Geile schwule Sportler im Urlaub

[bausportswearandy]

In meiner Schulzeit fuhr ich mit meiner Mutter in jeden Sommerferien zu meinem Onkel für drei bis vier Wochen in den Urlaub in ein landschaftlich schönes Gebiet. Identifizieren möchte ich den Ort nicht, weil sich der 4 km entfernte Waldsportplatz zu einem regelrechten Schwulentreffpunkt entwickelt hat. Die Jungs dort sollen mit gewalttätigem Gesochse keine Probleme bekommen. Außerdem ist es informeller Treffpunkt, die Verhältnisse können sich jederzeit ändern.

Nach dem Coming Out nahm ich meine neuen sportlichen Gewohnheiten mit in den Urlaub, so auch das Lauftraining. Es war ein heißer Tag, an dem ich das neue Gelände erstmals unter die Laufschuhe nahm. Die steilen Anstiege in dieser gebirglichen Randlage waren hart. Ich musste fest die Zähne zusammen beißen und kam schnell in Schweiß. Nachdem der Ort außer Sicht war, zog ich mein teilweise nass geschwitztes ärmellose Short aus. Nach etwa einer halben Stunde hörte ich Stimmengewirr und erblickte nach einer Kurve des Weges einen Waldsportplatz, mit jungen mehr oder weniger verschwitzten Sportlern und fast alle nur in einer kurzen Sporthose  wie ich. "Zusatzgewicht?" fragte mich ein hübscher dunkelhaariger, als ich meinen Rucksack mit Getränken von den Schultern nahm. Er bot mir etwas zu trinken an, er wolle zurück in den Ort und die 1,5-Liter_Flasche könne ruhig leer werden, dann könne sie gleich als Pfandflasche mit umgesetzt werden. Auf seine Frage antwortete ich, das ich noch weiter wolle, noch etwa 14 km. "Habt ihr das gehört? Bei der Hitze! Und wie der Junge schon schwitzt. Bist ein echter Durchhaltetyp." Ich nahm noch einen Zug aus der Flasche und spannte den Oberarm dazu etwas an. "Hast Du starke Muskeln. Darf ich mal zudrücken?" Das durfte er und alle anderen, die auch einmal wollten. Dazu wurden starke Venen gestreichelt und das auf Gegenseitigkeit. Die Bizeps waren durchweg hart. Ich kam mir vor wie im Schwulenparadies. Einige Jungs hatten ziemliche Erhebungen unter ihren Turnhosen. Mein dunkelhaariger Verehrer, Jens (Namen frei erfunden) sagte: "Zur Zeit sind alle hier anwesenden schwul. Wie ist es mit Dir?" Ich musste den Anflug eines irren Lachens angesichts eines solchen Zufalls und/oder unverschämten Glücks unterdrücken und sagte, mit einem Frosch im Hals "Ich bin es auch." Auf Nachfrage erfuhr, das manchmal auch Heteros auf dem Platz sind, aber eher selten.

Jens hatte eine geile Idee: "Andy, noch glänzt Dein Oberkörper intensiv von Schweiß. Dann sehen Klimmzüge am geilsten aus. Wie wäre es mit einem kleinen Wettbewerb?" Beim 17. Klimmzug merkte ich, wie schwer meine Arme waren. Mühsam zog ich mich hoch. Von Jens kam die Anfeuerung: "Los, 20 schaffst Du mit Deinen starken Armen. Beiß die Zähne zusammen! ... Noch zwei. Durchhalten!" Den 20. schaffte ich gerade so, vor Anstrengung stöhnend mit zitternden Armen. Beifall von der ganzen Gruppe. Eine Wohltat nach dem Mobbing in der Schule. Jens: "Geil, wie Dir der Schweiß bei den Klimmzügen in Strömen lief, auch über die Arme." Weiter ging der Kraftsportwettbewerb mit den anderen, mit Liegestützen, Seilklettern und Beugestützen. Beim Seilklettern rief ein muskulöser Blonder: "Vorsicht, Jungs, es regnet. Schweiß aus Andys Turnhose." Und es stimmte. Nachdem ich das Seil 5mal erklettert habe, sah ich, das die Hose klatschnass war, wie im Wasser gelegen und noch nicht einmal ausgewrungen. Aus ihr tropfte der Schweiß und lief über meine schon glänzenden Beine. So geschwitzt hatte ich bis dahin noch nie. Aber es war ein glühendend heisser Tag und vielleicht lag es auch am Stoff. Ich weis nicht, welcher es war, ich sage immer halbseiden oder halbglänzend, ich glaube, es ist der gleiche, aus dem die geilen dunkelblauen kurzen Bundeswehr-Sporthosen mit den hellblauen Seitenstreifen hergestellt sind. Vielleicht war es auch diese einmalige Begegnung, die Psyche. Ich bin ohnehin ein starker Schwitzer. Durch das ausserplanmässige Kräftemessen musste ich das restliche Lauftraining verkürzen und in den Ort zurück. Meine Mutter hätte sich sonst Sorgen gemacht.