Feuchte Träume ( Teil III )

Februar 10

Es ist kalt draußen. Der Regen prasselt ans Fenster und der stürmische Wind spielt mit den Lamellen der Jalousien. Ist es wirklich der Regen, den ich höre? Oder ist es die Dusche, die im Bad läuft? Unter der Dusche stehst du und spülst dir den Stress des Tages zusammen mit dem Schaum vom Körper. Ich warte bereits im Bett auf dich, in der Hoffnung, daß du sehr bald fertig bist. Das Geräusch aus dem Bad hört auf, jedoch der Regen bleibt. Endlich erscheinst du im Schlafzimmer und versuchst, dir das Badetuch um deine Hüfte zu wickeln. Im Schein der Kerzen, die auf dem Tisch flackern, erscheint dein sonst schon genug gebräunter Körper fast bronzefarben. Mit den Händen wischst du dir über dein feuchtes Haar. Dabei löst sich der Knoten vom Handtuch und gibt den Blick auf jeden Zentimeter deines Körpers frei. Mit dem Zeigefinger deute ich dir an, zu mir ins Bett zu krabbeln. Lustvoll lächelnd kommst du der Bitte nach, legst dich auf deine Schlafseite und streckst mir provokativ deinen Arsch entgegen. Ich rutsche näher an dich heran, rieche den Duft vom Duschgel und berühre zärtlich deine Schulter. Sanft versuche ich, die letzten letzten Wassertropfen von deiner Haut zu küssen. Mein Körper hat bereits auf deinen geilen Anblick reagiert und steif steht mein Schwanz in der Luft. Auffordernd öffnest du leicht deine Schenkel und gibst so den Weg frei für das Eindringen meines erwartungsvoll zuckenden Ständers in deine enge Liebesgrotte. Mit einem Schmatzer verschwindet mein Schwanz in deinem warmen und vom Duschen noch feuchten Arsch. Bei jeder Bewegung klatscht mein rasierter Hodensack an deine Arschbacken. Auf einmal beginnt mein Wecker an, zu bimmeln. Ich versuche in einer etwas unbequemen Pose, diesen auf dem Nachtisch zu erreichen, um ihn zur Ruhe zu bringen. Während mein Liebesknochen immer noch in dir steckt und " U-Bahn " fährt, haue ich immer wieder auf das bimmelnde Ding. Er geht nicht aus. Ich werfe den störenden Wecker wütend gegen die Wand. Auch das hilft nicht !!!! Ich weiß nicht, was jetzt lauter ist. Mein Stöhnen, als mein warmes Sperma in deinen Körper schießt, oder der Klingelton vom Wecker. .........Schwer atmend wache ich auf. Mein Schwanz steht weiterhin steif von meinem Körper ab und mein Sperma wabert vor mir auf dem Laken. Neben dem Bett liegt der Wecker, immer noch ertönt der nervende Ton. Es klingt wie Kuhglocken.