"Irgendwann muß ja mal Schluss sein!" Teil VI

[NürnbergGay]

 

 Ich muß zugeben, ich war vorher noch nie am Berliner Hauptbahnhof angekommen, bin sonst immer am Bahnhof Zoo ausgestiegen. Also ließ ich meine Blicke wandern. Denn nun brauchten wir erstmal ein Taxi, welches uns zum Ferienhaus am Wannsee bringen sollte. Dieses Haus hatte ich angemietet, damit wir uns zwei ruhige Tage in der Hauptstadt machen konnten. Es sollte in so einer Art Ferienanlage mit mehreren Häusern und gastronomischer Einrichtung sein. So stand es jedenfalls auf der Internetseite. Natürlich hatte ich noch andere Überraschungen vorbereitet, doch diese sollte mein Verlobter erst nach und nach erfahren und erleben. Mitten in der Nacht kamen wir im Ferienhaus an, und haben unsere Schlüssel von der sehr netten Vermieterin bekommen. Dicht neben dem Ferienhaus war ein Restaurant. Der Sohn war auch anwesend, der mich von oben bis unten gemustert hat, was sehr auffallend war. Am nächsten Tag, beim Frühstück, ist uns der Sohn der Vermieterin wieder begegnet, er hat die Gäste im Restaurant, in dem auch das Frühstück gereicht wurde, bedient. Ich bemerkte die ganze Zeit, daß seine Blicke nicht von mir gewichen sind. 'Wieso ist der so freundlich und schwänzelt um mich herum?', fragte ich mich in Gedanken, bis ich bemerkte, daß er irgendwie etwas von mir will. Er hatte eine sehr eng anliegende Kellneruniform, in der sich die sehr männlichen Konturen abgezeichnet haben. Also schon eine Augenweide, und ich dachte darüber nach, wie er wohl im Bett sei. Das Frühstück nahm seinen Lauf, aber der hübsche Kellner war nicht mehr zu sehen. Außerdem hatte ich ja für heute einen Ausflug ins Tropical Island geplant. Es gab eine Möglichkeit, mit einem Taxi zu dieser Einrichtung zu fahren. Etwas teuer zwar, denn es waren ja doch einige Kilometer bis dorthin, aber wir mussten nicht mehrmals die Bahn wechseln, wenn wir die DB genutzt hätten. Außerdem war es unser gemeinsamer Wochenendurlaub, und da schaut man nicht so genau auf's Geld. Kurz vor Mittag, kamen wir dort an, staunten erstmal über die horrenden Eintrittspreise und schauten uns dann die Anlage an. Das Tropical Island bietet ein tropisches Urlaubsparadies mit dem größten Indoor-Regenwald der Welt, verschiedenen Wasserattraktionen wie Rutschen und Lagunen, einem Außenbereich mit ganzjährig nutzbarem Außenbecken, verschiedenen gastronomischen Angeboten und auch Übernachtungsmöglichkeiten. Es gibt zahlreiche Aktivitäten für alle Altersgruppen, darunter Wassersport, Mini-Safaris, einen Minigolfplatz und einen Kinderclub. Zur

Erlebniswelt gehören eine

Südseelagune, das ist ein großer Poolbereich mit Sandstrand und Palmen. 

Desweiteren gibt es einen Indoor-Regenwald. Der größte der Welt mit exotischen Pflanzen, Mangroven und Tieren, wie Flamingos und Schildkröten. 

Es gibt einen Wasserrutschen-Turm, mit verschiedenen Rutschen für Spaß und Action, darunter eine Breitwellenrutsche. 

Wir fanden auch die Regenwasser-Pools, mit zahlreichen Pools, die zum Schwimmen einladen. 

Es gab Beach-Sport-Plätze, Sandflächen zum Spielen und Bewegen. Auch sahen wir die Tauchschule mit Möglichkeit zum Tauchen und Erlernen anderer Wassersportarten. Und wir sahen die Schatzinsel und das Tropino. Ein Spielbereich für Kinder mit virtuellen Abenteuern und einem Wasserspielplatz. Es gab Angebote für eine Mini-Safari, eine Tour mit dem Jeep durch den Regenwald. Ein Highlight ist wohl Island Ballooning. Eine Fahrt mit einem Heißluftballon über die tropische Landschaft. Natürlich gab es Angebote für Sauna und Massage. Ein Bereich zur Entspannung und für Massagen. Fehlen dürften natürlich nicht zahlreiche Restaurants, Bars und Shops für das leibliche Wohl.

Michele und ich hätten auch hier übernachten können, denn es gibt

verschiedene Unterkünfte wie Zimmer, Lodges und Zelte direkt in der Halle. Aber auch Ferienhäuser außerhalb der Halle.

Im Außenbereich befindet sich ein Außenbecken mit 31 Grad Wassertemperatur, das ganzjährig genutzt werden kann. Eine einzigartige Außenlandschaft, die eine tropische Wasserwelt bietet.

Unsere Wege trennten sich. Michele wollte mit dem Ballon fahren und danach die Mini-Safari durch den Regenwald machen Ich zog es lieber vor, an den Strand unter der großen Kuppel der ehemaligen Zeppelinfabrik zu gehen, u etwas zu relaxen. Ich breitete mein Handtuch aus, legte mich darauf, und und meine Arme verschränkt unter den Kopf. Und schon kamen Erinnerungen in mir hoch. Erinnerungen an eine Zeit, in der es Michele noch nicht in meinem Leben gab.

Ich habe vor fünf Jahren mal an der Ostsee in einem Hotel als Austauschkoch gearbeitet. Wie so ziemlich jeder schwule Mann habe ich natürlich auch meine Dating Seite genutzt, um Männer in der Nähe kennen zu lernen. Eines Tages schrieb mich ein Ralf an. Er war 33, stämmig, muskolös, hatte einen dichten Bart und kurze rote Haare. Kurz, rundum mein Typ! Eines Tages fragte er mich, ob ich nicht Lust hätte, mich mit ihm und seinem Freund Peter zu treffen. Er schickte mir dazu gleich noch ein paar Bilder von ihnen beiden. Peter war das genaue Gegenstück. Groß, dünn, hatte wunderschöne braune Augen, längeres schwarzes Haar und geradezu gemeißelt schöne Gesichtszüge. Ich war auf den ersten Blick verliebt!

Also habe ich mich nach der Arbeit mit den beiden in einem Restaurant getroffen. Überraschenderweise, war ein gemeinsamer Kumpel von ihnen auch mit dabei. Ich habe mich als eine Bekanntschaft vom Strand ausgegeben, damit der Kumpel keinen Verdacht hegt. Es dauerte nicht lange, da wanderte auch schon die Hand die Hand von Peter in meinen Schritt. Mitten in der Öffentlichkeit, in der Anwesenheit von Ralf und der des Kumpels, und nur versteckt durch die Tischplatte. Ich hatte Angst, daß wir auffliegen würden und es in einem Disaster endet. Gleichzeitig war ich so erregt und ließ es darauf ankommen. Langsam glitt meine Hand auch auf seinen Schenkel und strich langsam, immer weiter nach oben und ich merkte seinen großen, steifen Schwanz. Ich blickte zu Ralf. Der schien das Ganze zu beobachten, und es gefiel ihm! Im Laufe des Abends ging ich auf Toilette. Nachdem ich meine Hände gewaschen hatte, traf ich auf dem Rückweg Ralf. Er griff mich bei den Schultern und presste mich gegen die Wand. Wir küssten uns. Sein Körper bebte vor Erregung, seine starken Arme umschlangen mich, als wollte er mich nicht mehr loslassen. Es kam so überraschend für mich, daß ich nicht anders konnte, als mich dem hinzugeben.

Und es kam zu der Frage des Abends: "Wollen wir zu dritt noch was starten?"

Es wurde Zeit, zu gehen. Wir haben den Kumpel abgewimmelt, indem wir sagten, daß wir noch in eine Schwulenbar in der Nähe gehen würden. Nun waren wir zu dritt, geil aufeinander und mit einem Problem; Wo gehen wir hin? Ich hatte nur eine Personalwohnung mit drei anderen Typen in meinem Zimmer. Das ging also nicht und in ihrem Hotelzimmer ist der Kumpel. Daran durfte es jetzt wirklich nicht scheitern! Ich habe ein paar Freunde angerufen. Und Bingo! Eine Freundin hatte eine Wohnung mit einem freien Zimmer. Sie meinte, sie müsste nur noch duschen gehen und würde dann im Bett verschwinden und danach könnten wir auftauchen. Was sollten wir nur in der Zwischenzeit machen? Wir gingen eine Runde in der lauschigen Sommernacht. Als wir am Strand angekommen sind, waren wir alleine und wir hielten es nicht mehr aus. Ich begann, Ralf zu küssen. Peter kam hinter mich und begann zärtlich meinen Nacken zu küssen. Schwer atmend vor Erregung umschlang er mich und öffnete ganz nebenbei mein Hemd. Ralf kümmerte sich um meine Hose. Er fing sofort an, zu lutschen. Ich glitt langsam mit meiner Hand in Peter's Schritt. Es war unglaublich. Sein Schwanz war bestimmt um die fünfundzwanzig Zentimeter oder größer! Ich öffnete seine Hose und sah das Prachtexemplar im Mondlicht. Seinen voll erregten Penis umfasssend, bewegte ich meine Hand langsam vor und zurück. Ich spürte, wie jede Ader pulsierte. Unsere Zungen umspielten sich, wie in einem Walzer. Peter hatte ebenfalls seine Shorts ausgezogen. Er holte sich einen runter, während er nach allen Künsten meinen Schwanz blies. Er steckte ihn bis in seinen Hals, umspielte die Spitze und streichelte liebevoll, aber fest, meine Eier. Wir vergaßen alles um uns herum. Wir waren wie eine einzige Symbiose, ein lebender Organismus. Jeder Griff, jeder Kuss, jede Bewegung steigerte unsere gemeinsame Geilheit und passierte vollkommen natürlich ohne jeden Gedanken. Plötzlich tauchten Touristen auf dem Abgang mit einer Taschenlampe auf und rissen uns mit dem gleißend hellen Strahl, aus unserem eigenen kleinen Mikrokosmos. Schnell zogen wir wieder unsere Hosen hoch und verschwanden im Dunkeln. Bereit für komplette Privatsphäre. Ja, das waren noch Zeiten. Ich schloss meine Augen und irgendwie muß ich eingeschlafen sein. 

 

 

Fortsetzung folgt.......

[Th****]

Na dann Traum schon weiter von alten Zeiten aber denke auch daran daß dir und deinem schatz noch das größte Abenteuer bevorsteht und es began mit einer einfachen Frage und deinem ja als Antwort und bald werden 2 Personen ja sagen und glücklich🥰🥰😍😍 sein und was den Sohn eurer Vermieterin angeht vermute ich du wirst bald eine Antwort auf deine Frage bekommen 🙄🤗