"Seid ihr etwa geil" XIV

[NürnbergGay]

 

 

Erschöpft komme ich von der Arbeit heim. Als ich die Tür zu meiner Wohnung öffne, kommt mir ein bekannter Duft entgegen. Dieses Parfüm kenne ich. Aha, Michele bist auch da. Ich betrete das Zimmer und schaue mich um. Die Vorhänge zugezogen, Kerzen auf dem Tisch und romantische Klänge aus der Stereoanlage? Auf dem Küchenherd klappert der Deckel auf einem Topf und es riecht nach meinem Lieblingsessen. Gibt es was zu feiern? Habe ich etwa den Valentinstag vergessen? Nee, Blumen und ein Geschenk für meinen Liebling habe ich ja in meiner Tasche. Aber wo ist er? Die Badtür öffnet sich und ein schlanker, hübscher Mann tritt heraus. Er hat nur eine sehr kurze und hautenge Sporthose an. Ein zärtlicher Kuss zur Begrüßung und ein aufmunterndes Lächeln, dann schiebt er mich sanft zum Sessel und drückt mich in ihn hinein. Erwartungsvoll schaue ich Michele an. Er dreht die Musik etwas lauter und beginnt einen anregend, geilen Tanz. Dabei streicht er sich mit den Händen abwechselnd über seine kaum behaarte Brust, über den Bauch bis zu seinem Intimbereich. Auch ich möchte diesen verlockenden Teil seines Körpers berühren. Sachte führt er meine Hand zu seinem Schwanz. Ich spüre die Härte seines Kolbens durch den sehr dünnen Stoff. Durch die fast transparente Hülle kann ich genau erkennen, sein Schwanz ist zur vollen Größe herangewachsen und die Eichelspitze lugt schon aus dem Hosenbund hinaus. Immer schneller reibe ich an diesem "Geschenk", welches noch verhüllt auf's Auspacken wartet. Während ich mit der einen Hand seine dicken Eier massiere und mit der anderen Hand seinen Steifen streichel, bildet sich ein Lusttropfen auf seiner Schwanzspitze. Mit dem Finger wische ich darüber und lecke den Finger dann schleunigst ab. Die Musik aus dem Radio bricht ab. Stattdessen kommt ein Bericht über Hirten, die ihre Kühe von der Alm herunter treiben. Mit lauten Gebrüll und dem Gebimmel von Kuhglocken. Genervt davon, wachte ich auf und hatte meinen Finger noch im Mund. Und ich spürte, wie mir etwas Warmes über die Wange läuft. "Wow, Schatz. Was für eine Fontaine. Nur leider war ich nicht rechtzeitig da, um die Menge an Sperma, schlucken zu können. Was muß das wieder für ein Traum gewesen sein? Guten Morgen erstmal." Michele beugte sich zu mir runter und gab mir einen Kuß. Danach leckte er die restlichen Spuren meines feuchten Traumes von meiner Wange. "Wieso warst du nicht rechtzeitig da? Wo warst du denn? Wann bist du eigendlich aufgestanden?", fragte ich verschlafen und wischte mir die klebrigen Finger an Bettlaken ab. "Ich war mal wieder im Bad. Irgendwie habe ich den Fisch von gestern, nicht vertragen. Soviel kann man doch gar nicht scheißen, so oft, wie ich schon auf's Klo musste!", antwortete Michele und bekam dafür einen fürsorglichen Blick von mir. "Geht das schon lange so, oder erst jetzt? Soll ich in die Apotheke gehen und dir ein Medikament dagegen holen?" Ich stützte mich auf die Ellenbogen. "Ja bitte. Aber es reicht, wenn du nach dem Frühstück gehst."   "Nee, das mache ich jetzt gleich!", sagte ich und sprang aus dem Bett. "Deine Gesundheit geht vor.", fügte ich hinzu und verschwand kurz im Bad. "Aber möchtest du mir nicht wenigstens verraten, wovon du geträumt hast, daß du solch eine große Ladung abgeschossen hast?", rief Michele mir hinterher. "Irgendwas mit Valentinstag und einem Tanz von dir vor meiner Nase. Außerdem hatte ich im Hinterkopf wohl noch deine Geschichte von gestern.", antwortete ich ihm und drückte die Klospülung. Schnell zog ich mir die Hose an und ein T-Shirt über meinen Kopf und schlüpfte in die Schuhe. Die Apotheke befand sich gleich gegenüber von unserem Hotel. So war ich schon mach wenigen Minuten wieder zurück. Michele hatte sich auf's Bett gelegt und ein nasses Handtuch auf seiner Stirn. "Da, Liebling. Nimm die Tropfen. Der Apotheker hat gesagt, die wirken sofort." Ich reichte ihm das Fläschchen. In der Verpackung befand sich auch ein kleiner Löffel aus Plastik. Brav schluckte Michele die Arznei und schüttelte sich danach heftig. "Bäh! Was ist das denn für'n Zeug?"  "Hauptsache es hilft.", sagte ich und wechselte das Handtuch auf seiner heißen Stirn. "Schade, daß wir nun nicht mit der Touristenbahn durch die Gegend fahren können. Irgendwie hatte ich mich schon so darauf gefreut.", meinte Michele und schaute mich traurig an. "Passt scho. Du musst jetzt erstmal wieder gesund werden und auf die Beine kommen. Und so interessant ist diese Bahnfahrt auch nicht. Solch' eine Bimmelbahn für Touris gibt's in Nürnberg ja auch. Soll ich dir einen Tee von unten holen?" Ich meinte damit das Restaurant im Erdgeschoss. "Nein, Danke. Ich habe noch die Packung Eistee von gestern im Rucksack. Aber du, du musst nicht den ganzen Tag hier rumsitzen. Gehe raus und mache dir einen schönen Tag. Ich werde nachher schonmal anfangen, die Koffer zu packen. Du weißt ja, morgen früh bringt uns der Flieger zurück nach Deutschland." Michele drückte meine Hand und schaute mich aufmunternd an. "Müssen wir dann wieder umsteigen, oder wie ist das morgen?", fügte er noch hinzu. "Nein diesmal ist es ein Direktflug von Funchal nach Nürnberg. Da haben wir Glück."   "Das ist gut. Aber jetzt sieh zu, daß du in die Spur kommst! Ich komme schon alleine klar."  "Aber wo soll ich hin?", fragte ich und grübelte. Meine Augenbraue bewegte sich in Richtung Stirn. "Geh doch in die Ferienanlage für die Gays. Vielleicht trifft du da ja eine interessante Person? Und wenn, ich hätte nichts dagegen. Genieße den Tag und hab' Spaß dabei." Wieder hielt ich Micheles Blick für eine Aufforderung. "Na gut, Liebling. Aber bitte später nicht wieder sauer sein, wenn aus einem Treffen mehr wird."  "Nein, Schatz. Ich gebe dir hiermit das Okay." Er zog mich zu sich ran und drückte seine Lippen auf meinen Mund. 

 

Fortsetzung folgt........

 

[Th****]

Mann hast du schöne feutr Träume da wird man ja richtig neidisch 🙄😁 aber daß dein Schatz Magen Probleme hat tit mir leid es kann durchaus Fisch gelegen haben falsche lagerung oder zu Schärfe Gewürze man weiß ja nie warum könnte auch von dem blaskonzert auf der Toilette noch liegen naja hauptsache du hast das richtige Mittel bekommen und du mußt deinem schatz nur erklären daß Medizin mere bähhhh schmecken muß damit sie hilft 🙅 trotzdem euch noch nen schönen letzten urlaubstag ☺️😚😚🤗