Verführung beim FKK

September 7, 2021

Ich konnte die ganze Nacht kaum schlafen, immer wieder musste ich an meine Begegnung mit dem älteren, so zärtlichen Mann, am Stadtparksee denken, an die intimen Küsse mit ihm. Schon am nächsten Tag stand ich mit klopfendem Herzen vor seiner Tür in einem Einfamilienhaus und klingelte. Er öffnete und ein Strahlen ging über sein Gesicht, er freute sich. "Ein schöner Besuch und schon am frühen Morgen, komm rein!" Sofort ging es die Treppe hoch und in sein Schlafzimmer. Engumschlungen küssten wir uns, es war noch schöner als gestern. Hier musste ich keine Angst haben, gesehen zu werden, hier waren wir allein im Schlafzimmer. Ich ließ mich von ihm nackt ausziehen, immer wieder unterbrochen von gierigen Küssen. Er stellte mich vor einen großen Schrankspiegel, was mir peinlich war mit meinem erregten Glied und ihm in meinem Rücken. Er zog sich hinter mir aus und schmiegte sich nackt an mich. "Welch ein Glück für mich, so ein junger Mann bei mir", sagte er mit belegter Stimme. Ich drehte mich um zu ihm. Zwischen unseren Küssen schaute er an mir vorbei, ihm gefiel meine Rückseite und unsere Innigkeit im Spiegel. Sein Glied war jetzt steif, hart, viel größer als mein erregter Penis. Ich wäre jetzt gerne mit ihm im Bett gewesen, ihm gefiel es aber mehr, vor dem Spiegel in die Hocke zu gehen und meine Erregung in den Mund zu nehmen. Der ältere Herr durfte mit mir machen, was ich noch mit keiner Freundin erlebt hatte. Er drehte mich um und ich konnte im Spiegel sehen, wie sich eine Wange an meinen Po schmiegte, wie er mich da küsste. Heftig zuckte ich zusammen, als ich seinen Kuss zwischen meinen Backen spürte. Alles ließ ich geschehen. Mit beiden Händen zog er meinen Po auseinander und leckte mich. Auf dem Bett machte er dann damit weiter. Ich drückte mein Gesicht in ein Kopfkissen, auch unter meinem Körper war ein dickes Kissen, ich war zu allem bereit. Er ließ sich viel Zeit, er küsste, leckte, streichelte, cremte, dehnte langsam und vorsichtig mit einem Finger. Meine Beine waren auseinander gelegt. Immer wieder hatte er meinen Steifen, den er nach hinten gezogen hatte, in der Hand. Als er den Finger tief reinsteckte, tat es zunächst weh, dann aber genoss ich das Hin und Her. Eigentlich war ich auch zu mehr bereit, ich wollte von ihm richtig genommen werden. Er hatte aber sein Ding schon zu lange in seiner anderen Hand, es kam ihm. Mit einem Knurren, als wäre er eine Bulldogge, kam es ihm und es wurde nass zwischen meinen Backen.
Ich lag dann auf dem Rücken. Während wir uns küssten, spielte seine Hand mit meinem steifen Penis. Mein Orgasmus war unglaublich, meine Mitte reckte sich hoch, der ganze Körper verspannte. Ich hätte geschrien, hatte aber seine Zunge in meinem Mund. Bei der Verabschiedung sagte er mit einem Lächeln: "Den Weg kennst du ja jetzt!"