Inaktives Mitglied Geschrieben März 5, 2014 Autor Geschrieben März 5, 2014 Ist doch klar, zwei Drittel aller Missbrauchsfälle kommen in der braven Familie vor oder im unmittelbaren Umfeld. Die Kids kennen den Missbrauchsonkel meistens ganz gut wenn er nicht sogar der eigene Papi ist. Missbrauch hat auch nicht immer was mit Pädophilie zu tun sondern oft mit Macht & Dominanz die man Kindern gegenüber leicht ausüben kann. Der Pädo der im Schwimmbad kleine Jungs mit den Augen auszieht & anbaggert ist eher die Ausnahme. Da wird ein Popanz aufgebaut der davon ablenken soll dass die Familie doch nicht so heil ist wie von christlichen Unionisten gern behauptet wird. War Dr. Dr. Barschel auch ein guter Christ? Ich scheiß auf die Doktortitel. Kann ja sein dass Wahlverwandtschaften nix Dauerhaftes sind. Aber lieber 10 mal 5 Jahre einen guten Freund an der Seite als 50 Jahre einen leiblichen Bruder der einem nur auf den Sack geht.
bausportswearandy Geschrieben März 26, 2014 Geschrieben März 26, 2014 @ 4. 3. 2014, 16.55 Uhr - moenchsnutte Missbrauch und Misshandlung kommen nicht allein aus Heuchelei in Familien. Man stelle sich zum Beispiel eine - das Wort beschreibt leider tatsächlich existierende Verhältnisse - Unterschichtenfamilie vor, in der Eltern und Kinder genetisch nicht auseinander hervor gegangen sind. Während die Eltern in ihrer dumpfen Bildungsferne kaum in der Lage sind, ohne fremde Hilfe einen Behördenbrief zu schreiben, entwickelt sich beim Kind eine Hochbegabung. Schnell entwickelt sich daraus ein aus Minderwertigkeitskomplexen gespeister Haß auf das "Wechselbalg", der zu Misshandlungen, körperlich wie seelisch, und eventuell darüber hinaus auch noch zu sexuellem Missbrauch führen kann. Man muss leider den Scheinchristen vieles zur Last legen, aber nicht alles Elend in Familien. Das ist kein theoretisches Gedankenspiel. Ich hatte persönlichen Einblick in solche Verhältnisse. Ob ich selbst betroffen bin, will ich an dieser Stelle dahin gestellt sein lassen. Denn dann würde ich mich schämen, solche "Eltern" gehabt zu haben,
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