"Treffen sich jetzt alle auf Malle?" Teil XX

[NürnbergGay]

 

 

"Hat der Buschmann auch einen Namen?", fragte lachend Enrico. "Natürlich! Ich lebe zwar schon lange in Deutschland, aber mein Ursprungsland ist Kongo. Ich heiße Charles. Andy kann das bezeugen!", sagte der dunkelhäutige Mann mit einem strahlend weißem Gebiss hinter seinen dunkelroten Lippen. 

"Kennst du den etwa?", fragte Benedikt. "Ja. Mit dem hatte ich ein aufregendes Erlebnis während meiner Reha in Thüringen."  "Erzähl mal!", forderte Frank. "Nein, das möchte ich nicht. Wer das erfahren will, sollte die Geschichten auf meiner Datingseite lesen. Ich glaube, das ist Kapitel zehn. Die Überschrift von diesem Kapitel lautet: *Nicht nur die Finger, Schatz. Versuch's mal mit der ganzen Hand* ."  "Wie jetzt. Bist du unter die Schriftsteller gegangen und schreibst ein Buch?", wollte Werner wissen. "Nicht ich, wir schreiben ein Buch!", antwortete ich und drückte meinen Verlobten an mich. "Und da kommt dieser Neger drin vor?", fragte Enrico. "Das Wort Neger verbiete ich dir! Dunkelhäutiger ja, Schwarzer, gerade so. Aber Neger, bitte nein! Die Zeiten sind schon lange vorbei daß wir Afrikaner als Neger bezeichnet und als Sklaven gehalten wurden. Ich bitte, das zu berücksichtigen!", sagte Charles in scharfem Ton. "Setz dich schon hin, Charles.", meinte Werner und bot ihm den Stuhl an seiner Seite an. "Aber eine Geschichte muß er trotzdem erzählen, wenn er zu uns gehören will!", pochte Enrico auf unsere unausgesprochen Aufnahmeregeln. "Was für eine Geschichte wollen die Herrschaften denn hören?", fragte Charles und ließ lächelnd sein Gebiss blitzen. "Irgendetwas erotisches aus deinem Leben.", antwortete ihm Patrick. "Alles klar! Mal kurz überlegen......hmmmm!.......Ach ja! Ich war mal wieder süchtig auf geile Männersoße. Ich habe bei einer bestimmten und auf anderen Datingseiten eine Annonce aufgegeben, daß ich jemanden suche, mit dem ich es treiben konnte. Es hat den ganzen Tag gedauert und es haben sich viele gemeldet. Auch viele Faker. Aber dann nachmittags, meldete sich ein Kerl von 30 Jahren bei mir. Etwa eins Komma fünf und siebzig groß, blond und siebzig Kilo schwer. Genau, was ich liebe! Er habe auch Lust auf geilen Männersex und er würde sich gerne vernaschen lassen, schrieb er. Naja, okay. Genau das Richtige, dachte ich mir. Ich hab mich nur in einem Hemd und knapper Unterhose bekleidet. Er kam zur vereinbarten Zeit. Als ich die Tür öffnete, war ich sehr entzückt. Da stand ein gutaussehender schlanker junger Kerl vor mir. Geiler Kerl! Bei mir regte sich doch da schon was. Es gab Küsschen hier und Küsschen da. Mmmhhh! Das machte mich irgendwie direkt an. Ich griff ihm in den Schritt, was ihm gefiel. Auch er griff in meinen Schritt, meiner war ja schon ein wenig gewachsen. Er holte meinen aus der Unterhose und wichste direkt. Ich bat ihn ins Wohnzimmer, er zog sich aus und fragte, ob er mal die Toilette benutzen dürfe oder ob ich seinen Sekt schlürfen wolle. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ging mit ihm ins Bad, nahm seinen schönen Penis in den Mund und er ließ laufen. Köstlicher Sekt! Ich schlürfte alles auf und schluckte. Kein Tropfen sollte daneben gehen. Wir gingen zurück ins Wohnzimmer, wo ich seinen direkt in den Mund nahm. Geile Stange! Mmmhhh, war der süß! Ich schätze sechzehn Zentimeter, stramme kleine Eier und er war knallhart vor Erregung. Er legte sich auf die Couch, ich blies ihn weiter. Mann, war das ein geiler Schwanz! Ich steckte ihm einen Finger in den Po, gefiel ihm, na dann auch den zweiten Finger, er bäumte sich auf und drückte seinen Po meinem Fingern entgegen. Dann er fragte nach einem Dildo. Ja klar, nen grossen oder nen kleinen, fragte ich. Lieber den großen meinte er. Na dann. Ich holte den größten den ich habe: 22 x 6 cm... na, ob er den reinkriegt??? Er war erstaunt über das Riesenteil. Zumal der auch noch schwarz war. So einen großen hatte ich noch nie drinne, meinte er. Er nahm ihn sich, ne Handvoll Gleitmittel, was er sich auf die Rosette schmierte und setzte das Riesenteil an. Erst die Spitze langsam hin und her und schwupps, war er ganz drin. Hammergeil, sage ich nur! Hin und her ging der Dildo. Das Riesenteil ging rein und raus. Er schob ihn hin und her, als wäre es Nichts. Bei dem Teil hab ich Schwierigkeiten, den reinzukriegen. Mann, hatte der ein geiles Loch! Er stöhnte laut dabei, er war weggetreten, wie im Schwanzfieber!  Ich blies seinen geilen Schwanz weiter und wichste gleichzeitig meinen. Auch ich hatte mich auf einen Dildo gesetzt und genoß dessen Stösse. Dann meinte der Süße, er würde gleich kommen. Ich ließ seinen Schwanz ganz tief in meinem Mund und da spritzte er mir auch schon eine riesige Ladung in den Mund. Tief in meine Kehle, spritzte sein warmer Saft. Gierig hab ich alles geschluckt, hielt meine Lippen geschlossen. So daß nicht raus konnte, von der geilen Soße. Mmmhhhh, war das ne riesige Ladung! Absolut geiler Geschmack! Es ist immer wieder ein geiles Gefühl, wenn man einen Schwanz im Mund hat und man merkt, wie die Soße durch seinen Schaft kommt. Hammergeile Sache sage ich euch. Ich hab seinen Schwanz schön sauber geschleckt. Er zog sich dann an und verabschiedete sich. That's Life!  So ist es manchmal."

"Ja, leider ist das so.", sagte Benedikt nachdenklich schoss dann aber hinterher: "Aber deinen Schwanz würde ich schon mal sehen wollen. Ich hatte noch nie etwas mit einem Ne...... Tschuldigung, Dunkelhäutigen."  "Kannste haben.", sagte Charles und stand auf. Er fummelte an seiner Hose herum und ließ seinen Schwanz aus dem Hosenstall rausgucken. Dick, schwarz und fleischig war der Monsterschwanz, der zum Vorschein kam. Ein Raunen der Bewunderung, ging durch unsere Runde. Also erstes fand Justin seine Sprache wieder und sagte: "Meine Fresse! Den in meinem Hintern...... Das wäre für mich wie Ostern und Weihnachten zusammen! Da wäre in meinem Arsch Kirmes!"  "Da müsstest du erstmal meinen sehen!", sagte eine fremde Stimme. Gefolgt von den Worten von Kevin, dem Barkeeper: "Darf ich vorstellen? Das ist Hans." Er schob den Fremden an unseren Tisch. Dieser lächelte freundlich und schaute jeden von uns prüfend an. Patrick fing an: "Geschichte, Geschichte!" und alle stimmten mit ein. Dabei donnerten wir mit unseren Fäusten rhythmisch auf den Tisch. So kam ein vielstimmiges "Geschichte, Geschichte!", mit Trommelbegleitung zustande. "Nein Jungs. Sorry. Aber das ist euer Filmemacher. Ich glaube nicht, daß er eine Geschichte zu erzählen hat. Er wollte euch nur mal kennenlernen, um zu schauen, mit was für einer, in Anführungszeichen, Chaoten Gruppe er es zu tun haben wird. Denn er wäre nicht abgeneigt, mit euch einen kleinen, sagen wie mal, Pornofilm zu drehen.", sagte Kevin und besorgte einen weiteren Stuhl. Mittlerweile war der Poolbereich wieder leer und die meisten Lichter erloschen. Nur unsere Ecke war durch Lampions spärlich erleuchtet. Irgendwo in der Ferne, schlug eine Kirchturmuhr die erste Stunde des neuen Tages ein.

 

 

 

Fortsetzung folgt.........

 

[Th****]

Wieder einmal super ausführlich beschrieben ihr seid schon ne runde und jetzt ist der produzent noch gekommen na dann mal viel erfolg bei der Besprechung und wenn es den film gibt sag bescheid 🙄😏😉😊☺️😚🤗