Männerkneipe

Januar 22, 2021

Bruno
Meine Eltern machten sich zum Ausgehen fertig und ich wusste, sie würden erst in den Morgenstunden wiederkommen. Sie würden dann auch sofort ins Bett gehen, ohne nach mir zu sehen, ich hatte also viel Zeit. Kaum waren sie weg, machte ich mich auf den Weg zu meinem älteren Freund, er wohnte nur 10 Minuten Fußweg von uns entfernt. Bruno war überrascht, er hatte nicht mit mir gerechnet und auch er wollte ausgehen. Er überlegte kurz und sagte dann: "Du kommst einfach mit!" Kurze Zeit später fuhren wir mit dem Taxi in die Innenstadt. Bruno ging mit mir in eine gemütliche Kneipe, auf den Tischen standen Kerzen, sonst fehlte jegliche weitere Beleuchtung. Schon nach kurzer Zeit fiel mir auf, dass ausschließlich Männer anwesend waren, bzw. die wenigen Frauen gar keine waren. "Keine Angst, mein kleiner Liebling", flüsterte Bruno mir ins Ohr, "die beißen nicht!" Das stimmte bestimmt, doch etwas peinlich war es mir schon, wie intensiv ich betrachtet wurde, wenn jemand kam, um Bruno zu begrüßen. "Dann pass mal gut auf ihn auf, auf diesen jungen Mann", sagte einer grinsend und streichelte dabei meine Wange. Mein Erröten konnte in dieser Dunkelheit keiner sehen. Nach dem zweiten Glas Cola mit weißem Rum, war ich dann auch nicht mehr so nervös in der fremden Umgebung. Ich stand mit Bruno im Gedränge und Körperkontakt ließ sich wohl nicht vermeiden. Da verirrte sich auch schon mal eine freche Hand an meinen Po. Bruno war auch schon leicht angetrunken. Er zog mich auf die kleine Tanzfläche. Dort zog er mich ganz eng an sich und wir bewegten uns langsam, wie die anderen Paare auch. "Wir wollen die anderen mal neidisch machen", flüsterte er mir ins Ohr und schon hatte ich seine Lippen auf meinen und fühlte seine gierige Zunge in meinem Mund. Erst war es mir peinlich, doch dann küsste ich zurück, minutenlang. Ich kannte diese Küsse ja schon von unseren Treffen in seiner Wohnung. Es sollte nicht der letzte intime Kuss an diesem Abend sein, auch andere Herren wollten unbedingt küssen und auch Bruno ließ sich durchaus von Freunden ablenken, so dass er nicht unbedingt mitbekam, wer sich für mich, den jungen Mann interessierte. Als Bruno sich nur noch um einen anderen Mann kümmerte, ihn dauernd küsste, war ich richtig eifersüchtig und ließ mich von einem älteren Herrn auf die Tanzfläche ziehen. Wir waren gleich groß und er rieb seine Nase an meine, unsere Körper drückten sich aneinander. Ich schaute zu Bruno rüber, meinte erkennen zu können, dass er seinen Freund immer noch küsste und ließ es zu, dass mein Tanzpartner meinen Penis suchte, auch, dass er mich wild küsste. "Nebenan ist es gemütlicher", sagte er mir ins Ohr und zog mich hinter sich her. Hinter einem Vorhang war nur noch Dunkelheit, meinte ich, meine Augen mussten sich erst an das wenige Licht gewöhnen. Ich kannte nicht einmal den Namen von dem Mann, der mich weiter in die Dunkelheit zog, ich wollte es Bruno aber zeigen, mich so "links liegen zu lassen"! Es dauerte nicht lange und ich war völlig nackt, mein Begleiter auch. Wo hatte er bloß unsere Klamotten gelassen? Ich wurde gierig geküsst und hatte einen Steifen in der Hand. Mein Begleiter zog mich in eine Kabine und schloss die Tür ab. Wir bemerkten beide nicht, dass sich ein anderer Mann hatte mit einschließen lassen. Als wir es dann bemerkten, waren wir schon so erregt, dass es uns nicht mehr störte. Jetzt lag ich auf einer Liege und die beiden älteren Herren küssten mich abwechselnd und befummelten mich von oben bis unten, vorne und hinten. "Wenn das Bruno wüsste", schoss es mir durch den Kopf, "was der wohl sagen würde?" Mein Begleiter zog mich auf sich rauf, nackt lag ich auf ihm und ließ mich küssen, von dem anderen musste ich mir den Po streicheln lassen, wehren konnte ich mich nicht, wollte es wohl auch nicht, zuckte nur zusammen, als mein Poloch berührt wurde. Und dann wurde ich da gestreichelt und hörte die Stimme des Fremden: "So ein süßer Arsch, so empfindlich, so jung, so rund, so fest!" Er hatte Gleitgel dabei und schon hatte ich einen Finger im Po. Das kannte ich schon von Bruno und mochte es. Außerdem hielt mein Begleiter unter mir mich fest und lenkte mich mit seinen Küssen ab. "Nicht ohne Gummi"!, rief er dann ernergisch und der andere antwortete: "Ist schon klar, bin schon angezogen". Und schon spürte ich ihn mit dem zum Glück kleinen aber steifen Penis. Es hat keine 20 Sekunden gedauert, es kam ihm so schnell und er schrie dabei so laut. Der ältere Herr unter mir wollte dann auch, hatte mit seinem Halbsteifen aber keine Chance. Ich machte es ihm dann mit der Hand, Bruno hatte mir ja alles beigebracht, wie es schneller ging. Mit der einen Hand die Vorhaut über die Eichel, vor und zurück und mit der anderen Hand die Eier nach oben drücken. Ich kniete dabei umgekehrt über ihm, er konnte also mit meinem Po spielen und es kam ihm sehr schnell. Bei beiden war dann die Geilheit weg und so wollte ich es auch nicht mehr, dass sie lange an mir rumlutschten. Es ging zurück in die Kneipe. Bruno kam erst später. Auch er war mit seinem Freund in den dunklen Räumlichkeiten gewesen. Er scheuchte einen anderen Herrn, der sich gerade mehr mit mir beschäftigen wollte, weg. Wir tranken beide noch eine Cola mit Rum und gingen dann gemeinsam nach hinten. Kaum war ich nackt, hatte er eine Hand zwischen meinen Backen und schimpfte los: "Du hast dich cremen und ficken lassen und bei mir stellst du dich immer so an!" "Gib es zu, du hast deinen Hintern hingehalten!" "Aber nur ganz kurz und ich wurde festgehalten", stotterte ich. "So, mein kleiner Liebling, jetzt wird es länger dauern!" Ich wurde gedreht und es tat weh, was Bruno nicht kümmerte, er fickte mich mitten im großen und dunklen Raum vor mindstens sechs anderen wichsenden Kerlen. "Wenn du schon eine Hure bist, dann wirst du auch so behandelt!" Den Abend sollte ich nicht vergessen!