"Ich höre schon die Glocken läuten, wenn ich deinen Schwengel seh'!" Teil III

[NürnbergGay]

"Verstehe.", meinte Michele und ergänzte: "Ich war zwar noch nie in so einem Club, kann es mir aber lebhaft vorstellen, was da so ab geht." Er legte seine Hand auf Ken's Oberschenkel. Ganz dicht an dessen Intimbereich. Ken zuckte bei dieser Berührung kurz zusammen und erzählte weiter: "Diesmal hatte ich allerdings Glück. Ich musste nicht lange warten und ein wohlgeformter Ständer lugte durch ein Loch, ich erkannte es im Rotschimmerbereich. Schnell hatte ich meine mit Spitzen besetzen Nylonhandschuhe übergezogen, griff mir den Schwengel und führte meine Lippen zu seiner Eichel. Meine Zunge ließ ich vorsichtig drüber gleiten, während meine Lippen sie umschloss. Ich begann, vorsichtig zu saugen. Das Loch an der Wand war groß genug, so daß meine Hand seine Eier kraulen konnte. Mein Unbekannter blieb eine Weile ruhig stehen und ließ mich meinen Job machen. Doch dann zog er seinen Schwanz aus dem Loch. Ich merkte, seine Hand durch das Loch greifen. Er berührte meine Hand. Er nahm meinen Mittelfinger und umschloss ihn kurz mit seiner Faust. Klar, er wollte meinen Arsch. Damit hatte ich gerechnet. Ich stand auf und ging durch den Vorhang in den Darkroom, während ich mir gleichzeitig einen Klecks Vaseline auf meine Analvotze zu schmieren versuchte. Kaum war ich in dem Raum, drückte er mich gegen die Wand. Ich hatte gerade noch Zeit meine Hose herunter zu lassen, schon merkte ich, wie sein Schwanz über meinen nylonbedeckten Arsch fuhr. Es schien, ihm zu gefallen. Mit seiner linken Hand drückte er mich an die Wand, während die rechte meine DW erfühlte. Behutsam streichelte er über meine Schwenkel, erfühlte meinen feuchten Schwanz und erforschte schließlich meinen Arsch. Als er die Öffnung am Nylon erfühlte, dirigierte er seinen Schwanz dorthin. Denn dort wartete meine Analvotze begierig auf seinen Lustständer. Als sein Schwanz an meiner Arschritze war, drückte er meine beiden Hände an die Wand und ließ seinen Schwanz an meiner Ritze entlang gleiten. Erst dachte ich, er wolle nicht eindringen, aber schließlich merkte ich, wie seine Eichel meine Spalte erweiterte. Vorsichtig aber bestimmt, drang er in mein Loch ein und begann, mich zu bearbeiten. Zum Glück drückte er mich an die Wand, denn sein Ständer in meinem Arsch, verursachte eine Lustexplosion in mir und ich bekam weiche Knie. Ich musste mich nicht bewegen, denn sein Schwanz bearbeite mich! Dabei stieß er nicht einfach wild drauf los, sondern sein Schwanz erkundete jeden Winkel meiner Analvotze. Mein eigener Schwanz spitze seinen Saft in meine Nylon, während er den seinen gleich darauf in meinen Hintern hinterließ. Kurz drauf entfernte sich mein Unbekannter. Ich zog mir meine Hose hoch, versteckte meinen Fetisch und trat mit meiner bürgerlich Existenz wieder auf der Straße auf. Allerdings sehr befriedigt." Erneut nippte Ken an seinem Glas. Michele nutzte die so entstandene Pause und brachte nun seinerseits eine Episode aus seinem Leben zum Besten: "Ich traf mich mal mit meinen anonymen Date in seinem Hotel. Er hatte das Zimmer abgedunkelt und nur eine kleine Nachttischlampe spendete diffuses Licht. Wie verabredet, drehte er sich beim Eintreten mit dem Gesicht zur Wand, damit er mich nicht anschauen konnte. Ich verband ihn die Augen und fesselte ihn erst einmal die Hände auf den Rücken. Dann entledigte ich mich meiner bürgerlichen Kleidung uns stand nun in meiner schwarzen Catsuit gehüllt, vor ihm. Als ihn umdrehte, um ihn weiter zu fesseln, bemerkte ich schon, daß er mich anscheinend freudig erwartet hatte. So ausgebeult, wie die Hose war, war es ein Wunder, daß sie nicht aufsprengte. Ich führte ihn erst einmal zum Stuhl, weil ich ihn dort fesseln und mich dann an seinen Reizen vergnügen wollte. Ich öffnete seine Hose, die ihm dann bis zu den Knien runter glitt und ging dann selber auf die Knie. Doch kaum hatte ich seine Unterhose heruntergezogen, schoss mir sein Schwanz, wie eine Schranke entgegen. Seine feuchte Eichel klatschte mir fast ins Auge und streifte über meine Wange, wo sie eine kleine Schleimspur hinterließ. In einem fast 90 Grad Winkel stand sein Lustspender von seinem Körper ab und lachte mich freudestrahlend an. Als ich dieses Prachtexemplar sah, wie es kerzengerade mit einer imposanten Eichel vor meinem Mund schwebte, konnte ich einfach nicht anders. Ich ließ meine nylonbekleideten Hände über seine Schenkel gleiten und krallte meine Hände in seinen Po, während ich gleichzeitig meine Zunge seine Eichel erkundete. Es war wie ein Zauber. Ich vergaß, dass ich ihn eigentlich weiter fesseln wollte und wie von selbst, umschlossen meine Lippen seine feuchte Eichel und ich nahm ihn immer weiter in meinen Mund auf. Zu mindestens so weit es ging. Ich gab ihn meine Maulvotze und er wusste sie zu nutzen. Vorsichtig bewegte er sich vor uns zurück und ich saugte an seinem Lustspender. Und je mehr er sich bewegte, desto wilder und geiler wurde ich, bis ich es nicht mehr aushielt. Ich stand auf, legte mich auf den Schreibtisch, zog ihn an mich ran, legte meine Beine um ihn und führte seinen Schwanz an meine Arschvotze. Ohne lange zu fackeln spreizte seine Eichel meinen Anus und mit kleinen kreisenden Bewegungen drang er bis zum Anschlag in mich ein. Normalerweise liebe ich es, meine willenlosen Opfer das Hirn aus den Leib zu ficken und dabei die Kontrolle zu behalten. Aber dieser Dildo auf zwei Beinen, drehte den Spieß um und fickte mich in den siebten Himmel. Obwohl er gefesselt war, lag ich willenlos auf dem Schreibtisch und er rammte mich, wie ein Stier. Am liebsten hätte ich ihn auf's Bett gestoßen, mich auf seinen Schwanz gesetzt und ihn geritten. Aber ich schaffte es nur, meine Schließmuskeln zusammenzuziehen, was ihn nur dazu veranlasste noch wilder in mich hinein zu rammeln. Ich merkte nur noch, daß er etwas schneller wurde und noch etwas fester stieß, als er kam ohne auch nur einen Laut von sich zu geben. Er blieb noch ein paar Minuten in mir drin, bevor seine Luststange aus mir raus rutschte. Er ging ein paar Schritte zurück bis er die Bettkante erreichte und setze sich aufs Bett. Ich war erfüllt und befriedigt. Ohne ein Wort zu wechseln zog ich mich wieder an, löste seine Fesseln und verschwand."  "Alles Weibergeschichten. Geil zwar, aber nichts für uns. Stimmt's Andy?", flüsterte mir Pitti zu, stand auf, griff nach meiner Hand und zog mich in die Höhe.

 

 

 

 

Fortsetzung folgt........

 

 

[Em****]

Deine Texte zu lesen ist immer wieder ein Genuss

[Th****]

Naja da haben die beiden ja genau daß richtige Gesprächsthema drauf und ich weiß warum pitti deine Hand ergriffen und dich hochgezogen hat 🙄da sind Hintergedanken bei denn du als Koch kannst bestimmt auch gut grillen denn dann muß er es nicht machen 😏😁☺️🤗😚