das Gefühl, dass wir uns selbst gern dazu machen, indem wir eine soziale Trennlinie schaffen, um damit den Reiz des Besonderen für uns in Anspruch zu nehmen.

Deshalb ist auch die sog. Community eigentlich auch eher Kontraproduktiv, dieses zu ändern. Hier grenzt man sich bewusst ab. Das soll kein Vorwurf sein, denn andere gesellschaftliche Gruppen machen das ja auch (Golfer, Hiphoper, Ökos usw.). Homosexualität ist längst zu einem lifestyle geworden.
Man sollte sich eben mal Gedanken darüber machen, inwieweit soziale Ausgrenzung freiwillig oder unfreiwillig geschieht.

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