"Lass' mich dein Deckhengst sein!" Teil II

[NürnbergGay]

"Würdest du dich auch für mich so aufreizend anziehen, oder machst du das nur für andere?", platzte es nach einer Weile heraus. "Nein Schatz. Natürlich kann ich mich auch so für dich kleiden, wenn du darauf stehst. Nur sind die Klamotten noch im Keller. Ich hatte ja nicht gewusst, daß wir sie irgendwann mal brauchen würden. Aber ich kann sie holen, wenn du möchtest. Ich glaube die sind im Karton Nummer Vier. Soll ich?" Draußen erleuchteten langsam die letzen Raketen den Himmel der Neujahrsnacht. "Jetzt gleich?", wollte ich wissen. "Ja, Schatz. Ich ziehe mir kurz was über und gehe in den Keller. Du kannst ja schon die Couch vorbereiten. Chips und Getränke auf den Couchtisch stellen und eine gemütliche Beleuchtung einschalten. Dann biete ich dir eine private Modenschau, meiner Frauenklamotten.", sagte Michele, zog sich nur den Morgenmantel über und ging, darunter nackt, in den Keller. Nur Minuten später, kam er mit dem besagten Karton in der Hand wieder zurück und verschwand mit ihm im Schlafzimmer. Ich hatte derweil die Sektgläser weggeräumt und diese durch Cognacgläser ersetzt. Auf den Couchtisch stellte ich zwei dreiarmige Kerzenständer mit roten LED Kerzen. Das Licht im Wohnzimmer dimmte ich soweit runter, daß nur der Schein der Kerzen und die Lichterkette am Christbaum, das Zimmer in ein erotisch angehauchtes Licht rückten. Ich legte eine CD mit Klaviermusik in den Player, drückte auf Play, setzte mich erwartungsvoll auf die Couch und griff in die Glasschale mit den Chips. Leise klangen die Töne der Musik, aus den versteckten Boxen und ich schaute gespannt in Richtung Schlafzimmer. "Tataaaa!", hörte ich Micheles Stimme und schaute zur Schlafzimmertür. Aber war das wirklich Michele, der da stand? Eine schlanke Person, mit einer schwarz glänzenden Perücke betrat das Wohnzimmer. Die Füße der Person, steckten in roten Stöckelschuhen. Ihre Beine zierten silbrig schimmernde Strapse aus Nylon. Diese waren mit Klips irgendwo unter einem rot, schwarz karierten Minirock befestigt. Wo, das konnte ich noch nicht richtig ausmachen. Der Oberkörper dieser Person, steckte in einem violettem Top, mit mehreren Pailletten bestückt. Somit blinkte und glitzerte Michele mehr, als unser Tannenbaum, der immernoch in der Ecke vom Wohnzimmer stand. Mein Verlobter hatte sich dezent Schminke in Gesicht geschmiert und seine Lippen feurig rot angemalt. Die Augenlider waren pinkfarben und künstliche, schwarze, lange Wimpern, vervollständigten das Kunstwerk Gesicht. Geschickt, wie es eben nur ein Crossdresser drauf hat, tänzelte Michele vor der Couch, und damit vor meinem Blick, auf und ab. Er stellte ein Bein auf dieselbe und fuhr sich mit der Hand über den Oberschenkel. Dabei schob er den Minirock etwas höher. Unter ihm blitzte ein weißes Spitzenhöschen hervor. Dieses bedeckte gerade soeben seinen Geschlechtsbereich. Aufreizend fuhr er sich mit dem Zeigefinger darüber und dann weiter höher, den Rock mit sich ziehend, über den Bauch bis zur Brustwarze. Dort machte der Zeigefinger kurz Halt, umkreiste diese ein paarmal und bewegte sich dann langsam zu Micheles Unterlippe. Diese wurde lasziv heruntergezogen und Micheles Zunge kam leicht zum Vorschein. Sie fuhr sich über die Oberlippe, verschwand kurz darauf und die Lippen von meinem Liebling, formten sich zum Kuß. Ich wollte aufstehen, um dieser Einladung zu folgen, wurde aber sanft von Michele wieder auf die Couch gedrückt. Dann drehte er mir seine Rückfront zu, beugte sich und zog den Minirock nach oben. Micheles Knackarsch und dann das geile, weiße Spitzenhöschen. Grrrrrrr! Ich griff mir an den Schwanz, der schon stocksteif zwischen meinen Schenkeln stand und zuckte. Die Eichelspitze feucht vom Vorsaft und die ersten Tropfen bereits auf dem Stoff unserer Couch. Michele löste die Strapse von ihrem Halter und wirklich ganz langsam, fing er an, sich davon zu befreien. Aufreizend und erregend langsam. Die Stöckelschuhe landeten schwungvoll irgendwo unter dem Tisch, auf dem der Christbaum stand und die Teile aus Nylon, ließ Michele auf den Boden sinken, nachdem er sie mir kurz über meine geöffneten Lippen gezogen hatte. Michele fasste sich an das Top und im Tempo einer Zeitraffer, zog er sich dieses über seinen Kopf und ließ es ebenfalls auf den Laminatboden sinken. Genauso langsam zog er sich die Perücke vom Kopf, drehte sich zu mir um, kam näher, grätschte seine Beine und bewegte seinen Arsch auf meinen Schwanz. Natürlich ließ ich ihn freiwillig los, damit sich Micheles Arschvotze darauf senken konnte. Der Minirock krabbelte an meinem frisch rasierten Schambereich und Micheles steifer Schwanz sabberte ebenfalls auf diesen. Verführerisch langsam und aufregend geil, hob und senkte sich Micheles Unterleib auf meinem Schwanz. Michele beugte sich zu mir und unsere Zungen tanzten im Takt seiner Rittbewegungen, zwischen unseren Lippen. Micheles Schwanz zuckte und ich spürte seinen Liebessaft von meinem Bauch herunter glibbern. Mein Sperma fand einen anderen Weg. Nur unser geiles, lustvolles Stöhnen drang synchron ins Wohnzimmer, erleuchtet von sechs Kerzen, einem blinkenden Christbaum und fliegenden Raketen vor dem Fenster. 

 

 

Fortsetzung folgt........

[Th****]

Naja dann bist du gut ins neue Jahr gekommen oder soll ich sagen ins neue Jahr rein gerutscht 😏😉🙄und Michel hatte den ersten ritt im neuen Jahr ohne ein Pferd zu benutzen 🙄😁😉😉😊aber ihr hattet den ersten gemeinsamen Striptease im neuen Jahr zwar aus unterschiedlichen sichten aber sehr anregend und sooooooooo gut und ausführlich erzählt man konnte meinen als Zuschauer neben dir auf dem Sofa zu sitzen und Nur zuzuschauen 😳🤤😳😳🤤🤤🤤🤗 Wenn euer Buch rauskommt mocht ich eins dann kann ich immer mal nachschlagen wenn mir nichts neues einfällt um den anderen heiß 🔥🔥🔥🔥zu machen danke für die Anregungen von dir und deinem schatz Danke 😏☺️😊🤗😚😚