"Ich höre schon die Glocken läuten, wenn ich deinen Schwengel seh'!" Teil II

[NürnbergGay]

"Du weißt aber, daß wir heute Abend noch bei Pitti und seinem Freund Ken eingeladen sind.", meinte Michele. "Nee, weiß ich nicht.", entgegnete ich und meine Augenbraue ging nach oben. "Hatte ich dir nicht erzählt, daß er gestern angerufen hat und.......", fing mein Verlobter an, wurde aber sofort von mir unterbrochen: "Stopp mal, Liebling! Pitti hat angerufen? Woher hat der denn deine Telefonnummer? Bei mir hat er nämlich nicht angerufen." Wieder schaute ich fragend zu meinem zukünftigen Ehemann. "Die hat er von Patrick. Weißt du noch? Das ist der Typ, den du in Lyon in der Sauna aufgegabelt hast und der jetzt in Fürth wohnt." sagte Michele. "Erstens hab nicht ich ihn aufgegabelt, um bei deinen Worten zu bleiben, sondern er hatte seinen, in Anführungszeichen, Spieß in mich rein gesteckt. Und natürlich weiß ich, wer Patrick ist. Er hat dich ja schließlich gemalt und wir haben jetzt sein Bild über der Couch hängen. Aber wie stehen in Pitti und Patrick zusammen?" Meine Augenbraue blieb unter der Stirn, die sich zunehmend in Falten legte. "Du weißt ja, Pitti ist öfter mal im *Kristall Palm Beach*, und da arbeitet Patrick doch auch. Und irgendwie muss es dazu gekommen sein, daß Patrick deinem alten Freund und Kumpel Pitti, die Handynummer von mir gegeben hat. Wie genau das dazu kam, das kann ich dir auch nicht sagen. Aber du kannst ihn ja nachher selber fragen. Auf jeden Fall, Pitti hatte gestern angerufen und gefragt, ob wir nicht zu ihm kommen wollen. Er ist wohl jetzt Besitzer eines Einfamilienhauses, irgendwo am Stadtrand von Nürnberg und da das Wetter ja schon schön ist, wollen sein Freund Ken und er wohl grillen. Da hat er uns eben auch dazu eingeladen. Ist doch cool, oder? Gute Freunde vergisst man eben nie! Aber ich hatte gedacht, ich sagte dir das bereits." Michele hatte ein Strahlen in seinen Augen, während er mir das erzählte. Ich schüttelte verneinend den Kopf. "Nein hast du nicht. Ist aber jetzt auch egal. Wann und vor allen Dingen wo, sollen wir da aufkreuzen?", fragte ich. "Ich habe es mir aufgeschrieben. Irgendwo in Erlenstegen. Pitti hat gesagt, du wüsstest dann schon, wie wir dort hinkommen. Irgendwie mit der Straßenbahn vom Hauptbahnhof, meinte er. Und er erwartet uns so gegen 17:00 Uhr." Michele suchte in der Kommode nach den Notizen, die er sich gestern gemacht hatte. "Also gut. Dann fahren wir eben nach Erlenstegen.", meinte ich und freute mich jetzt gleichfalls auf ein Wiedersehen mit meinem alten Kumpel, der mich damals bei sich aufgenommen hatte, als ich vor Trennungsschmerz, besoffen in einer Kneipe saß und nicht wusste, wohin. Und endlich würde ich auch mal seinen neuen Freund Ken kennenlernen. Oder ist er vielleicht schon mehr, als nur sein Freund?

 

Pünktlich klingelten wir an der Pforte zum Vorgarten des Hauses und ein schlanker junger Mann, kam uns freudestrahlend entgegen. Er muß so um die fünfundzwanzig Jahre jung sein. "Hallöchen, ihr Lieben! Ihr müsst Andy und........na, wie war das nochmal....... Ach ja, Michele sein. Hereinspaziert, ihr Hübschen.", sagte der Typ in blauen Stöckelschuhen und einer ebenfalls blauen, knielangen Leggins. Die lag eng an seinem Körper, und er trug keine Unterhose. Was ich auf dem ersten Blick sah. Alles konnte man genau erkennen. Ein wohlgeformter Schwanz mit blank liegender Eichel und zwei größere Hoden, zeichneten sich unter dem dünnen Stoff ab. Darüber trug der Typ ein flatterndes Oberteil aus hellblau, glänzender Seide. "Geht gleich am Haus vorbei, in den Garten. Pietro wartet bereits. Ich weiß, ihr nennt ihn Pitti, aber ich ziehe seinen richtigen Namen Pietro vor.", fügte er hinzu und lotste uns in den Garten. Dabei ging er vor uns und ich sah sofort seinen knackigen, jungenhaften Hintern in der hautengen Leggings. "Mensch, da seid ihr ja! Habt' Ihr mein neues Anwesen gleich gefunden? Muß ja, sonst würdet ihr ja nicht hier sein. Meine Fresse, Andy. Wie lange haben wir uns nicht mehr gesehen? Dünn bist du geworden. Gibt dir dein Verlobter nix zu Essen?", empfing uns Pitti mit offenen Armen. "Woher weißt du, daß wir verlobt sind?", fragte ich erstaunt. "Das habe ich ihn erzählt.", meinte Michele stolz und setzte sich auf den, ihm zugewiesen Stuhl. "Na dann auch von mir mal Glückwunsch, ihr Süßen.", sagte der Typ, der uns kurz noch von Pitti, als sein Freund Ken vorgestellt wurde, und er setzte sich neben Michele. Auf der gegenüber liegenden Seite vom Tisch, fand ich meinen Platz neben Pitti. "Wollt ihr was trinken? Bier, Whisky, Cognac, Sekt? Alles da."  "Hast du bitte für mich eine Limo oder Cola? Ich trinke nämlich keinen Alkohol mehr.", antwortete ich für meine Person. "Ach ja. Das hat Michele ja auch gesagt. Tut mir leid, mit seiner Erkrankung. Logisch, bekommst du eine Cola. Und Michele, was darf ich dir anbieten?"  "Ich nehme ein Bier bitte.", gab der Gefragte als Antwort. "Ich dachte, wir trinken ein Piccolöchen zusammen?", fuhr Ken dazwischen und stieß Michele an. "Okay, Ken. Mit dir trinke ich gerne ein Gläschen. Denn wie ich sehe, haben wir den selben Geschmack, was Frauenkleider betrifft.", sagte Michele und fummelte am Oberteil von Ken herum. "Du etwa auch? Das ist ja prima! Ich denke mal, daß wir dieselbe Grüße haben. Vielleicht finde ich ja was im Schrank, was du heute Abend anziehen könntest. Was hältst du davon, mein Schnuckelchen?", fragte Ken und formte seine Lippen zu einem Kuß, in Richtung meines Verlobten.

Gehst du denn in diesen Klamotten auch in die Öffentlichkeit?", wollte Michele wissen. "Ja letztens erst wieder.

Anonymität schätzt die Dunkelheit. Und manchmal, wenn ich so richtig geil auf einen Schwanz bin, schleiche ich mich in die entsprechenden Clubs, die es in fast jeder Stadt gibt. Meiner Leidenschaft auf Damenwäsche und Fesseln kann ich da zwar nicht so nach gehen, aber man muss heutzutage kompromissbereit sein, wenn einem die Lust überkommt und die entsprechenden Lustobjekte rar sind. Der Club, den ich in Nürnberg immer besuche, entspricht meinen Vorstellungen. Der Eingang ist verdeckt, so das man unerkannt hinein huschen kann und das Ambiente ist dementsprechend. Der Vorteil hier, Gloryhole-Bereich und Darkroom sind miteinander verbunden, nur durch dicke lichtundurchlässige Stoffvorhänge getrennt. Anziehungspunkt ist in erster Linie das Erotik- Gay- Kino. Ich begab mich also in den Gloryhole- Bereich. Feinstes DW-Nylon unter meiner bürgerlichen Kleidung. So harrte ich vor einem Loch an der entsprechenden Wand aus. In meinem Bereich war ich alleine, aber ich hörte, daß es auf der anderen Seite nicht so, in Anführungszeichen, trocken zuging, wie auf meiner Seite. Die entsprechenden Lustlöcher an der Wand sind mit kleinen roten Lichtpunkten maskiert und wohlbekannt in diesem Club. Aber es gibt viele Männer, die nicht einfach ihren Schwanz in eine Wand stecken wollen, ohne zu wissen, was da mit ihren besten Stück passiert." Ken nahm einen Schluck von seinem Piccolo.

 

 

 

Fortsetzung folgt........

 

 

[Th****]

So jetzt kennst du / wir pitis Schatz und wissen daß er ne Villa hat 😏 jetzt kann man nur hoffen daß was gescheites auf dem Grill landet und der am Grill Ahnung hat wie man es köstlich zubereitet aber ne Grillparty auch wenn's nur 4personenvsind ist immer gut lasst es euch schmecken 🍽️🍽️🍻😋😏☺️🤗😚