"Ich höre schon die Glocken läuten, wenn ich deinen Schwengel seh'!"Teil IV

[NürnbergGay]

Er führte mich etwas abseits, damit die beiden Frauen, wie er sagte, unter sich sein können. Wir gingen zum Holzkohlegrill, er nahm sich davon eine Bratwurst und legte sie in eine Semmel. Auch mir bot er eine an. So kam ich mit Pitti ins Plaudern und war gleichzeitig jedoch abgelenkt, weil ich die ganze Zeit entweder in seine blauen Augen starrte oder auf seine dunklen Brustwarzen, die sich durch sein weißes Shirt abzeichneten. "Na, läuft‘s ansonsten gut?", wollte Pitti gerade wissen, als ihm seine Semmel aus der Hand plumpste. Er bückte sich, um sie aufzuheben. Ich hatte nun freie Sicht auf den geilen Knackarsch, der mir in seiner engen Jeans entgegen ragte. In meiner Vorstellung sah ich den blanken Po, mit zwei dicken Eiern zwischen den Backen baumelnd, förmlich vor mir. Unweigerlich begann sich mein Schwanz aufzurichten. Aus Angst, daß jemand meine spannende Hose sehen könnte, zog ich es vor nach drinnen zu gehen. Ich ließ den Pitti einfach stehen, der sich mit dem Problem, herunter gefallene Semmel mit Wurst, beschäftigte. Im Haus beschloss ich, meinem Druck nachzugeben. Ich zog die Wohnzimmertür hinter mir zu, setzte mich auf's Sofa und entledigte mich meiner Hose. Langsam aber genüsslich, begann ich, meinen Schwanz zu wichsen. Gleichzeitig massierte ich mit meiner anderen Hand beständig meine Brust. Plötzlich ging die Tür auf. Michele stand dort und sah mich verdutzt an. Ich hörte auf, an mir herumzuspielen und er stammelte nur etwas von, er habe die Toilette gesucht, bevor er die Tür wieder zuzog. Ich war immer noch geil, doch die Peinlichkeit des Vorfalls lenkte mich ab. Schließlich öffnete sich die Tür erneut. Es war wieder mein Verlobter: "Ich hab auch Druck. Was dagegen wenn ich mich dazu setze?" Er schloss die Tür hinter sich und näherte sich mir. Dann öffnete er seine Hose und streifte sie langsam ab. Unter seinen engen Shorts zeichnete sich deutlich sein steifer Kolben ab. Michele setzte sich neben mich und begann seinen steifen Schwanz zu massieren. Seine Augen waren deutlich auf meine Latte gerichtet, die ich in beständigem Tempo weiter verwöhnte. So saßen wir weiter wichsend nebeneinander, und mein Liebling beugte sich schließlich vor, um mich zu küssen. Dabei begaben wir uns in die waagerechte Lage. Unsere aufeinander liegenden Körper glühten in der engen Umarmung und gleichzeitig fühlte ich das Pochen von Micheles Schwanz an meinem eigenen. "Komm' nun gleich zur Sache und fick mich!", flüsterte er mir ins Ohr. Er kniete sich vor mir auf die Couch. Mit meinen Händen schob ich die beiden festen Arschbacken auseinander. Ich steckte meinen Zeigefinger in das enge, heiße Loch und streichelte mit der anderen Hand über Micheles Rücken. Dann zog ich den Finger wieder raus und befeuchtete ihn in meinem Mund, er schmeckte etwas säuerlich. Doch der Geschmack gefiel mir und so entschied ich mich dafür, mit meiner Zunge fortzufahren. Ich leckte gefühlvoll und mit viel feuchtem Speichel seinen Arsch und kraulte nebenbei seine dicken, prall gefüllten Eier unter seinen Arschbacken. Dann setzte ich meinen pochenden Schwanz an sein angefeuchtetes Loch an. Langsam drang ich in ihn ein, wobei er leise aber erregt aufstöhnte. Schließlich war mein Kolben ganz ihn ihm. Die Enge und Wärme in seinen Arsch, fühlten sich so gut an. Wie im Rausch fickte ich ihn und stieß meinen Schwanz jedes Mal soweit ich nur konnte, in ihn hinein. Gleichzeitig wichste ich  mit meiner Hand seinen Pimmel mit allen mir bleibenden Kräften. Auf einmal bemerkte ich, daß die Tür einen Spalt offen stand und jemand seinen Kopf zurückgezogen hatte. Vor lauter Geilheit war mir das jedoch egal, ich wollte einfach nur für immer so weiter ficken. Schließlich ging die Tür noch einmal etwas auf und ich sah, wie Ken  dahinter hervor lugte. Nach einigen Momenten kam er mit herunter gelassener Leggings herein und schloss hinter sich die Tür. Er betrachtete uns und begann, seinen Schwanz zu wichsen. Dann stellte er sich neben mich und streckte ihn mir entgegen. Ich begann gierig an der Eichel zu lecken und die leicht süßlichen Geilheitstropfen zu aufzusaugen. Mit meiner Zunge umspielte ich seine Pissritze, fuhr damit den ganzen Schaft hinab und nahm den pochenden Kolben am Ende bis zum Anschlag in meinen Mund auf. Schließlich entzog Ken mir seinen Pimmel. Er kniete sich hinter mich. Nun spürte ich, wie er seinen von meinem Speichel triefenden Schwanz an mein Arschloch ansetzte. Langsam drang er in mich ein, während ich immer noch Michele vor mir fickte. Immer wieder rammte er seinen Kolben so tief in mich rein, wie er nur konnte, während mein Schwanz in das enge, heiße Loch von meinem Liebling vordrang. Am Ende hielt ich es vor lauter Geilheit nicht mehr aus. Voller Ekstase spritze ich mein heißes Sperma tief in Micheles Arsch. Gleichzeitig merkte ich, wie auch Micheles Schwanz in meiner Hand zu zucken begann, und er seine Sahne auf die Ledercouch entlud. Wir sackten erschöpft zusammen. Ken zog seinen Luststab aus mir heraus und stellte sich vor uns hin. Mit aller Kraft wichste er seinen dicken Kolben. "Macht's Maul auf!", forderte er dann etwas barsch und wir gehorchten. Er spritze seinen heißen Samen zuerst in meinen, dann in Micheles Mund. Mein Verlobter und ich, küssten uns ausgiebig, den Mund voller Sperma, bevor wir die Sahne runter schluckten. Zufrieden lagen wir drei noch für einige Zeit mit unseren voll geschwitzten Körpern auf der Couch. Dann zogen wir uns an und gingen wieder nach draußen. Pitti war damit beschäftigt, den Grill neu mit Fleisch zu bestücken. Er schimpfte vor sich hin, weil wohl die Glut ausgegangen, und es ewig gedauert hatte, bis die neue heiß genug war, um erneut etwas auf den Rost legen zu können. "Ich dachte, du bist auf Toilette, Andy. Weil du so schnell verschwunden warst.", meinte er, als er uns sah. Zu den beiden anderen sagte er: "Und bei euch dachte ich, daß ihr im Schlafzimmer nach Klamotten für Michele sucht. Aber nun kommt ihr drei zusammen aus den Haus, Michele hat immernoch dieselben Klamotten an, wie vorhin und ihr habt so'n komischen Gesichtsausdruck. Muß ich mir etwa Gedanken machen?"   "Nee.", sagte Ken zu ihm: "Wir waren schon auf dem Weg ins Schlafzimmer, da musste der süße Franzose hier, mal kurz auf's Klo. Aber da war schon Andy. Der saß auf auf der Schüssel und hatte seinen Schwanz in der Hand. Weißt du eigendlich, wie groß der ist? Den hättest du mal sehen sollen. So ein Oschi!" Er machte eine dementsprechende Handbewegung, um die Größe zu beschreiben. Dann fuhr er fort: "Da sind wir dann nach oben ins Gäste WC gegangen. Auf dem Rückweg sind wir dann wieder auf Andy gestoßen, und jetzt sind wir hier. Und was den Gesichtsausdruck betrifft, kann ich nur vermuten, daß es daran liegt, daß die beiden nun ihren Druck aus der Blase los sind."   'Mein Gott, kann dieser junge Kerl lügen. Aber cool. So brauchen wir Pitti nicht unbedingt die Wahrheit verklickern.', dachte ich und nickte zustimmend.

 

 

Fortsetzung folgt........