Ein neuer Star

November 1

Am Sonntag 26.10.2025 fuhr ich den Carsten heim, der bei mir übernachtet hatte. Kaum zurück hatte ich 15 neue Nachrichten im Postfach (aus den letzten 24 Stunden!). Besonders interessant war eine Bewerbung aus Mannheim (ca 130 km) von einem gewissen Marco (26 Jahre alt) welcher auch gleich paar Nacktbilder als Bewerbungsfotos anhängte. Jener hatte zwar eine kleine dünne Speckschicht an den Hüften, und dem Bauch herum, war aber absolut unbehaart, mit einem absolut interessanten Gesichtsausdruck, und einem traumhaften Heck. Seine ganzen Facepics im Profil gefielen mir auf Anhieb. Wenn man ein anonymes Profil in einer Gay-Plattform ohne Gesicht hat, dann antwortet bekanntlich keiner, und auch ich ignoriere solche Angsthasen. Auch kann man natürlich kein Model werden, wenn man übergewichtig ist, und/oder heute noch mit naturbelassenem Wildwuchs und Unkraut rum rennt, wie die Männer in den 70ern. Damals galt so eine unhygienische Erscheinung sogar noch als männlich. Naja zum Glück hat sich das geändert. Kurzum: Beim Marco stimmte sonst alles, und ich lud ihn zu einem Casting ein.

Gestern fragte er mich über WhatsApp, ob er denn bei mir etwas essen könnte, weil ja die Fahrt so lang ist. Ich sagte natürlich zu, unter dem Vorbehalt, dass wir zusammen kochen, und Geschirr spülen und auch zusammen die Küche wieder sauber machen. Er meinte, dann könnten wir doch nackt kochen, und das gleich filmen und knipsen, sozusagen als unentgeldliche Probearbeit. Ja der Vorschlag gefiel mir, wenn das auch nicht üblich ist, oder gar verlangt wird. An dieser Stelle sei gesagt, dass sich neue Models bei einem Casting nicht nackt ausziehen müssen. Und Sex beim Casting ist sowieso kein Muss - nein nichtmal beim Shooting!

Heute klingelte es pünktlich um 12:00 an der Tür. Ich war oben im Arbeitszimmer. Ging also an die Haustür, und wurde bereits total freundlich vom Marco mit einem absolut süßem Lächeln begrüßt. Er folgte mir nach oben. Ich musste noch meinen PC runter fahren, und als ich mich wieder ihm zuwendete, stand er schon komplett nackt hinter mir, und fragte mich, ob ich mich denn nicht nackt ausziehen werde. Also sprang ich aus den Klamotten, und bot ihm an, mit mir zu kochen. Auf dem Plan würden Schinken-Käse-Spätzle (typisch schwäbisch) stehen. Ich konnte den Satz jedoch nicht beenden, als er mich zu sich zog und mich richtig kräftig auf den Mund küsste. Mein Gott seine strahlenden Augen, sein Parfum, sein warmer Körper, seine glatte zarte Haut - es war ein Traum. Ich machte ihm Komplimente, woraufhin er meinte, wenn ich ihn als Model beschäftige, können wir ALLES zusammen machen: Ich dürfte ihn bei jedem Shooting überall lecken. Ich dürfte ihm meine Zunge in den Po stecken, ihn massieren, und auch so richtig heftig durch ficken. Er würde mir bei jeder Arbeit gerne einen blasen, und ich könnte mich von ihm richtig schön und ausdauernd anal nehmen lassen. Wir könnten jedesmal zusammen duschen, und uns auch im Bad anpissen.

Die ersten Taten auf seine Worte folgten in der Küche, nachdem ich die Kamera aufgestellt hatte: Als ich den Schinken schnitt, kniete er hinter mir und verpasste mir ein Rimming, dass ich dabei verrückt wurde. Genau so ging es auch weiter: Küssen, lecken, anfassen. Als er meine sich in der Geilheit gebildeten Glückstropfen auf meine Eichel verrieb, musste ich schon spritzen. Er bekam alles über seinen Bauch, und verrieb mein Cum mit den flachen Händen. Mit jenen verschmierten Pfoten tätschelte er mir dann im Gesicht rum. Die Cam zeichnete alles auf. Er schlug dann vor, dass er auf den übrig gebliebenen Schinken spritzen würde, welchen ich dann essen sollte. Ich war einverstanden.

Am Tisch gab es (außer paar Küsse) keine weiteren Übergriffe. Nach dem Abwasch meinte er, er würde mich sehr gerne mal vor laufender Kamera ficken. OK ich reichte ihm ein Gummi und ließ mich ficken. Seine Stöße waren absolut zärtlich, aber dennoch kraftvoll. Es nahm mich wie ein Profi mit ungleichmäßigen Stößen. Währenddessen sah ich zur Seite, und sah das Kondom noch in der Packung da liegen. Der verrückte kurbelte mich einfach bare, und hielt es auch nicht für nötig, zu fragen, ob er mir ins Loch spritzen dürfte. Mann das war der Fick meines Lebens. Aber seine Frechheit wollte ich ihm natürlich heim zahlen: "Ich will Dich auch ficken" sagte ich mit einem bestimmenden Ton. Er meinte nur "Yes, nimm mich richtig ran". Das Gummi landete wieder im Schubladen. Ich rollte seine Beine über seinen glatten Oberkörper zurück, legte seine Füße auf meine Schultern, und begattete ihn, wie ich es für angemessen hielt. Ich spritze einfach rein. Als ich fertig war, forderte ich ihn auf, mir den Schwanz sauber zu lutschen. Scheinbar war aber auch das nicht neu für ihn.

Haben dann noch zusammen geduscht. Er durfte sich danach noch 1 Flasche aus meinem Weinregal aussuchen. Er musste noch fahren, aber ein Viertele wollte er schon verantworten. Bevor er ging fragte er mich noch: "Na habe ich jetzt den Job"?